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hewu46
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Hallo Tierfreunde,
meine Labradorhündin, 1 Jahr u. 4 Monate wurde am 03.07.2012 operiert. Geplant war Kastration, aber Gebärmutter, Eileiter u. Eierstöcke waren vereitert und wurden entfernt.
Nach 7 Tagen 40* Fieber und Bauch hart und geschwollen.
Am 8. Tag öffnete sich eine kleine Nahtstelle und sehr viel Wundwasser trat aus.
Am 10. Tag wurden die Fäden der äußeren Naht gezogen.
Am 20. Tag wurde die noch immer offene Nahtstelle (ca. 0,5 cm lang) nochmals geklammert.
Am 21. Tag löste sich das Pflaster und die Klammern waren weg. Jodhaltiges Lotagen Gel soll die Selbstheilung der offenen Stelle unterstützen.
Seit dem 26. Tag wachsen Fäden aus der offenen Nahtstelle. Bereits zweimal habe ich vorsichtig den heraushängenden Faden abgeschnitten.
Wächst die Wunde tatsächlich von allein zu?
Ist das nach 28 Tagen nach der OP normal, oder sollte ich dringend einen anderen Tierarzt aufsuchen?
Wer kennt sich darin aus?
Bitte kurzfristig melden.
Danke.
meine Labradorhündin, 1 Jahr u. 4 Monate wurde am 03.07.2012 operiert. Geplant war Kastration, aber Gebärmutter, Eileiter u. Eierstöcke waren vereitert und wurden entfernt.
Nach 7 Tagen 40* Fieber und Bauch hart und geschwollen.
Am 8. Tag öffnete sich eine kleine Nahtstelle und sehr viel Wundwasser trat aus.
Am 10. Tag wurden die Fäden der äußeren Naht gezogen.
Am 20. Tag wurde die noch immer offene Nahtstelle (ca. 0,5 cm lang) nochmals geklammert.
Am 21. Tag löste sich das Pflaster und die Klammern waren weg. Jodhaltiges Lotagen Gel soll die Selbstheilung der offenen Stelle unterstützen.
Seit dem 26. Tag wachsen Fäden aus der offenen Nahtstelle. Bereits zweimal habe ich vorsichtig den heraushängenden Faden abgeschnitten.
Wächst die Wunde tatsächlich von allein zu?
Ist das nach 28 Tagen nach der OP normal, oder sollte ich dringend einen anderen Tierarzt aufsuchen?
Wer kennt sich darin aus?
Bitte kurzfristig melden.
Danke.