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Manu53
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- 30.01.2012
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Am 26.01.2012 ist unser geliebter Kater Andy vom Blaubärchen
über die Regenbogenbrücke gegangen.In zwei Monaten hätten wir seinen 19.Geburtstag gefeiert.
Alles fing so harmlos an.Eine Woche vorher humpelte er plötzlich.Das war ein Freitag.Am darauffolgenden Montag gingen wir zu unserer Tierärztin.Wir bemerkten auch,das er nicht so richtig käckern konnte.Für seine Gelenke bekam er Schmerzstillende Spritzen und zur Unterstützung seiner Verstopfung sollte er Parafinöl,Yoghurt,Sahne uns.futtern,soviel er wollte (trotz seiner Nierenerkrankung).Am Dienstag fing er wieder an zu erbrechen,sodas selbst seine Medikamente nicht mehr helfen konnten.Er zog sich unters Bett zurück,und wir machten uns richtige Sorgen.Am Abend hielten wir Familienrat ab,und beschlossen gemeinsam,ihn von seinen Qualen zu erlösen.Am Mittwoch machte ich einen Termin für Donnerstag abends ab.Am Abend kam Uschi-Pupsi,wie wir ihn liebevoll nannten,unter dem Bett vorgekrochen,sprang in das Bett meiner Tochter,legte sich zu ihr und verweilte dort fast eine Stunde.Er verabschiedete sich bei ihr,kroch wieder unter das Bett.Am nächsten Morgen,5:00 ,machte ich meine Tochter und meinen mann wach,damit wir uns bereit machen konnten.Wir fuhren schnell zur Tierklinik.Um 8:00 hörte nach langen Kampf sein Herz auf zu schlagen.Er wollte nicht von uns gehen,bekam 2x die Spritze.Es war so grauenhaft,aber wir blieben bei ihm und streichelten bis zum Schluß sein kuschelweiches Fell.
Lebwohl Pupsi,wir treffen uns irgendwann im Regenbogenland,und ich habe die Gewissheit,das du auf mich warten wirst.
Alles fing so harmlos an.Eine Woche vorher humpelte er plötzlich.Das war ein Freitag.Am darauffolgenden Montag gingen wir zu unserer Tierärztin.Wir bemerkten auch,das er nicht so richtig käckern konnte.Für seine Gelenke bekam er Schmerzstillende Spritzen und zur Unterstützung seiner Verstopfung sollte er Parafinöl,Yoghurt,Sahne uns.futtern,soviel er wollte (trotz seiner Nierenerkrankung).Am Dienstag fing er wieder an zu erbrechen,sodas selbst seine Medikamente nicht mehr helfen konnten.Er zog sich unters Bett zurück,und wir machten uns richtige Sorgen.Am Abend hielten wir Familienrat ab,und beschlossen gemeinsam,ihn von seinen Qualen zu erlösen.Am Mittwoch machte ich einen Termin für Donnerstag abends ab.Am Abend kam Uschi-Pupsi,wie wir ihn liebevoll nannten,unter dem Bett vorgekrochen,sprang in das Bett meiner Tochter,legte sich zu ihr und verweilte dort fast eine Stunde.Er verabschiedete sich bei ihr,kroch wieder unter das Bett.Am nächsten Morgen,5:00 ,machte ich meine Tochter und meinen mann wach,damit wir uns bereit machen konnten.Wir fuhren schnell zur Tierklinik.Um 8:00 hörte nach langen Kampf sein Herz auf zu schlagen.Er wollte nicht von uns gehen,bekam 2x die Spritze.Es war so grauenhaft,aber wir blieben bei ihm und streichelten bis zum Schluß sein kuschelweiches Fell.
Lebwohl Pupsi,wir treffen uns irgendwann im Regenbogenland,und ich habe die Gewissheit,das du auf mich warten wirst.