
lightningdexter
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Hallo an alle,
Ich bin neu hier und grüße alle erstmal ganz herzlich
Ich bin auf meiner ständigen suche nach Hilfe in verschiedenen Suchmaschinen so gut wie immer auf dieses Forum gestoßen,
und konnte sehen das hier doch viele Menschen sind die einem gute Ratschläge geben und den betroffenen sehr helfen konnten.
Deshalb hoffe ich auch jetzt auf eure Hilfe!!
Es ist nämlich so,
Als ich 11 Jahre alt war (im Jahr 2000) starb unser Familienhund (Schäferhund - und der beste überhaupt). Da ich besonders an diesem Racker hing
und nicht über seinen Tod kam, wollte meine Mutter meiner Schwester und vor allem mir helfen indem sie uns einen neuen Hund kaufen wollte.
Gesagt getan sie durchstöberte die Zeitungen und fand eine Anzeige.
Dort fuhren wir dann mit meinem Onkel zusammen hin und ich durfte mir meinen neuen Freund aussuchen.
Als ich den Raum betrat und unter diese Rotlicht Lampe sah die dort hing, schauten mich zwei große braune Kulleraugen an und sein kleines
Schwänzchen fing an zu wedeln als ich ihn ansah
Ich beugte mich nach vorne und er kam direkt auf mich zu gewatschelt hihi...
Zu meiner Mutter sagte ich sofort den und keinen anderen!!!!!
Wir nahmen ihn dann auch mit und von stund an war er an meiner Seite. Ih ließ ihn in mein Bett, ich ging ständig mit ihm raus und nach einer gewissen Zeit hatte er auch raus wann meine Schule zu ende war bzw wann ich vor der Türe stand und klingelte. Dann saß er schon ungeduldig auf der Türschwelle und bewegte sich keinen Meter
Wir waren und vor allem sind die besten Freunde!!
Dann kam es aber zum Bruch, mein Vater der schon seit 12 Jahren in der Schweiz arbeitet und meine Mutter trennten sich im Jahre 2006. Da wir in dem Elternhaus meines Vaters wohnten und er dieses behalten wollte mussten wir mit unserer Mutter ausziehen.
Da sich meine Eltern ziemlich fetzten gab er uns nur eine Frist von 4 Wochen aus dem Haus raus zu sein.
Leider Gottes fanden wir in der kurzen Zeit nur eine Wohnung wo der Vermieter natürlich keine Hunde erlaubte.
Gerade für mich zerbrach da eine Welt.
Ich redete mit meinem Vater und er versprach mir den Hund (achso es ist ein Tibet Terrier) mit zu sich in die Schweiz zu nehmen. Das ging auch alles prima.. Mein Vater hatte durch das Haus auch in Deutschland weiterhin seine Verpflichtungen und war somit alle 4-5 wochen zuhause und brachte unseren kleinen natürlich jedesmal mit. Auch blieb er dann für ein paar Tage mal bei uns (dagegen hatte der Vermieter komischerweise nie was...)
Doch nach einiger Zeit so vor drei Jahren circa (muss dazu sagen mittlerweile wohne ich mit meinem mann alleine) hörte das plötzlich auf und er kam so gut wie nicht mehr nach hause geschweige denn das er den Hund zu uns brachte. Auf unsere Fragen wieso, weshalb kamen nur ausreden.
Bis dann irgendwann raus kam er habe eine neue Freundin dort unten die in einer Fressnapf Filiale arbeitete in der er immer einkaufen ging und sie dort kennen lernte die auch noch Hundetrainerin sei, sie das nicht mehr möchte da der Hund und auch mein Vater jetzt bei ihr wohnen würde und der Hund nun ihr sei und eine völlig lächerliche antwort gab das der Hund sich niemals wieder an mich gewöhnen würde da er bei ihnen und ihren zwei Hunden lebe.....:evil:
Damals lief der Hund auf meine Mutter (Impfausweis und Amt) und vor 12 Jahren war das noch nicht so mit dem Chip sodass er erst gechipt wurde als er in der Schweiz war.
Sie lies den Ausweis verschwinden, chipte ihn auf ihren Namen bzw Adresse und gibt mir den Hund nicht mehr wieder.
Sie und ich verstehen uns überhaupt nicht hatten in der Vergangenheit ständig starke Differenzen auch wegen des kleinen.
Wenn ich dort zu besuch war durfte ich ihn so gut wie niemals anfassen oder mit ihm spielen er wurde unsanft von ihr mit in die zweite etage ihres hauses genommen wenn ich im erdgeschoss war....
