Was für einen Hund hast du denn? Ich würde dir raten einen zweiten Hund zu holen der sich den eigenschaften und der größe anpasst. Denn sonst kann es ziemlich schnell in die Hose gehen. Ich sehe es bei mir. Meine kleine ist halb so klein wie mein Rüde. Aber als jacky sie in den Zaubertank gefallen. Sie kennt kein Ende, wird nie müde. Und häufig muß ich eingreifen weil es meinem Rüden total auf die Nerven geht. Auch sollte sie etwa gleich groß sein, damit beim spielen kein Unfälle passieren. Große Hunde können gerade die kleinen ziemlich überrollen. Meine kleine hatte auch schon ein paar mal etwas mit dem Augen, wenn ihr eine großer beim spielen mit den Pfötchen rein gestochen hat. Einmal hatte sie davon ein Loch in der Netzhaut. Daher bin ich immer für gleichgroße Hunde. Und vorallem Hunde mit dem gleichen Temperament.
Unser Ersthund ist ein Berger des Pyrénées und er bekommt höchstens uns müde, wir aber niemals ihn.

Von daher habe ich gedacht, dass ein PJRT ganz gut zu ihm passen würde. Jetzt habe ich mich aber nochmal bei den ganz kleinen Hunden umgesehen und festgestellt, dass auch der Havaneser ein ordentliches Temperament haben soll. Schade, dass anscheinend kein Havaneser Besitzer hier ist.
Da hast du ja schon ganz schön was erlebt mit deinen Hunden. Musste das Auge operiert werden?
Ich glaube aber, dass ich mir da keine Sorgen machen muss, denn unser Hund ist es durch die Raufereien mit dem Kater gewöhnt, dass er aufpassen muss. Er hat auch eine kleine, weiße Mini-Hundefreundin, die wir öfter im Park treffen. Da spielt er ganz anders als mit größeren Hunden.
Würdest du wieder einen Jacky nehmen, bzw. ihn empfehlen wenn man lebhafte Hunde, die wissen was sie wollen, mag?
schön das du dich vorher informieren willst

Also ich habe einen kleinen Malteser ^^
natürlch wie jede Hunde egal ob groß oder klein müssen auch die kleinen erzogen werden, weil viele denken sie könnten die kleinen einfach nur hochnehmen

wegen der fellpflege, meine kleine muss eigendlich jedes viertel Jahr getrimmt werden,
nur warscheinlich muss sie jetzt im kommenden frühling geschorn werden. Meine kleine ist kein hund der immer friert oder so nur da wir selbst im Winter 10 oder mehr km Spaziergänge Unternehmen brauch sie ihre Jacke... Und leider verpfilzt das fell darunter sehr.
Besonders Malteser (möchte ich nicht veralgemeinern, weiß ich von persönlicher Erfahrung und habe ich schon oft von malteserbesitzern gehört) sind sehr gesellige tiere. Meine kleine hatte geich costes vertrauen in meine schäferhündin und besonders meine Katze lilli (chipi liebt Katzen ^^) , auch bei anderen Tieren war es noch nie ein Problem.
LG
Das mit der Geselligkeit hört sich ja schon mal richtig gut an. Es ist natürlich wichtig, dass er sich mit unserem Hund und den beiden Katzen verträgt.
Aber die Fellpflege - hm, die scheint es ja doch in sich zu haben. Könnte man das Fell auch selbst trimmen und ist das zu kompliziert?
Sag mal, wie sieht es eigentlich mit den Augen aus? Es heißt ja oft, dass weiße Hunde Probleme mit den Augen haben, bzw. läuft oft rote Tränenflüssigkeit aus dem Auge. Wie sieht es denn damit aus?
Also ich bin sozusagen ein "bald-Hundebesitzer"
Denn ich bekomme meinen ersten Hundi nächstes Jahr im April.
Und zwar einen Maltipoo(Malteser-Zwergpudel mix):lol:
Was ich an diesen Hunden sehr schön finde ist:
- werden nicht sooo groß ,also 30 cm
- charakterlich sehr Kinderlieb,anpassungsfähig,sozial,herzlich,gut
verträglich gegenüber anderen Hunden ect.
(- für mich äußerlich auch sehr ansprechend)
- haaren sich nicht
Natürlich hängt das Wesen vom einzelnen Hund ab

Aber ich habe mich einfach in die "Rasse" verliebt:uups:
LG
Vorfreude ist die schönste Freude :mrgreen:. Da musst du aber noch ganz schön warten und beim Warten vergeht die Zeit ja auch noch immer so schrecklich langsam...
Also der Malteser gefällt mir gut und der Zwerpudel ist ja auch total süss und vor allen Dingen wohl auch sehr gelehrig.
Dass er nicht haart finde ich auch schon mal sehr wichtig. Ist das denn auf jeden Fall so. Haaren die beiden Augangsrassen auch nicht?
Also ich tendiere auch eher dazu, wenn Terrier bzw. ein Hund mit großem Temperament, dann sollten sie anderen eine Spur ruhiger sein.
Ein Terrier wird nie auch nur 99% erzogen sein. Er wird immer wieder die Grenzen austesten und mal Phasen haben, wo du meinst, er zeigt dir gerade den Vogel. Ich will es nicht negativ nennen, aber man muss es eben mögen. Ich persönlich habe da kein Problem mit, mit Hanna wird es nie langweilig

Aber solche Hunde sind nicht zwangsweise etwas für Menschen, die den Hund "einmal" erziehen wollen und dann die restlichen 15 Jahre wissen, was sie ihm gezeigt haben. Ein Terrier tut nicht selten so, als ob er dieses Kommando noch niiie gehört hat. Wenn man noch 1-2 Hunde hat, kann es wirklich Zeitintentiv werden, auch das muss man wollen.
Das war mit unserem früheren Hund genauso. Der hat immer wieder gefragt und erst damit aufgehört als er alt wurde. Aber ich mag das. Ich fühlte mich sozusagen auch immer gut unterhalten.
Es ist nur so, dass unser Berger das auch macht. Dann habe ich zwei die es ständig wissen wollen...
Was ich allerdings ein wenig schwierig finde (ich weiß nicht, ob es nur bei Hanna so ist), ist dieses kontrollierte Spielen. Ich hörte schon von manchen Jacky Haltern dasselbe. Es ist sehr schwer zu spielen, ohne, dass der Hund richtig aufdreht. Finde ich persönlich ein wenig anstrengend und es dauert auch eben, bis man da den Dreh raus hat. Aber: Das wirst du auch bei manch größeren Hunden habe wie beim Aussie oder Border.
Hm, das ist bei unserem Berger des Pyrénées auch so. Ich kann in der Wohnung viel weniger mit ihm spielen als ich es früher mit unserem Terriermix gemacht habe. Unser jetziger dreht dermassen auf, dass ein Spiel kaum noch möglich ist. Deshalb übe ich drinnen mehr Unterordnung mit ihm. Selbst da ist er schon aufgeregt.
Da muss ich wohl nochmal darüber nachdenken. Ich liebe das Terrierwesen wirlich sehr, aber ich gucke erstmal wie sich unser Berger bis zum Frühjahr entwickelt. Als Hütehund hört er wenigstens gut - das hat er dem Terrier auf jeden Fall voraus.