
Linda82
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Hallo liebe Foris, gestern war einfach ein schrecklicher Tag.
Kiki ist nicht zum Fressen gekommen, sonst ist sie immer die Erste. Sie lag den ganzen Tag sehr lustlos rum. Da hab ich mir Sorgen gemacht und bin zu ihr hin. Normalerweise vermeide ich soetwas, weil sie sehr scheu und ängstlich ist.
Sie hatte dann Probleme beim Aufstehen, ist fast ein paar Mal zur Seite gekippt und war etwas orientierungslos.
Danach hoppelte sie wieder ganz normal in den Stall, legte sich aber wieder sofort hin, nachdem sie ein paar Grashalme gefressen hat. Sie wirkte total fertig. Das hat mich daran erinnert, wie sich meine verstorbene Resi die letzten paar Tage ihres Lebens verhalten hatte. Sie starb allerdings, weil sie Wasser in der Lunge hatte, verursacht durch einen Herzfehler.
Ich ging gestern sofort noch in die Tierklinik. Kiki hat dann sogar noch gezittert und die Ärztin meinte, sie hat Untertemperatur(36 statt 38 Crad).
Die Ärztin tippt nun auf EC, obwohl sie nicht den typischen Schiefkopf hat.
Allerdings schaukelt sie mit ihrem Kopf hin und her. Das muss man sich so ähnlich wie bei einer Schreibmaschine vorstellen. Sie schwenkt den Kopf langsam in eine Richtung und lässt ihn dann zurückschnellen, das macht sie aber nur, wenn sie ruhig dasitz oder liegt. Außerdem dreht sie ihre Augen auch nervös zu einer Seite, sodass man das Weiße sehen kann.
Ich weiß nicht wie ich das besser beschreiben soll. Ich habe sie mittlerweile 4 Jahre und das sie dem Kopf hin und her schaukelt macht sie schon immer, allerdings noch nie so extrem.
Ich habe alle Medikamente bekommen, die nötig sind und etwas zum Päppeln. Außerdem wurde ihr Flüssigkeit gespritzt.
Um unnötige Fragen zu vermeiden einige Stichpunkte:
-ich habe 2 Kaninchenweibchen
-sie leben artgerecht auf mehreren qm in Außenhaltung
-Kiki ist 5-6 Jahre alt, genau wissen wir es aber nicht
-sie wiegt 1,75 kg und ist recht schlank
-Erkältung wurde ausgeschlossen und ihr Herz schlägt auch normal
Ich sollte die beiden nun in die Wohnung nehmen, weil Kiki viel Wärme braucht.
In der Nacht hat keiner Köttel abgesetzt und Chipsi frisst auch fast nichts.
Kiki im Gegensatz schon etwas und sie hat vorhin auch geköttelt. Die waren allerdings klein und verkümmert.
Kann es bei Chipsi am Stress liegen, sie ist über 7 Jahre oder kann es auch etwas anderes sein, was beide Kaninchen betrifft?
Wie kann ich das am Besten mit der Medikamentengabe machen. Ich hab echt Probleme ihr ins Maul zu spritzen und Angst, daß sie mich beisst. Gestern hab ich wohl leider was vom Antibiotikum unters Maul ins Fell gespritzt, weil ich es nicht sehen konnte.
Tut mir Leid, daß es soviel geworden ist. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Die Ärztin meinte, daß auch viele Kaninchen trotz Behandlung sterben, stimmt das?
Liebe Grüße und danke schon mal im Vorraus für die Antworten.
Kiki ist nicht zum Fressen gekommen, sonst ist sie immer die Erste. Sie lag den ganzen Tag sehr lustlos rum. Da hab ich mir Sorgen gemacht und bin zu ihr hin. Normalerweise vermeide ich soetwas, weil sie sehr scheu und ängstlich ist.
Sie hatte dann Probleme beim Aufstehen, ist fast ein paar Mal zur Seite gekippt und war etwas orientierungslos.
Danach hoppelte sie wieder ganz normal in den Stall, legte sich aber wieder sofort hin, nachdem sie ein paar Grashalme gefressen hat. Sie wirkte total fertig. Das hat mich daran erinnert, wie sich meine verstorbene Resi die letzten paar Tage ihres Lebens verhalten hatte. Sie starb allerdings, weil sie Wasser in der Lunge hatte, verursacht durch einen Herzfehler.
Ich ging gestern sofort noch in die Tierklinik. Kiki hat dann sogar noch gezittert und die Ärztin meinte, sie hat Untertemperatur(36 statt 38 Crad).
Die Ärztin tippt nun auf EC, obwohl sie nicht den typischen Schiefkopf hat.
Allerdings schaukelt sie mit ihrem Kopf hin und her. Das muss man sich so ähnlich wie bei einer Schreibmaschine vorstellen. Sie schwenkt den Kopf langsam in eine Richtung und lässt ihn dann zurückschnellen, das macht sie aber nur, wenn sie ruhig dasitz oder liegt. Außerdem dreht sie ihre Augen auch nervös zu einer Seite, sodass man das Weiße sehen kann.
Ich weiß nicht wie ich das besser beschreiben soll. Ich habe sie mittlerweile 4 Jahre und das sie dem Kopf hin und her schaukelt macht sie schon immer, allerdings noch nie so extrem.
Ich habe alle Medikamente bekommen, die nötig sind und etwas zum Päppeln. Außerdem wurde ihr Flüssigkeit gespritzt.
Um unnötige Fragen zu vermeiden einige Stichpunkte:
-ich habe 2 Kaninchenweibchen
-sie leben artgerecht auf mehreren qm in Außenhaltung
-Kiki ist 5-6 Jahre alt, genau wissen wir es aber nicht
-sie wiegt 1,75 kg und ist recht schlank
-Erkältung wurde ausgeschlossen und ihr Herz schlägt auch normal
Ich sollte die beiden nun in die Wohnung nehmen, weil Kiki viel Wärme braucht.
In der Nacht hat keiner Köttel abgesetzt und Chipsi frisst auch fast nichts.
Kiki im Gegensatz schon etwas und sie hat vorhin auch geköttelt. Die waren allerdings klein und verkümmert.
Kann es bei Chipsi am Stress liegen, sie ist über 7 Jahre oder kann es auch etwas anderes sein, was beide Kaninchen betrifft?
Wie kann ich das am Besten mit der Medikamentengabe machen. Ich hab echt Probleme ihr ins Maul zu spritzen und Angst, daß sie mich beisst. Gestern hab ich wohl leider was vom Antibiotikum unters Maul ins Fell gespritzt, weil ich es nicht sehen konnte.
Tut mir Leid, daß es soviel geworden ist. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Die Ärztin meinte, daß auch viele Kaninchen trotz Behandlung sterben, stimmt das?
Liebe Grüße und danke schon mal im Vorraus für die Antworten.