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Kathi1988
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Hallo!
Meinem hund geht es elend und der Tierarzt ist ratlos.
Hat jemand von Euch eine Idee?
Vor zwei Tagen hat mein Hund auf dem Spraziergang "schlapp" gemacht und ich musste ihn nach Hause tragen. Wir waren im Urlaub.
In der Nacht hat sie starke Schmerzen bekommen und die ganze Nacht gejammert. Am Morgen ist sie völlig apathisch gewesen und ist nicht mehr aufgestanden. Der Tierarzt hat Schwerzspritzen gegeben. Die Vermutung, das Bein würde sich versteifen, nachdem vor 6 Monaten ein Mastzellen-Tumor am Bein entfernt wurde.
Wir sind dann nach Hause gefahren. Am nächsten Tag kam eine starke Schwellung am Bein und an der Brust hinzu. Beim Aufstehen schreit der Hund vor Schmerzen auf, aber die Berührung der geschwollenen Stellen ist nicht schmerzhaft.
Seitdem ist sie appetitlos, aber sie trinkt übermäßig viel.
Mein Tierarzt hat beim Ultraschall festgestellt, dass es eine Ansammlung von Lymphflüssigkeit im Gewebe sei. Hinzu kommt aber ein Bluterguss in der Achsel, ohne dass eine äußere Verletzung vorliegt. Das Blutbild ist ohne Befund. Aber trotz der Entwässerungstabletten schwillt das Bein nicht ab. Die Vermutung, eventuell eine allergische Reaktion auf einen Zeckenbiss oder Insektenstich. ODer doch der Krebs?
Heute ist es etwas besser, sie frisst - noch etwas lustlos -, aber sie geht wieder spazieren und kann auch ohne große Schmerzen aufstehen. Was mir Sorgen bereitet, ist, dass der Stuhl jetzt dunkel gefärbt ist, als sei Blut darin.
Ich weiß, mit 13 Jahren ist meine Kleine schon alt, und sicherlich liegt es nahe, im Krebs die Ursache zu sehen. Aber da es eine so plötzliche Verschlechterung ist, der Tierarzt auch keine klare Diagnose stellen kann, ist es ja vielleicht doch etwas Anderes.
Irgend jemand eine Idee, was mein Hund haben könnte?
Viele Grüße
Kathi
EDIT (automatische Beitragszusammenführung)
Mein Hund hat jetzt so niedrige Blutgerinnungswerte, dass die ganze Bauchdecke blutunterlaufen ist. Hat denn niemand eine Ahnung, was das sein kann?
Meinem hund geht es elend und der Tierarzt ist ratlos.
Hat jemand von Euch eine Idee?
Vor zwei Tagen hat mein Hund auf dem Spraziergang "schlapp" gemacht und ich musste ihn nach Hause tragen. Wir waren im Urlaub.
In der Nacht hat sie starke Schmerzen bekommen und die ganze Nacht gejammert. Am Morgen ist sie völlig apathisch gewesen und ist nicht mehr aufgestanden. Der Tierarzt hat Schwerzspritzen gegeben. Die Vermutung, das Bein würde sich versteifen, nachdem vor 6 Monaten ein Mastzellen-Tumor am Bein entfernt wurde.
Wir sind dann nach Hause gefahren. Am nächsten Tag kam eine starke Schwellung am Bein und an der Brust hinzu. Beim Aufstehen schreit der Hund vor Schmerzen auf, aber die Berührung der geschwollenen Stellen ist nicht schmerzhaft.
Seitdem ist sie appetitlos, aber sie trinkt übermäßig viel.
Mein Tierarzt hat beim Ultraschall festgestellt, dass es eine Ansammlung von Lymphflüssigkeit im Gewebe sei. Hinzu kommt aber ein Bluterguss in der Achsel, ohne dass eine äußere Verletzung vorliegt. Das Blutbild ist ohne Befund. Aber trotz der Entwässerungstabletten schwillt das Bein nicht ab. Die Vermutung, eventuell eine allergische Reaktion auf einen Zeckenbiss oder Insektenstich. ODer doch der Krebs?
Heute ist es etwas besser, sie frisst - noch etwas lustlos -, aber sie geht wieder spazieren und kann auch ohne große Schmerzen aufstehen. Was mir Sorgen bereitet, ist, dass der Stuhl jetzt dunkel gefärbt ist, als sei Blut darin.
Ich weiß, mit 13 Jahren ist meine Kleine schon alt, und sicherlich liegt es nahe, im Krebs die Ursache zu sehen. Aber da es eine so plötzliche Verschlechterung ist, der Tierarzt auch keine klare Diagnose stellen kann, ist es ja vielleicht doch etwas Anderes.
Irgend jemand eine Idee, was mein Hund haben könnte?
Viele Grüße
Kathi
EDIT (automatische Beitragszusammenführung)
Mein Hund hat jetzt so niedrige Blutgerinnungswerte, dass die ganze Bauchdecke blutunterlaufen ist. Hat denn niemand eine Ahnung, was das sein kann?