
Amber
Moderator
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Hallo,
mein Vater hat gerade mit einer Bekannten gesprochen und diese erzählte, dass es ihrer Beagle Hündin ziemlich schlecht geht. Nun bat er mich hier mal nachzufragen.
Angefangen hat es damit, dass ihnen aufgefallen ist, dass es sie sich häufig erbricht und sie Magenschmerzen hat, besonders wenn sie dort abgetastet wurde. Sie sind dann in
die Tierklinik gefahren, dort bekam sie erst eine Spritze zum erbrechen und dann natürlich auch wieder eine Spritze die das ganze wieder aufhebt.
Welche Diagnose gestellt würde und es welchen gründen der Arzt zu solch einem Mittel gegriffen hat, weiß ich leider nicht.
Der Hündin geht es mittlerweile jedoch ziemlich schlecht, sie erbricht noch immer und ist Apathisch und das schon seit zwei Tagen.
Mir ist natürlich klar, dass die Hündin zum Tierarzt muss, doch scheint mir der Arzt wohl wenig arbeit für schnelles Geld geleistet zu haben und anstatt die Frage zu stellen was man da machen könnte, würde es mich eher interessieren, auf was die Halter beim Arztbesuch achten sollten? Denn das sie Hilfe von einem Fachmann braucht anstatt irgendwelche Selbstversuche zu starten, steht außer Frage.
Die Halter sind nur eben sehr verzweifelt, währe es ein normaler Kleintierarzt gewesen währen sie wahrscheinlich in die Tierklinik gefahren, doch da dies bereits ihre erste Anlaufstelle gewesen war sind sie ratlos.
Liebe Grüße
mein Vater hat gerade mit einer Bekannten gesprochen und diese erzählte, dass es ihrer Beagle Hündin ziemlich schlecht geht. Nun bat er mich hier mal nachzufragen.
Angefangen hat es damit, dass ihnen aufgefallen ist, dass es sie sich häufig erbricht und sie Magenschmerzen hat, besonders wenn sie dort abgetastet wurde. Sie sind dann in
Welche Diagnose gestellt würde und es welchen gründen der Arzt zu solch einem Mittel gegriffen hat, weiß ich leider nicht.
Der Hündin geht es mittlerweile jedoch ziemlich schlecht, sie erbricht noch immer und ist Apathisch und das schon seit zwei Tagen.
Mir ist natürlich klar, dass die Hündin zum Tierarzt muss, doch scheint mir der Arzt wohl wenig arbeit für schnelles Geld geleistet zu haben und anstatt die Frage zu stellen was man da machen könnte, würde es mich eher interessieren, auf was die Halter beim Arztbesuch achten sollten? Denn das sie Hilfe von einem Fachmann braucht anstatt irgendwelche Selbstversuche zu starten, steht außer Frage.
Die Halter sind nur eben sehr verzweifelt, währe es ein normaler Kleintierarzt gewesen währen sie wahrscheinlich in die Tierklinik gefahren, doch da dies bereits ihre erste Anlaufstelle gewesen war sind sie ratlos.
Liebe Grüße