
elli1006
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Hallo,
bei uns in der Gegend gibt es seit einer Weile das Problem, dass Giftköder an verschiedensten Orten verteilt werden. Daran sind in den letzten 1 1/2 Jahren schon einige Hunde bei uns gestorben
Ich hatte gehofft, dass es sich nur um eine kurze Phase handelt, aber dem scheint mir langsam nicht mehr so.
Mein Hund ist soweit gut erzogen, dass er, wenn ich es sehe
ihm verbieten kann, etwas draußen zu fressen. Jedoch kann man seine Augen nicht immer überall haben und der Hund ist im Freilauf auch immermal mehr als 10 Meter von mir entfernt. Und ich möchte deswegen jetzt nicht meinen Hund auch nicht niemehr frei laufen lassen, sondern ihn weiter das Leben führen lassen können, wie es jetzt ist.
Da es aber (hoffentlich nicht) jedoch mal dazu kommen kann, dass er etwas unterwegs frisst, woran Gift ist, möchte ich für die Erste Hilfe vorbereitet sein.
Ich habe gehört, dass als Erste-Hilfe-Maßnahme sich Aktivkohle gut anbietet, die pro kg Körpergewicht in einer Menge von 5g verabreicht wird. Da das bei meinem Hund ca 75g wären, entspräche das 250-300 Tabletten. Das glaube ich ist kaum möglich in solch einer Situation dem Hund diese schnellstmöglich zu verabreichen. Jetzt habe ich gesehen, dass es Kohle auch in Form von Pulver gibt.
Nun stellt sich für mich die Frage, ob ich als "Laie" in solcheinem Notfall das Pulver mit Wasser vermischt über eine Magensonde dem Hund zuführen könnte? Ob es ein Problem sein könnte, die Sonde einzuführen?
Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus, ob dies machbar wäre!
Danke im Voraus!
LG Elisabeth
bei uns in der Gegend gibt es seit einer Weile das Problem, dass Giftköder an verschiedensten Orten verteilt werden. Daran sind in den letzten 1 1/2 Jahren schon einige Hunde bei uns gestorben
Ich hatte gehofft, dass es sich nur um eine kurze Phase handelt, aber dem scheint mir langsam nicht mehr so.
Mein Hund ist soweit gut erzogen, dass er, wenn ich es sehe
Da es aber (hoffentlich nicht) jedoch mal dazu kommen kann, dass er etwas unterwegs frisst, woran Gift ist, möchte ich für die Erste Hilfe vorbereitet sein.
Ich habe gehört, dass als Erste-Hilfe-Maßnahme sich Aktivkohle gut anbietet, die pro kg Körpergewicht in einer Menge von 5g verabreicht wird. Da das bei meinem Hund ca 75g wären, entspräche das 250-300 Tabletten. Das glaube ich ist kaum möglich in solch einer Situation dem Hund diese schnellstmöglich zu verabreichen. Jetzt habe ich gesehen, dass es Kohle auch in Form von Pulver gibt.
Nun stellt sich für mich die Frage, ob ich als "Laie" in solcheinem Notfall das Pulver mit Wasser vermischt über eine Magensonde dem Hund zuführen könnte? Ob es ein Problem sein könnte, die Sonde einzuführen?
Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus, ob dies machbar wäre!
Danke im Voraus!
LG Elisabeth