S
Schnubbel_hh
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- 06.04.2011
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hallo!
ich habe ein großes problem mit einem meiner dreijährigen meeri-böcke:
vor 1.5 wochen war ich mit ihm beim ta weil er sehr plötzlich total abgebaut hat und schlapp im käfig lag. der ta hat uns was zum kurzfristigen aufpäppeln gegeben (dental aid als pulver zum anrühren), da er ihm am nächsten tag die zähne hinten und vorne kürzen wollte. für eine
betäubung war er allerdings auch am nächsten tag noch zu schwach, es musste ohne gehen. nach aussage des arztes hat das tier eine angeborene deformierung des gebisses - daher die (vor allem hinten) zu langen zähne.
das ist jetzt 10 tage her, (zwischendurch waren wir einmal bei der nachkontrolle, da wurde eine röntgenaufnahme des schädels gemacht und ein tumor ausgeschlossen) und immernoch quält das tier sich augenscheinlich. er nimmt sehr sehr wenig futter zu sich, schüttelt den kopf immer beim kauen, so als ob ihm das futter in die backentasche rutscht, inzwischen nimmt er aber auch kein futter mehr aus der spritze an. er verweigert dann das schlucken einfach.
gurke und apfel gehen noch, in sehr sehr kleine stücke geschnitten. heute abend hatte ich dann allerdings auch noch den eindruck, dass er durchfall entwickelt (die kloake ist ein wenig verschmiert...)
so, und jetzt frage ich mich, wie lange man das einem tier zumuten muss - ein "natürlicher" zustand ist das nicht. hat jemand noch eine schlaue idee dazu, oder muss ich ihm morgen früh beim tierarzt den weg zum regenbogen zeigen??????
ratlose grüße,
eva
ich habe ein großes problem mit einem meiner dreijährigen meeri-böcke:
vor 1.5 wochen war ich mit ihm beim ta weil er sehr plötzlich total abgebaut hat und schlapp im käfig lag. der ta hat uns was zum kurzfristigen aufpäppeln gegeben (dental aid als pulver zum anrühren), da er ihm am nächsten tag die zähne hinten und vorne kürzen wollte. für eine
das ist jetzt 10 tage her, (zwischendurch waren wir einmal bei der nachkontrolle, da wurde eine röntgenaufnahme des schädels gemacht und ein tumor ausgeschlossen) und immernoch quält das tier sich augenscheinlich. er nimmt sehr sehr wenig futter zu sich, schüttelt den kopf immer beim kauen, so als ob ihm das futter in die backentasche rutscht, inzwischen nimmt er aber auch kein futter mehr aus der spritze an. er verweigert dann das schlucken einfach.
gurke und apfel gehen noch, in sehr sehr kleine stücke geschnitten. heute abend hatte ich dann allerdings auch noch den eindruck, dass er durchfall entwickelt (die kloake ist ein wenig verschmiert...)
so, und jetzt frage ich mich, wie lange man das einem tier zumuten muss - ein "natürlicher" zustand ist das nicht. hat jemand noch eine schlaue idee dazu, oder muss ich ihm morgen früh beim tierarzt den weg zum regenbogen zeigen??????
ratlose grüße,
eva