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Jacky88
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Hallo
Ich bin neu hier und weil ich nicht weiß, wohin mit meiner Trauer um meinen Hund, wende ich mich an euch und bitte um Hilfe.
Mein Hund ist 15 Jahre alt geworden und vor ein paar Wochen, also kurz vor Weihnachten gestorben. Ich bin 24 Jahre alt und hatte diesen Hund länger als mein halbes Leben. Ich komme mit dem Verlust nicht zurecht und brauche bitte Tipps, wie ich ich den Tod verarbeiten kann.
Ich habe eine miserable Arbeit, bei der ich mich am besten gar nicht krank melden darf. Ich bekam großzügigerweise einen einzigen Tag zur Trauerbewältigung und musste daher den Verlust recht schnell verdrängen. Jetzt, 7 Wochen später, habe ich das Gefühl zusammen zu brechen und niemand ist mehr da, der meine Trauer versteht.
Wegen unserem Hund wohne ich noch zu Hause, aber meine Mutter, mit der ich hier wohne, ist schon so gut wie drüber hinweg. Sie fühlt sich sogar erleichtert und ständig kommen von ihr Sprüche, was sie ja jetzt alles für Freiheiten hat. Für sie kommt auch kein neuer Hund in Frage. Meine Freundinnen sind mir nur bedingt eine Hilfe, weil noch keine von ihnen in so einer Situation war und nach nun mehr als 7 Wochen Rücken tätscheln und zuhören, ist es mir unangenehm, dass ich damit immer noch nicht klar komme und ich noch nicht wieder die "alte" bin. Deshalb verdränge ich immer noch mehr und noch mehr.
Ich hab Fotos aufgestellt und Kerzen angezündet, aber ich fühl mich einfach nur leer. Es sind sind so viele Kleinigkeiten, die an ihn erinnern und die mich immer wieder weinen lassen.
Ich hoffe, ihr habt ein paar Tipps und Ratschläge für mich wie ich das verarbeiten kann.
Danke schon mal.
Jacky
Ich bin neu hier und weil ich nicht weiß, wohin mit meiner Trauer um meinen Hund, wende ich mich an euch und bitte um Hilfe.
Mein Hund ist 15 Jahre alt geworden und vor ein paar Wochen, also kurz vor Weihnachten gestorben. Ich bin 24 Jahre alt und hatte diesen Hund länger als mein halbes Leben. Ich komme mit dem Verlust nicht zurecht und brauche bitte Tipps, wie ich ich den Tod verarbeiten kann.
Ich habe eine miserable Arbeit, bei der ich mich am besten gar nicht krank melden darf. Ich bekam großzügigerweise einen einzigen Tag zur Trauerbewältigung und musste daher den Verlust recht schnell verdrängen. Jetzt, 7 Wochen später, habe ich das Gefühl zusammen zu brechen und niemand ist mehr da, der meine Trauer versteht.
Wegen unserem Hund wohne ich noch zu Hause, aber meine Mutter, mit der ich hier wohne, ist schon so gut wie drüber hinweg. Sie fühlt sich sogar erleichtert und ständig kommen von ihr Sprüche, was sie ja jetzt alles für Freiheiten hat. Für sie kommt auch kein neuer Hund in Frage. Meine Freundinnen sind mir nur bedingt eine Hilfe, weil noch keine von ihnen in so einer Situation war und nach nun mehr als 7 Wochen Rücken tätscheln und zuhören, ist es mir unangenehm, dass ich damit immer noch nicht klar komme und ich noch nicht wieder die "alte" bin. Deshalb verdränge ich immer noch mehr und noch mehr.
Ich hab Fotos aufgestellt und Kerzen angezündet, aber ich fühl mich einfach nur leer. Es sind sind so viele Kleinigkeiten, die an ihn erinnern und die mich immer wieder weinen lassen.
Ich hoffe, ihr habt ein paar Tipps und Ratschläge für mich wie ich das verarbeiten kann.
Danke schon mal.
Jacky