Und das schlimme daran ist das mein lieber Herr Vater voll und ganz zu ihr hält statt zu mir und macht mich deshalb auch ständig nieder. Bin leider gottes sehr zurück haltend und nah am wasser gebaut und traue mich nie so aus mir mal raus zu kommen wie ich es eigentlich mal sollte!!!!!
Das führte sogar soweit das er mit mir nun auch gebrochen hat und wir seit einiger Zeit nun keinerlei Kontakt mehr haben.....
Der kleine fehlt mir so sehr, ich träume von ihm fast jede nacht - die Träume sind so real und wenn ich aufwache dann ist mein Gesicht total nass weil ich im Schlaf ständig weine, ich weine auch jetzt gerade weil es mir einfach das Herz zerreist.
Mein vater hat Facebook und nur so halte ich mich durch bilder die er von ihm und den Hunden der alten einstellt auf dem laufenden wies ihm geht und wie er jetzt aussieht. Mittlerweile ist er ja auch schon 12 Jahre alt.
Ich war schon bei einem Anwalt deshalb gewesen von dem wurde ich unsanft quasi rausgeschmissen mit dem Spruch er habe besseres und wichtigeres zutun als sich um einen Hund zu bemühen...
Im Freundeskreis und Familienkreis werde ich belächelt ich solle doch damit abschließen. Aber das kann ich einfach nicht. Wer so eine Bindung zu seinem Hund hat wie ich es habe der wird mich wohl verstehen!!!
Mit diesem Hund verbinde ich sehr sehr viel und alles mögliche und auch andere Hunde vergleiche ich ständig mit ihm.
Mein Mann schenkte mir zu meinem Geburtstag dieses Jahr einen Welpen den ich natürlich auch über alles liebe und ich froh bin ihn zu haben aber dennoch ist es so das er meinem Tibet terrier nicht das wasser reichen kann denn er wird immer meine Nummer eins sein.
Meine dringende Frage nun an euch alle: Weiß jemand wo ich mir Hilfe holen kann, jemand der sich damit auskennt und mir weiterhelfen könnte meinen kleinen doch noch wieder zu bekommen?
Ich danke euch schonmal vielmals im Voraus
Ganz liebe Grüße
lightningdexter
Ich bin neu hier und grüße alle erstmal ganz herzlich
Ich bin auf meiner ständigen suche nach Hilfe in verschiedenen Suchmaschinen so gut wie immer auf dieses Forum gestoßen,
und konnte sehen das hier doch viele Menschen sind die einem gute Ratschläge geben und den betroffenen sehr helfen konnten.
Deshalb hoffe ich auch jetzt auf eure Hilfe!!
Es ist nämlich so,
Als ich 11 Jahre alt war (im Jahr 2000) starb unser Familienhund (Schäferhund - und der beste überhaupt). Da ich besonders an diesem Racker hing
und nicht über seinen Tod kam, wollte meine Mutter meiner Schwester und vor allem mir helfen indem sie uns einen neuen Hund kaufen wollte.
Gesagt getan sie durchstöberte die Zeitungen und fand eine Anzeige.
Dort fuhren wir dann mit meinem Onkel zusammen hin und ich durfte mir meinen neuen Freund aussuchen.
Als ich den Raum betrat und unter diese Rotlicht Lampe sah die dort hing, schauten mich zwei große braune Kulleraugen an und sein kleines
Schwänzchen fing an zu wedeln als ich ihn ansah
Ich beugte mich nach vorne und er kam direkt auf mich zu gewatschelt hihi...
Zu meiner Mutter sagte ich sofort den und keinen anderen!!!!!
Wir nahmen ihn dann auch mit und von stund an war er an meiner Seite. Ih ließ ihn in mein Bett, ich ging ständig mit ihm raus und nach einer gewissen Zeit hatte er auch raus wann meine Schule zu ende war bzw wann ich vor der Türe stand und klingelte. Dann saß er schon ungeduldig auf der Türschwelle und bewegte sich keinen Meter
Wir waren und vor allem sind die besten Freunde!!
Dann kam es aber zum Bruch, mein Vater der schon seit 12 Jahren in der Schweiz arbeitet und meine Mutter trennten sich im Jahre 2006. Da wir in dem Elternhaus meines Vaters wohnten und er dieses behalten wollte mussten wir mit unserer Mutter ausziehen.
Da sich meine Eltern ziemlich fetzten gab er uns nur eine Frist von 4 Wochen aus dem Haus raus zu sein.
