
petite
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Hallo Leute!
Es steht fest, dass ich in den Sommerferien zwei Wochen lang eine junge Deutsche Pinscherdame (momentan 9 Monate) betreuen werde.
Ich treffe mich am Mittwoch mit der Besitzerin auf einen Kennlern-Spaziergang.
Im Haus soll die Gute sehr ruhig und ausgeglichen sein. Aber draußen geht wohl sofort die Nase auf den Boden und es wird gezogen bis zum Umfallen.
Abrufbar mit Leckerchen ist sie dann ein wenig. Sie kommt dann kurz, rennt dann aber sofort wieder ihrer Fährte hinterher.
Die Besitzerin benutzt für die Stadt, in der
sie auch Tauben und Co jagt, ein Bei-Fuß-Geschirr...ich kenn mich damit jetzt nicht so aus, aber es soll unangenehm fürs Tier sein.
Ich würd also nun gerne ein paar Trainingsschritte ausprobieren, um die Kleine mehr an den Menschen draußen zu binden und hätte gerne Feedback und Tipps von euch!
Meine Überlegung war, ihr zuerst einmal das Ziehen abzugewöhnen...ich weiß, dauert länger als 2 Wochen, aber ich will halt einfach testen, ob das Training anschlägt und vielleicht übernehmen es die Besitzer ja auch und sie kommt von diesem Geschirr weg.
Das stelle ich mir so vor, dass ich den Hund an einer normalen Leine habe und durch ständigen Richtiungswechsel erreiche, dass ich ihre Aufmerksamkeit bekomme. Dann wird sie gelobt.
Ist das richtig so?
Hat jemand noch mehr Tipps oder eine Präzision in der Richtung?
Als zweites würde ich ihren Jagdtrieb gerne umlenken. Aber da kenne ich mich ehrlich gesagt nicht so gut mit aus, denn ich will später keinen Jagdhund. Was kann man da machen? Futtersäckchen werfen, und bringen lassen? Oder ist es nicht so gut, wenn man ihr etwas anbietet, dass sich "bewegt"? Leckerchen erschnüffeln lassen? Wie sieht es mit einer Reizangle aus? Auf die Hundepfeife konditionieren und etwas tolles folgt darauf, wenn der Hund hört??
Ich würd mich wirklich freuen, wenn ihr mir ein wenig auf die Sprünge helfen würdet, damit der Hund und ich viel Spaß zusammen haben und müde nach Hause kommen.
Ich freue mich wirklich sehr auf diese Herausforderung, auch wenn ich weiß, dass ich später keinen Pinscher haben möchte.
LG, Petite
Es steht fest, dass ich in den Sommerferien zwei Wochen lang eine junge Deutsche Pinscherdame (momentan 9 Monate) betreuen werde.
Ich treffe mich am Mittwoch mit der Besitzerin auf einen Kennlern-Spaziergang.
Im Haus soll die Gute sehr ruhig und ausgeglichen sein. Aber draußen geht wohl sofort die Nase auf den Boden und es wird gezogen bis zum Umfallen.
Abrufbar mit Leckerchen ist sie dann ein wenig. Sie kommt dann kurz, rennt dann aber sofort wieder ihrer Fährte hinterher.
Die Besitzerin benutzt für die Stadt, in der
Ich würd also nun gerne ein paar Trainingsschritte ausprobieren, um die Kleine mehr an den Menschen draußen zu binden und hätte gerne Feedback und Tipps von euch!
Meine Überlegung war, ihr zuerst einmal das Ziehen abzugewöhnen...ich weiß, dauert länger als 2 Wochen, aber ich will halt einfach testen, ob das Training anschlägt und vielleicht übernehmen es die Besitzer ja auch und sie kommt von diesem Geschirr weg.
Das stelle ich mir so vor, dass ich den Hund an einer normalen Leine habe und durch ständigen Richtiungswechsel erreiche, dass ich ihre Aufmerksamkeit bekomme. Dann wird sie gelobt.
Ist das richtig so?
Hat jemand noch mehr Tipps oder eine Präzision in der Richtung?
Als zweites würde ich ihren Jagdtrieb gerne umlenken. Aber da kenne ich mich ehrlich gesagt nicht so gut mit aus, denn ich will später keinen Jagdhund. Was kann man da machen? Futtersäckchen werfen, und bringen lassen? Oder ist es nicht so gut, wenn man ihr etwas anbietet, dass sich "bewegt"? Leckerchen erschnüffeln lassen? Wie sieht es mit einer Reizangle aus? Auf die Hundepfeife konditionieren und etwas tolles folgt darauf, wenn der Hund hört??
Ich würd mich wirklich freuen, wenn ihr mir ein wenig auf die Sprünge helfen würdet, damit der Hund und ich viel Spaß zusammen haben und müde nach Hause kommen.
Ich freue mich wirklich sehr auf diese Herausforderung, auch wenn ich weiß, dass ich später keinen Pinscher haben möchte.
LG, Petite
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