
blackdobermann
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Am Ende des Monats meine mündliche Prüfung. Wenn ich die bestehe, davon gehe ich einfach aus, bin ich fertig mit der Lehre. Also raus aus dem Betrieb wo ich derzeit, seit 3 Jahren bin. Ich will aber nicht bleiben. Was macht der Chef? Mich auch nach dem Prüfungstermin einplanen.
Obwohl es doch überall so gehandhabt wird, dass nach der bestandenen der Arbeitsvertrag beendet ist.
Wir haben überhaubt gar nicht über die Zeit "danach" gesprochen.
Ich dachte mir, solange ich alles seinen Gang machen lasse, währe das theroretisch geklärt. Anscheinend nicht.
Jeder andere währe glücklich drüber, wenn die Chance besteht übernommen zu werden. Nur ich nicht. Ich ha**e es dort.
Die Bezahlung ist nach dem was ich gehört habe mehr als dürftig ausfallend, wenn man bedenkt dass einer Filialleiterin (und normalerweise werden sie doch anders bezahlt) nicht
mehr wie 100 Euro im Monat zum Leben übrig bleibt.
Über die Arbeitsstunden ganz zu schweigen, 50 Stunden Woche ist fast schon normal (bei mieser bezahlung). Für die die es nicht wissen, ich arbeite im Einzelhandelbetrieb, Zoogeschäft. (Wenn es sagen wir mal, in Richtung Tierheim gehen würde, dann ist das verständlich, mit den Stunden.)
Ausserdem bevorzuge ich nun doch mal etwas näheres, immer musste ich egal ob Praktika oder wie hier Ausbildung, quer durch die Stadt kutschieren.
Wo doch bequemlicherweise zwei Zoohandlungen in meiner Nähe, ja fast vor meiner Haustür währen. Wobei ich nur eins der beiden bevorzugen würde, dort wo keine Tiere sind.
Diese Woche oder so, werden der Chef und ich über meine Zukunft im Betrieb sprechen, da ich ihn angerufen hatte.
Nur...was soll ich sagen?
Was soll ich antworten, bei der Frage:
"Wollen sie überhaupt bei uns bleiben?"
"Ähh...nein..."
?
Irgendwie habe ich bammel über den Ablauf des Gespräches, und wenn es entschieden ist, dass ich nicht bleibe, über die Reaktionen der Mitarbeiter.
Mit einer ("Azubine") habe ich darüber gesprochen. Mit einer ehemaligen Vollzeitmitarbeiterin auch, aber wie gesagt, "ehemaligen".
Gekündigt wurden (Ich denke sie hat sich drüber gefreut).
Meine Hoffnung, dass sie die Mitarbeiterlücke die ich hinterlassen würde, stopfen täte ist erloschen.
Tja, zu früh gedacht, zu früh gefreut.
Einerseits sagt man "Besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach".
Richtig oder? Ist auch nachvollziehbar.
Aber wenn ich annehme, habe ich Angst, dass es mich "verschlingt" und ich so resignierend ende wie die werten Kollegen. Möchte ich nicht. Ehrlich, kein Bock drauf, wie die Jugend sagt.
Ich würde aber gerne erstmal auf 400 € Basis im Geschäft "nebenan" arbeiten wollen.
Nebenbei die Fahrschule besuchen, um endlich irgendwann meine Unabhängigkeit zu feiern (bzg. Öffentliche Verkehrsmittel).
Oder leichtsinnig?
400 € währen jedenfalls mehr, als ich jetzt bekomme. Fast 300 € mehr. *lacht*
Würde natürlich übers Arbeitsamt laufen. Weis ich.
Ich möchte einfach nicht wo arbeiten, wo ich am Vortag schon schlechte Laune bekomme, wenn ich daran denke am nächsten Tag wieder 10 Stunden an der Kasse stehen zu müssen. Zumal ich denke, dass die Kasse mir nicht liegt. Habe mich schon des öfteren verzählt, die Chefin will dann auch noch mit mir drüber reden. Darüber mache ich mir auch noch Sorgen.
