
Löwin
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- 02.03.2010
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Hallihallo, ihr Lieben,
Jogi hat in den letzten Tagen eine interessante Verhaltensveränderung an den Tag gelegt, zu der ich gerne mal eure Meinung hören würde!
Bis jetzt war er eigentlich gar nicht sooo gerne auf der Couch oder im Bett. Mama hat ihn öfter mal hoch- bzw. 'reingehoben, was ich eigentlich anfangs gar nicht guthieß, aber nachdem er sich dort eh nicht sonderlich wohlfühlte (ständiges Herumwuseln, kein Zur-Ruhe-Kommen etc.), habe ich mir keine großen
Gedanken darum gemacht.
Der große Kuschel- und "Ganz-eng-dranliegen"-Liebhaber war er auch nicht - meistens ist er nach ein paar Minuten aufgestanden und weggerückt.
Geschlafen hat er bis jetzt (nach den ersten Wochen neben dem Bett) freiwillig in der Diele vor der offenen Schlafzimmertür. Da hatte er sich sein Plätzchen ausgeguckt, und ist jeden Abend dort "umgefallen", wenn wir ins Bett gegangen sind.
So, und seit etwas mehr als einer Woche springt Jogi plötzlich von sich aus auf die Couch bzw. ins Bett, schläft dort tief und fest, legt sich auf unsere Füße bzw. hat sich von mir sogar mal die halbe Nacht lang regelrecht im Arm halten lassen (ich wollte einfach austesten, ob er wieder geht, wenn ich ihm so auf den Pelz rücke!)! :shock:
Möchte noch dazusagen, dass sich an unseren Lebensverhältnissen nichts geändert hat, also Verlustangst oder Kompensation von Alleinbleiben-Müssen kann ich ausschließen.
Ist das jetzt so langsam die "Rüpel-Phase", und er testet sich ordentlich aus? Oder ist er einfach nur zum "Kampfkuschler" geworden und sucht Nähe, wo es nur geht?
Was sollte ich im ersten Fall tun? Prinzipiell stört mich der Hund im Bett nicht wirklich (und wir haben es ihm ja selbst erlaubt!), aber ich habe von Bekannten gehört, dass das Ganze auch umschlagen kann in "Plötzlich knurrt der Hund, wenn man selbst auf die Couch will!"
Jogi hat in den letzten Tagen eine interessante Verhaltensveränderung an den Tag gelegt, zu der ich gerne mal eure Meinung hören würde!
Bis jetzt war er eigentlich gar nicht sooo gerne auf der Couch oder im Bett. Mama hat ihn öfter mal hoch- bzw. 'reingehoben, was ich eigentlich anfangs gar nicht guthieß, aber nachdem er sich dort eh nicht sonderlich wohlfühlte (ständiges Herumwuseln, kein Zur-Ruhe-Kommen etc.), habe ich mir keine großen
Der große Kuschel- und "Ganz-eng-dranliegen"-Liebhaber war er auch nicht - meistens ist er nach ein paar Minuten aufgestanden und weggerückt.
Geschlafen hat er bis jetzt (nach den ersten Wochen neben dem Bett) freiwillig in der Diele vor der offenen Schlafzimmertür. Da hatte er sich sein Plätzchen ausgeguckt, und ist jeden Abend dort "umgefallen", wenn wir ins Bett gegangen sind.
So, und seit etwas mehr als einer Woche springt Jogi plötzlich von sich aus auf die Couch bzw. ins Bett, schläft dort tief und fest, legt sich auf unsere Füße bzw. hat sich von mir sogar mal die halbe Nacht lang regelrecht im Arm halten lassen (ich wollte einfach austesten, ob er wieder geht, wenn ich ihm so auf den Pelz rücke!)! :shock:
Möchte noch dazusagen, dass sich an unseren Lebensverhältnissen nichts geändert hat, also Verlustangst oder Kompensation von Alleinbleiben-Müssen kann ich ausschließen.
Ist das jetzt so langsam die "Rüpel-Phase", und er testet sich ordentlich aus? Oder ist er einfach nur zum "Kampfkuschler" geworden und sucht Nähe, wo es nur geht?
Was sollte ich im ersten Fall tun? Prinzipiell stört mich der Hund im Bett nicht wirklich (und wir haben es ihm ja selbst erlaubt!), aber ich habe von Bekannten gehört, dass das Ganze auch umschlagen kann in "Plötzlich knurrt der Hund, wenn man selbst auf die Couch will!"