
Friedas Frauchen
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- 12.06.2008
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Hallo ihr Lieben,
meine Lina ist seit etwa 4 Wochen krank. Eines Tages kam ich ins Tierzimmer und hörte das Fiepen und Knattern, das Michel auch mal hatte. Hab sofort meinen Kopf in den EB gehalten um zu hören, von wem es kommt. Bin dann mit Lina zum TA. Sie sollte Baytril kriegen. So, ich dachte, das wäre kein Problem, aber Lina wollte es mit GAR NIX nehmen. Weder auf Oblate, noch in einen hohlen Mehlwurm, Sahne, Brei (sogar selbst angerührter Hirsebrei), pürierte Früchte, Marmelade, Nutri, nichts.
Also hab ich es so gemacht, wie
ich es im Internet gelesen habe: Lina in TB, Baytril ins Fell schmieren, warten bis es abgeputzt ist. Ich bin mir nicht sicher, ob es jedes Mal so geklappt hat, dass sie auch wirklich einen ganzen Tropfen aufgenommen hat. Außerdem war es extremer Stress für uns beide, weil ich sie ja erstmal fangen musste.
Nunja, nach 10 Tagen gab es keine Besserung, also bin ich wieder zur TÄ. Dank Sinas Tipp hat sie Convenia gespritzt bekommen, 5 Tage später nochmal. Da sich nichts gebessert hatte, sollte ich nach zwei Tagen wieder hin, nochmal gespritzt. Und es passiert immer noch nichts. Also keine Besserung. Dafür kam sie mir an dem einen Abend furchtbar dick vor. Dachte schon, ich habe Halluzinationen aber nun war ich nochmal bei der TÄ und sie meinte, dass das wohl die Leber ist (kommt von Convenia), die vergrößert ist.
Nun weiß ich nicht, was ich machen soll. Die TÄ wollte ihr jetzt nichts mehr geben. Sie meinte, man könnte es noch mit ACC akut stark verdünnt versuchen, aber davon müsste sie 3 mal täglich was bekommen und das funktioniert nicht. Oder eben inhalieren, also TB und eine Tasse mit Wick unter ein Handtuch.
Da würde mich mal interessieren, was ihr davon haltet oder ob das schonmal wer mit Erfolg gemacht hat.
Oder kann man nun nichts mehr machen und ich muss sie knattern und fiepen lassen? Teilweise ist es auch ruhig, aber dann hört man sie doch wieder. Sie ist weiterhin fit und frisst, aber ich hab Angst, dass sie permanent kurz vorm Ersticken ist. Vielleicht hört es sich für mich aber auch nur schlimmer an, als es ist.
Ich hoffe auf eure Antworten!
meine Lina ist seit etwa 4 Wochen krank. Eines Tages kam ich ins Tierzimmer und hörte das Fiepen und Knattern, das Michel auch mal hatte. Hab sofort meinen Kopf in den EB gehalten um zu hören, von wem es kommt. Bin dann mit Lina zum TA. Sie sollte Baytril kriegen. So, ich dachte, das wäre kein Problem, aber Lina wollte es mit GAR NIX nehmen. Weder auf Oblate, noch in einen hohlen Mehlwurm, Sahne, Brei (sogar selbst angerührter Hirsebrei), pürierte Früchte, Marmelade, Nutri, nichts.
Also hab ich es so gemacht, wie
Nunja, nach 10 Tagen gab es keine Besserung, also bin ich wieder zur TÄ. Dank Sinas Tipp hat sie Convenia gespritzt bekommen, 5 Tage später nochmal. Da sich nichts gebessert hatte, sollte ich nach zwei Tagen wieder hin, nochmal gespritzt. Und es passiert immer noch nichts. Also keine Besserung. Dafür kam sie mir an dem einen Abend furchtbar dick vor. Dachte schon, ich habe Halluzinationen aber nun war ich nochmal bei der TÄ und sie meinte, dass das wohl die Leber ist (kommt von Convenia), die vergrößert ist.
Nun weiß ich nicht, was ich machen soll. Die TÄ wollte ihr jetzt nichts mehr geben. Sie meinte, man könnte es noch mit ACC akut stark verdünnt versuchen, aber davon müsste sie 3 mal täglich was bekommen und das funktioniert nicht. Oder eben inhalieren, also TB und eine Tasse mit Wick unter ein Handtuch.
Da würde mich mal interessieren, was ihr davon haltet oder ob das schonmal wer mit Erfolg gemacht hat.
Oder kann man nun nichts mehr machen und ich muss sie knattern und fiepen lassen? Teilweise ist es auch ruhig, aber dann hört man sie doch wieder. Sie ist weiterhin fit und frisst, aber ich hab Angst, dass sie permanent kurz vorm Ersticken ist. Vielleicht hört es sich für mich aber auch nur schlimmer an, als es ist.
Ich hoffe auf eure Antworten!