L
Leo_
- Dabei seit
- 08.01.2011
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8 1/2 Jahre habe ich mit meiner Katze Lilli alles geteilt, alle Höhen und Tiefen des Lebens. Sie war einfach da wenn es mir nicht gut ging. Sie hat es gespürt. Aber auch viele schöne, unvergessliche Momente haben wir geteilt. Auch ich habe mein Leben ganz nach ihr ausgerichtet. Da ich beruflich ofters verreisen muß, habe ich meine Freizeit und Urlaub komplett nach ihr ausgerichtet umd so viel Zeit wie möglich mit ihr zu verbringen. Im Laufe der Jahre
hat sich eine sehr sehr starke gegenseitige emotionale Bindung und ein blindes Verständnis aufgebaut. Sie war mir so nah wie nur wenige Menschen.
Jetzt ist sie seit gestern mittag nicht mehr da und die Wohnung kommt mir so kalt und leer vor. In jedem Moment warte ich, daß sie um die Ecke kommt. Bei jedem Geräusch denke ich, es ist Lilli. Die letzte Nacht war schlaflos, schlimm und unerträglich. Es tut so furchtbar weh. Ich vermisse ihr Schnurren, ihre Liebkosungen, das Spielen mit ihr, gemeinsame Abende auf der Couch mit Lilli auf meinem Schoß oder nachts eingekuschelt an meinen Beinen im Bett und so Vieles mehr. Das alles ist nicht mehr und wird nie wieder sein.
Es ging ihr bis in den Dezember gut, dann hat ein agressiver Tumor sie angegriffen. Sie war trotz normaler Nahrungsaufnahme, Trinken, Toilete usw. innerhalb von ein paar Tagen sehr stark abgemagert und sie war sehr apathisch geworden. Sie zog sich zurück und kamm nur zu essen, trinken und wenn sie auf die Toilette mußte drei bis vie mal am Tag raus.
Nach den Untersuchungen gab mir die Ärztin keine Hoffnung auf Heilungsschancen. Man hätte nioch weitere Untersuchungen durchführen können, aber Lilli hätte wohl nur noch gelitten. Ich mußte diese furchtbare Entscheidung treffen - ihr zuliebe, Sie ist friedlich in meinen Armen eingeschlafen. Es war wie ein Stich ins Herz.
Jetzt sitzte ich hier und sie fehlt mir so unbeschreiblich, daß ich schreien möchte...
Jetzt ist sie seit gestern mittag nicht mehr da und die Wohnung kommt mir so kalt und leer vor. In jedem Moment warte ich, daß sie um die Ecke kommt. Bei jedem Geräusch denke ich, es ist Lilli. Die letzte Nacht war schlaflos, schlimm und unerträglich. Es tut so furchtbar weh. Ich vermisse ihr Schnurren, ihre Liebkosungen, das Spielen mit ihr, gemeinsame Abende auf der Couch mit Lilli auf meinem Schoß oder nachts eingekuschelt an meinen Beinen im Bett und so Vieles mehr. Das alles ist nicht mehr und wird nie wieder sein.
Es ging ihr bis in den Dezember gut, dann hat ein agressiver Tumor sie angegriffen. Sie war trotz normaler Nahrungsaufnahme, Trinken, Toilete usw. innerhalb von ein paar Tagen sehr stark abgemagert und sie war sehr apathisch geworden. Sie zog sich zurück und kamm nur zu essen, trinken und wenn sie auf die Toilette mußte drei bis vie mal am Tag raus.
Nach den Untersuchungen gab mir die Ärztin keine Hoffnung auf Heilungsschancen. Man hätte nioch weitere Untersuchungen durchführen können, aber Lilli hätte wohl nur noch gelitten. Ich mußte diese furchtbare Entscheidung treffen - ihr zuliebe, Sie ist friedlich in meinen Armen eingeschlafen. Es war wie ein Stich ins Herz.
Jetzt sitzte ich hier und sie fehlt mir so unbeschreiblich, daß ich schreien möchte...