Ich möchte ja nicht durch meinen späteren Job reich werden, aber das Niveau zwischen Einkommen und Arbeitsklima, bzw allg Beschäftigung muss schon stimmen, oder sehe ich das falsch? Zu jungfräulich?
Obwohl es doch überall so gehandhabt wird, dass nach der bestandenen der Arbeitsvertrag beendet ist.
Wir haben überhaubt gar nicht über die Zeit "danach" gesprochen.
Ich dachte mir, solange ich alles seinen Gang machen lasse, währe das theroretisch geklärt. Anscheinend nicht.
Jeder andere währe glücklich drüber, wenn die Chance besteht übernommen zu werden. Nur ich nicht. Ich ha**e es dort.
Die Bezahlung ist nach dem was ich gehört habe mehr als dürftig ausfallend, wenn man bedenkt dass einer Filialleiterin (und normalerweise werden sie doch anders bezahlt) nicht
Über die Arbeitsstunden ganz zu schweigen, 50 Stunden Woche ist fast schon normal (bei mieser bezahlung). Für die die es nicht wissen, ich arbeite im Einzelhandelbetrieb, Zoogeschäft. (Wenn es sagen wir mal, in Richtung Tierheim gehen würde, dann ist das verständlich, mit den Stunden.)
Ausserdem bevorzuge ich nun doch mal etwas näheres, immer musste ich egal ob Praktika oder wie hier Ausbildung, quer durch die Stadt kutschieren.
Wo doch bequemlicherweise zwei Zoohandlungen in meiner Nähe, ja fast vor meiner Haustür währen. Wobei ich nur eins der beiden bevorzugen würde, dort wo keine Tiere sind.
Diese Woche oder so, werden der Chef und ich über meine Zukunft im Betrieb sprechen, da ich ihn angerufen hatte.
Nur...was soll ich sagen?
Was soll ich antworten, bei der Frage:
"Wollen sie überhaupt bei uns bleiben?"
"Ähh...nein..."
?
Irgendwie habe ich bammel über den Ablauf des Gespräches, und wenn es entschieden ist, dass ich nicht bleibe, über die Reaktionen der Mitarbeiter.
Mit einer ("Azubine") habe ich darüber gesprochen. Mit einer ehemaligen Vollzeitmitarbeiterin auch, aber wie gesagt, "ehemaligen".
Gekündigt wurden (Ich denke sie hat sich drüber gefreut).
Meine Hoffnung, dass sie die Mitarbeiterlücke die ich hinterlassen würde, stopfen täte ist erloschen.
Tja, zu früh gedacht, zu früh gefreut.
Einerseits sagt man "Besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach".
Richtig oder? Ist auch nachvollziehbar.
Aber wenn ich annehme, habe ich Angst, dass es mich "verschlingt" und ich so resignierend ende wie die werten Kollegen. Möchte ich nicht. Ehrlich, kein Bock drauf, wie die Jugend sagt.
Ich würde aber gerne erstmal auf 400 € Basis im Geschäft "nebenan" arbeiten wollen.
Nebenbei die Fahrschule besuchen, um endlich irgendwann meine Unabhängigkeit zu feiern (bzg. Öffentliche Verkehrsmittel).
Oder leichtsinnig?
400 € währen jedenfalls mehr, als ich jetzt bekomme. Fast 300 € mehr. *lacht*
Würde natürlich übers Arbeitsamt laufen. Weis ich.
Ich möchte einfach nicht wo arbeiten, wo ich am Vortag schon schlechte Laune bekomme, wenn ich daran denke am nächsten Tag wieder 10 Stunden an der Kasse stehen zu müssen. Zumal ich denke, dass die Kasse mir nicht liegt. Habe mich schon des öfteren verzählt, die Chefin will dann auch noch mit mir drüber reden. Darüber mache ich mir auch noch Sorgen.
Ich möchte ja nicht durch meinen späteren Job reich werden, aber das Niveau zwischen Einkommen und Arbeitsklima, bzw allg Beschäftigung muss schon stimmen, oder sehe ich das falsch? Zu jungfräulich?