Leider Gottes fanden wir in der kurzen Zeit nur eine Wohnung wo der Vermieter natürlich keine Hunde erlaubte.
Gerade für mich zerbrach da eine Welt.
Ich redete mit meinem Vater und er versprach mir den Hund (achso es ist ein Tibet Terrier) mit zu sich in die Schweiz zu nehmen. Das ging auch alles prima.. Mein Vater hatte durch das Haus auch in Deutschland weiterhin seine Verpflichtungen und war somit alle 4-5 wochen zuhause und brachte unseren kleinen natürlich jedesmal mit. Auch blieb er dann für ein paar Tage mal bei uns (dagegen hatte der Vermieter komischerweise nie was...)
Doch nach einiger Zeit so vor drei Jahren circa (muss dazu sagen mittlerweile wohne ich mit meinem mann alleine) hörte das plötzlich auf und er kam so gut wie nicht mehr nach hause geschweige denn das er den Hund zu uns brachte. Auf unsere Fragen wieso, weshalb kamen nur ausreden.
Bis dann irgendwann raus kam er habe eine neue Freundin dort unten die in einer Fressnapf Filiale arbeitete in der er immer einkaufen ging und sie dort kennen lernte die auch noch Hundetrainerin sei, sie das nicht mehr möchte da der Hund und auch mein Vater jetzt bei ihr wohnen würde und der Hund nun ihr sei und eine völlig lächerliche antwort gab das der Hund sich niemals wieder an mich gewöhnen würde da er bei ihnen und ihren zwei Hunden lebe.....:evil:
Damals lief der Hund auf meine Mutter (Impfausweis und Amt) und vor 12 Jahren war das noch nicht so mit dem Chip sodass er erst gechipt wurde als er in der Schweiz war.
Sie lies den Ausweis verschwinden, chipte ihn auf ihren Namen bzw Adresse und gibt mir den Hund nicht mehr wieder.
Sie und ich verstehen uns überhaupt nicht hatten in der Vergangenheit ständig starke Differenzen auch wegen des kleinen.
Wenn ich dort zu besuch war durfte ich ihn so gut wie niemals anfassen oder mit ihm spielen er wurde unsanft von ihr mit in die zweite etage ihres hauses genommen wenn ich im erdgeschoss war....
Und das schlimme daran ist das mein lieber Herr Vater voll und ganz zu ihr hält statt zu mir und macht mich deshalb auch ständig nieder. Bin leider gottes sehr zurück haltend und nah am wasser gebaut und traue mich nie so aus mir mal raus zu kommen wie ich es eigentlich mal sollte!!!!!
Das führte sogar soweit das er mit mir nun auch gebrochen hat und wir seit einiger Zeit nun keinerlei Kontakt mehr haben.....
Der kleine fehlt mir so sehr, ich träume von ihm fast jede nacht - die Träume sind so real und wenn ich aufwache dann ist mein Gesicht total nass weil ich im Schlaf ständig weine, ich weine auch jetzt gerade weil es mir einfach das Herz zerreist.
Mein vater hat Facebook und nur so halte ich mich durch bilder die er von ihm und den Hunden der alten einstellt auf dem laufenden wies ihm geht und wie er jetzt aussieht. Mittlerweile ist er ja auch schon 12 Jahre alt.
Ich war schon bei einem Anwalt deshalb gewesen von dem wurde ich unsanft quasi rausgeschmissen mit dem Spruch er habe besseres und wichtigeres zutun als sich um einen Hund zu bemühen...
Im Freundeskreis und Familienkreis werde ich belächelt ich solle doch damit abschließen. Aber das kann ich einfach nicht. Wer so eine Bindung zu seinem Hund hat wie ich es habe der wird mich wohl verstehen!!!
Mit diesem Hund verbinde ich sehr sehr viel und alles mögliche und auch andere Hunde vergleiche ich ständig mit ihm.
Mein Mann schenkte mir zu meinem Geburtstag dieses Jahr einen Welpen den ich natürlich auch über alles liebe und ich froh bin ihn zu haben aber dennoch ist es so das er meinem Tibet terrier nicht das wasser reichen kann denn er wird immer meine Nummer eins sein.
Meine dringende Frage nun an euch alle: Weiß jemand wo ich mir Hilfe holen kann, jemand der sich damit auskennt und mir weiterhelfen könnte meinen kleinen doch noch wieder zu bekommen?
Ich danke euch schonmal vielmals im Voraus
Ganz liebe Grüße
lightningdexter