Hallo, Du hast vollkommen Recht - es ist eine Ver....sche.
Genaue Informationen dazu findest Du z. B. bei der Organisation "Menschen für Tierrechte"
www.tierrechte.de oder auch bei dem Verein, wo ich mitarbeite, dem "Politischen Arbeitskreis für Tierrechte in Europa (PAKT) e. V."
www.paktev.de. Bitte mach Dir ein Bild, urteile selbst, ob Dich die Fachbeiträge dort überzeugen oder die Statements von Forschern oder Nutztierhaltern, die das Leiden der Tiere leider sehr oft zu verharmlosen versuchen.
Einige Fakten: Das Gänsestopfen ist in Deutschland zwar verboten, nciht aber der import von Stopfleber. Es gibt diese also weiterhin in Geschäften zu kaufen.
doch auch Puten und Mastgeflügel, so genannte "Hähnchen leiden extrem in der in Deutschland üblichen Haltung, die in der Regel in Mastställen mit tausenden von Tieren erfolgt. Bei Puten müssen sich fünf 9-kg-Tiere 8weiblich) oder 2-3 20-kg-Tiere (männlich) einen m2 Teilen. Eine neue große Studie der Universität Leipzig (2009/2010), die im großen Umfang Putenmastbetribe unter die Lupe nahm, zeigte: Fast 100% der Puten haben kaputte, oft entzündete Füße, die z. T. schwere Läsionen aufweisen - durch das ständige Stehen im eigenen Kot!
Zusätzlich leidet ungefähr ein Viertel der männlichne Tiere sogar an Brustblasen, weil diese Tiere oft nicht einmal mehr aufstehen können, weil sie unter dem ihnen angezüchteten schweren Gewicht zusammenbrechen - und dann mit entzündeter Brust im eigenen Kot liegen!
Ähnlich sieht es bei Hähnchen aus, die gar keien Hähnchen sind, sondern Mastküken beiderlei Geschlechtes, die nur 35 Tage alt werden, in dieser zeit aber extrem unter Hitz, verbogenen knochen, Fußschäden und anderem leiden...
Schweine leiden wegen er üblichen Spaltenböden besonders unter Gelenkschäden. Von Forschern, die an Schweinelungen forschen, weiß ich, dass sei kaum Schweinelungen finden, die keine Entzündugnen aufweisen - fast alle Lungen sind zumindest teilweise kaputt - wegen der Güllegase, die ie Tiere druch die Spalten hindurch einatmen müssen. Schweine haben superfeine Nasen! Sie sind keine Dreckschweine, sondern suhlen sich im Schlamm (nicht im Kot!) zur Körperpflege! Sie brauchen eine Suhle oder Dusche, veränderbares Material und Anregung zum Spielen und Bewegung, vor allem aber die Trennung zwischen Kot- und Fress/Liegeplatz. Alles dies haben sie in der Massentierhaltung nicht. Dennoch kommt fast alels Schweinefleisch und fast alles Geflügelfleisch aus Massentierhaltung.
Tierversuche: Sogar Forscher geben zu, dass man auf viele verzichten könnte! Für weitere ist Ersatz da, für weitere könnte Ersatz entwickelt werden, bei anderen ist die Frage offen, ob der Zweck wirklich die Mittel rechtfertigt. Muss es wirklich Mittel wie Viagra geben? Dennoch wurden für die Entwicklung Hunde auf grausamste Weise gequält!
Oft sind es die bestehenden Strukturen, die zu Tierversuchen führen. Es gibt leider mittlerweile eine Lobby, die davon profitiert - und leider auch genügend Forscher, die das, was sie jahrelang taten, nicht in Abrede stellen wollen und auch ihre Studenten davon zu überzeugen versuchen. Es gibt aber auch immer mehr Studien, die belegen, wie wenig Tierversuche eigentlich bringen, wei unsicher die Ergebnisse sind. Contergan war z. B. intensiv im Tierversuch geestet worden - und den größten Tel der nebenwirkungen entdeckt man auch jetzt erst am Menschen. Würde man die zur Verfügung stehenden Gelder in Alternativmethodne und deren Erforschugn stecken, könnte die Forschugn sogar besser, effektiver und günstiger werden. Leider wird immer noch das allermeiste Geld in Tierversuche gesteckt, weil es nun mal diese vielen Versuchsinstitute gibt, anstatt neue Wege zu beschreiten.
Mehr dazu erfährst Du bei:
www.aerzte-gegen-tierversuche.de
Ein Verbandsklagerecht wäre nötig, denn die Tiere können nich tklagen, uns Tierschützern aber wird gesagt, wir wären ja ncih beroffen. Die Tierquäler dagegen oder die Versuchsgesellschaften dürfen klagen. Das verzerrt die Rechtslage udn auch die Genehmigungspraxis, denn die ehörden müssen ja nur von einer eite mit klage rechnen - und wie entscheiden sie dann wohl, um sich Ärger zu ersparen? Die Tierschtuzkommissionen sind leider in der Mehrzahl mit leuten besetzt, die selbst Tierversuche machen, dagegen sind die Tierschützer, die da drinsitzen in der Minderheit, sie müssen also leider unterliegen.
Es ist nötig, dass sich etwas tut und Tierrechte etabliert werden, die auch unseren Mitgeschöpfen ein Leben ohne menschengemachte Qual und Leiden ermöglichen!