
Moody
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Hallo,
ich übersiedle am 15.4. in meine erste, eigene Wohnung und stehe nun vor folgendem Problem: Ich habe eine Katze, die im Mai/Juni 16 Jahre alt wird und die ihr ganzes Leben in ein und derselben Wohnung gelebt hat.
Nunn gibt es ja das Sprichwort, einen alten Baum verpflanzt man nicht, aber ich befürchte, dass mir keine andere Wahl bleiben wird, als sie mitzunehmen.
Ich bin ihre wichtigste Bezugsperson, neben mir hat sie nur meine Mutter
(bei der ich gewohnt habe), zu der sie aber nicht mal annähernd ein so inniges Verhältnis hat wie zu mir.
Die Katze ist vor 3 Jahren sehr krank geworden (mehrmals wegen Fibrosarkomen operiert, einmal wegen Blasensteinen) und dadurch sind wir noch enger aneinandergeschweißt worden. Kaum komme ich von der Arbeit, verfolgt sie mich auf Schritt und Tritt, bin ich nicht daheim, wartet sie teilweise vor der Türe auf mich und ist nicht wegzulocken. Kurz gesagt, sie leidet, wenn ich längere Zeit nicht da bin.
Angesehen davon, dass ich mich nicht von ihr trennen will, braucht sie Medikamente, die ich ihr ins Futter mische und es einiges an Geduld und Zeit kostet, bis sie die Ration brav aufgegessen hat (3 Mal täglich). Meine Mutter würde sich zwar um sie kümmern, wäre ich nicht mehr da, die Sache mit der Medikamentenverabreichung wäre ihr aber zu mühsam.
Also: Ich muss die Katze wohl mitnehmen in die neue Wohnung, nur, wie stelle ich das am Besten und am stressärmsten an?
Sie hat Angst, kaum, dass sie in eine Transportbox kommt, weil sie das ausschließlich mit Tierarzt verbindet. Ich weiß nicht, wie sie auf eine völllig neue Umgebung reagieren wird.
Soll ich mir ein paar Tage frei nehmen, um sie nicht gleich alleine lassen zu müssen?
Ich hab echt Angst, dass sie das nicht packt und wegen mir krank wird.....
Habt ihr einen Rat?
Danke, lg
Moody
ich übersiedle am 15.4. in meine erste, eigene Wohnung und stehe nun vor folgendem Problem: Ich habe eine Katze, die im Mai/Juni 16 Jahre alt wird und die ihr ganzes Leben in ein und derselben Wohnung gelebt hat.
Nunn gibt es ja das Sprichwort, einen alten Baum verpflanzt man nicht, aber ich befürchte, dass mir keine andere Wahl bleiben wird, als sie mitzunehmen.
Ich bin ihre wichtigste Bezugsperson, neben mir hat sie nur meine Mutter
Die Katze ist vor 3 Jahren sehr krank geworden (mehrmals wegen Fibrosarkomen operiert, einmal wegen Blasensteinen) und dadurch sind wir noch enger aneinandergeschweißt worden. Kaum komme ich von der Arbeit, verfolgt sie mich auf Schritt und Tritt, bin ich nicht daheim, wartet sie teilweise vor der Türe auf mich und ist nicht wegzulocken. Kurz gesagt, sie leidet, wenn ich längere Zeit nicht da bin.
Angesehen davon, dass ich mich nicht von ihr trennen will, braucht sie Medikamente, die ich ihr ins Futter mische und es einiges an Geduld und Zeit kostet, bis sie die Ration brav aufgegessen hat (3 Mal täglich). Meine Mutter würde sich zwar um sie kümmern, wäre ich nicht mehr da, die Sache mit der Medikamentenverabreichung wäre ihr aber zu mühsam.
Also: Ich muss die Katze wohl mitnehmen in die neue Wohnung, nur, wie stelle ich das am Besten und am stressärmsten an?
Sie hat Angst, kaum, dass sie in eine Transportbox kommt, weil sie das ausschließlich mit Tierarzt verbindet. Ich weiß nicht, wie sie auf eine völllig neue Umgebung reagieren wird.
Soll ich mir ein paar Tage frei nehmen, um sie nicht gleich alleine lassen zu müssen?
Ich hab echt Angst, dass sie das nicht packt und wegen mir krank wird.....
Habt ihr einen Rat?
Danke, lg
Moody