
pragnesia
- Registriert seit
- 07.06.2011
- Beiträge
- 5
- Reaktionen
- 0
Hallo Leute,
ich schreibe heute zum erstenmal und hoffe das ich das Thema richtig gepostet habe,
direkt geht es nicht um die Gesundheit, aber die Ärzte die damit zutun haben.
Also am Freitag hat sich mein Shar Pei, Woody seine rechte Vorderkralle ziemlich stark zerstört, ich weiß nicht wo und wie, aber am Freitag lief er noch ganz normal und es dauerte bis ich es überhaupt bemerkte. Aber am nächsten Tag, natürlich am Wochenende humpelte er stark, so das ich um 8 Uhr die Tierrettung anrief um mich nach dem Notdienst zu erkundigen, das war dann auch ein ortsansässiger Arzt, bei dem wir aber noch nie waren.
Na ja, ich hätte besser am Telefon schon skeptisch werden sollen,als er versuchte uns abzuwimmeln, indem er erklärte er habe nur
Notdienst für Stammkunden.
Der Horror begann schon damit, das seine Assistentin im 1. Lehrjahr war und permanent von ihrem Chef traktiert wurde, so daß ich mit dem armen Mädchen Mitleid bekam.
Shar Peis sind sehr scheue und vorsichtige Tiere, die bei Fremden lange brauchen bis sie Vertrauen haben. Und die vom Arzt ausgehende Unruhe hat zu seiner Angst das übrige beigetragen, mein Hund ist in totale Panik verfallen, mit allem was dazu gehört.
Als die Behandlung mit dem Verband abgeschlossen war, kam aber dann die Kür vom Arzt, er riß mit einem riesen Schwung meinen Hund vom Behandlungstisch und knallte ihn auf den Boden, wo er ihn dann, fest in seinem Halsfalten verkrallt immer wieder seinem Kopf auf den Boden donnerte, wobei er ihn die ganze Zeit anbrüllte das er nicht so ein Spiel machen dürfte.
Ich war so Perplex das ich einfach nicht reagierte und dazwischen ging, wofür ich mich jetzt verurteile und als Versager fühle. Der Doc erklärte mir dann, mein Hund sei zu dominant, in 4 Jahren könne ich ihn nicht mehr anfassen, er brauche eine HARTE HAND und keine Lekkerchen u.s.w Ich darf daran erinnern, das der Woody vor 2 Wochen erst 1 Jahr alt wurde.
Da frage ich mich nun wirklich gequält wie man Panik mit Dominanz verwechseln kann und ob er, der Arzt dann der Richtige ist sie ihm aus zutreiben? sicher nicht.
Jetzt nachdem wir wieder zu "unserem" Doc gehen, sehe ich wie kontraproduktiv das war, jetzt geht er mit einem ganzkörper Zittern, in heller Panik zum Arzt, was er vorher auf keinen Fall tat. Ergebnis der Aktion ist eigendlich nur, das wir beide traumatisiert sind, er wie ich auch.
Wie weit darf ein Tierarzt gehen und was muß ich mir gefallen lassen und was nicht, sicher seine medizinische Behandlung war ok und der Preis von 30€ auch, sicher kann auch jeder mal einen schlechten Tag haben, doch sollte er das dann nicht an seinen Patienten auslassen und sein Personal im Beisein derer mobben.
Ich hab mich umgehört und beim Tierarzt unseres Vertrauens die Geschichte erzählt und wie es aussieht ist diese Praxis für ihre rüden Methoden bekannt,
gibt es eine Möglichkeit etwas gegen solche Menschen zu unternehmen ?
Schreibt mir eure Erfahrungen, ich bedanke mich schonmal im vorraus für euer Interesse
LG Tina
ich schreibe heute zum erstenmal und hoffe das ich das Thema richtig gepostet habe,
direkt geht es nicht um die Gesundheit, aber die Ärzte die damit zutun haben.
Also am Freitag hat sich mein Shar Pei, Woody seine rechte Vorderkralle ziemlich stark zerstört, ich weiß nicht wo und wie, aber am Freitag lief er noch ganz normal und es dauerte bis ich es überhaupt bemerkte. Aber am nächsten Tag, natürlich am Wochenende humpelte er stark, so das ich um 8 Uhr die Tierrettung anrief um mich nach dem Notdienst zu erkundigen, das war dann auch ein ortsansässiger Arzt, bei dem wir aber noch nie waren.
Na ja, ich hätte besser am Telefon schon skeptisch werden sollen,als er versuchte uns abzuwimmeln, indem er erklärte er habe nur
Der Horror begann schon damit, das seine Assistentin im 1. Lehrjahr war und permanent von ihrem Chef traktiert wurde, so daß ich mit dem armen Mädchen Mitleid bekam.
Shar Peis sind sehr scheue und vorsichtige Tiere, die bei Fremden lange brauchen bis sie Vertrauen haben. Und die vom Arzt ausgehende Unruhe hat zu seiner Angst das übrige beigetragen, mein Hund ist in totale Panik verfallen, mit allem was dazu gehört.
Als die Behandlung mit dem Verband abgeschlossen war, kam aber dann die Kür vom Arzt, er riß mit einem riesen Schwung meinen Hund vom Behandlungstisch und knallte ihn auf den Boden, wo er ihn dann, fest in seinem Halsfalten verkrallt immer wieder seinem Kopf auf den Boden donnerte, wobei er ihn die ganze Zeit anbrüllte das er nicht so ein Spiel machen dürfte.
Ich war so Perplex das ich einfach nicht reagierte und dazwischen ging, wofür ich mich jetzt verurteile und als Versager fühle. Der Doc erklärte mir dann, mein Hund sei zu dominant, in 4 Jahren könne ich ihn nicht mehr anfassen, er brauche eine HARTE HAND und keine Lekkerchen u.s.w Ich darf daran erinnern, das der Woody vor 2 Wochen erst 1 Jahr alt wurde.
Da frage ich mich nun wirklich gequält wie man Panik mit Dominanz verwechseln kann und ob er, der Arzt dann der Richtige ist sie ihm aus zutreiben? sicher nicht.
Jetzt nachdem wir wieder zu "unserem" Doc gehen, sehe ich wie kontraproduktiv das war, jetzt geht er mit einem ganzkörper Zittern, in heller Panik zum Arzt, was er vorher auf keinen Fall tat. Ergebnis der Aktion ist eigendlich nur, das wir beide traumatisiert sind, er wie ich auch.
Wie weit darf ein Tierarzt gehen und was muß ich mir gefallen lassen und was nicht, sicher seine medizinische Behandlung war ok und der Preis von 30€ auch, sicher kann auch jeder mal einen schlechten Tag haben, doch sollte er das dann nicht an seinen Patienten auslassen und sein Personal im Beisein derer mobben.
Ich hab mich umgehört und beim Tierarzt unseres Vertrauens die Geschichte erzählt und wie es aussieht ist diese Praxis für ihre rüden Methoden bekannt,
gibt es eine Möglichkeit etwas gegen solche Menschen zu unternehmen ?
Schreibt mir eure Erfahrungen, ich bedanke mich schonmal im vorraus für euer Interesse
LG Tina