
Kasary
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- 24.08.2009
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Hallo ihr Lieben,
aus gegebenem Anlass wollte ich mal fragen, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt oder wie ihr mit dem Verlust eines geliebten Tieres umgeht.
Ich habs in dieses Forum gepackt, weil ich dachte, es ist unwichtig um welche Tierart es sich handelt, wenn ein Hund, eine Katze oder ein Kleintier zur Familie gehört, dann ist der Abschied immer furchtbar schwer.
Ich habe gerade eine kleine Frettchendame Zuhause, die schon seit
1,5 Jahren mit Bauchspeicheldrüsenkrebs lebt. Sie bekommt täglich Medikamente und hat ihre prognostizierte Lebenserwartung mit der Erkrankung schon um ein halbe Jahr überlebt. Jetzt geht es aber scheinbar doch mit ihr zu Ende und ich sitze da, hab so oft darüber nachgedacht, so oft mit mulmigem Gefühl das Zimmer betreten und ich fühle mich dennoch so furchtbar überrumpelt.
Meine kleine ist nurnoch Haut und Knochen, macht seit einigen Tagen keinen guten Eindruck mehr. Sie frisst und geht noch auf Toilette, läuft auch herum, allerdings mehr torkelig als alles andere. Gestern Nacht saß ich bin 3 Uhr in der früh mit ihr im Frettchenzimmer, hatte ein fast lebloses Mäuslein auf dem Bauch und dachte schon, dass ihr letztes Stündchen geschlagen hat. Doch immer wenn ich Richtung Türe ging, wurde sie wach und wollte neugieren. Solange sie keine Schmerzen hat und noch einigermaßen fit ist, möchte ich sie nicht erlösen.
Aber ich hab große Angst davor, den richtigen Zeitpunkt zu verpassen.
Niemals könnte ich es mir verzeihen, wenn ich zu früh entschieden hätte, sie gehen zu lassen, aber genauso schlimm wäre es, wenn sie leiden müsste.
Ich weiß einfach nicht, was gerade richtig ist und musste mir das mal von der Seele schreiben. Vielleicht habt ihr ja ähnliches erlebt und könnt davon berichten.
Traurige Grüße
Sabrina
aus gegebenem Anlass wollte ich mal fragen, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt oder wie ihr mit dem Verlust eines geliebten Tieres umgeht.
Ich habs in dieses Forum gepackt, weil ich dachte, es ist unwichtig um welche Tierart es sich handelt, wenn ein Hund, eine Katze oder ein Kleintier zur Familie gehört, dann ist der Abschied immer furchtbar schwer.
Ich habe gerade eine kleine Frettchendame Zuhause, die schon seit
Meine kleine ist nurnoch Haut und Knochen, macht seit einigen Tagen keinen guten Eindruck mehr. Sie frisst und geht noch auf Toilette, läuft auch herum, allerdings mehr torkelig als alles andere. Gestern Nacht saß ich bin 3 Uhr in der früh mit ihr im Frettchenzimmer, hatte ein fast lebloses Mäuslein auf dem Bauch und dachte schon, dass ihr letztes Stündchen geschlagen hat. Doch immer wenn ich Richtung Türe ging, wurde sie wach und wollte neugieren. Solange sie keine Schmerzen hat und noch einigermaßen fit ist, möchte ich sie nicht erlösen.
Aber ich hab große Angst davor, den richtigen Zeitpunkt zu verpassen.
Niemals könnte ich es mir verzeihen, wenn ich zu früh entschieden hätte, sie gehen zu lassen, aber genauso schlimm wäre es, wenn sie leiden müsste.
Ich weiß einfach nicht, was gerade richtig ist und musste mir das mal von der Seele schreiben. Vielleicht habt ihr ja ähnliches erlebt und könnt davon berichten.
Traurige Grüße
Sabrina