Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe!

Diskutiere Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! im Hunde Gesundheit Forum im Bereich Hunde Forum; Hallo ich bin neu hier und benötige dringendst Hilfe, wir sind langsam völlig paranoid. Meine Freundin ist schwanger und es kam auf einmal aus dem...
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pyromania

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Hallo ich bin neu hier und benötige dringendst Hilfe, wir sind langsam völlig paranoid.
Meine Freundin ist schwanger und es kam auf einmal aus dem nichts.
Ich danke schon mal den Leuten die sich unsere Geschichte durchlesen und uns Hilfestellung geben. Ein Tierarzt kostete ihn fast das leben.

Ich sitze hier völlig aufgelöst und erzähle nun die Geschichte zum Verständnis:

Es handelt sich um einen 2 Jahre alten gut erzogenen Jack Russel-Bordercolli-Schäferhund mix der sich sonst bester gesundheit erfreut.

Es fing an als wir mit einem Freund im Auto fuhren und dieser uns sagte, das der Hund sehr doll nach Hund riecht was völlig neu war da wir Körbe und decken ect immer sauber halten. Am selben Abend zogen wir ihm eine Zecke die wir nicht ganz rausbekommen haben unglücklicherweise, dies sollte aber nicht der Grund für alles weiter später sein.

Einen tag später morgens. Wir sitzen beim frühstück und gegen ende hat der Hund ausnahmsweise mal ein stück Brötchen mit wurst bekommen.
Kurze zeit später fing der Hund an zu sabbern und die Sabber lief an den Seiten förmlich aus dem maul. Wir dachten uns nix dabei. Ich gehe kurz darauf mit dem Hund Gassi, als dieser plötzlich stehen blieb, er hatte einen starren blick und die Lefzen waren hochgezogen bis man seine zähne sah, er stand so eine halbe Minute und lief danach sofort weiter und war wieder normal. Dies kam mir komisch vor aber ich wartete ab und es war alles in Ordnung.

Zirka 13 Uhr: der Hund wurde seit 2 stunden sehr anhänglich und nervte tierisch, bis wir diesen aus dem Raum schickten, er war manchmal einfach so.

Zirka 10 Minuten später hörten wir einen knall auf dem Flur. Meine Freundin blieb sitzen und wir dachten er hat vielleicht Unfug getrieben. Ich machte die Tür auf und guckte, auf einmal liegt der Hund am Boden und krampfte, der Schaum lief aus dem Maul, ruderte mit den Beinen und hechelte nach Luft. Ich dachte sofort an eine Vergiftung und rief meine Freundin die sofort voller Panik dazukam. Ich stürzte zu dem Hund und hielt ihn und durch die Atemnot dachten wir er hat eine Erstickung und klopften ihm auf den rücken.
Kein erfolg, währenddessen rief Freundin panisch in der Tierklinik an. Der Hund kam langsam zu sich und brach immer wieder völlig zusammen und rannte überall gegen.
Ich habe ihn dann festgehalten und saß dort tränenüberströmt und dachte gleich kommt sein ende. Doch der Hund kam wieder zu sich. Er war benommen und komisch aber er lief wieder normal. Währenddessen klärte die Tierklinik meine Freundin auf, und es stellte sich raus das der Hund einen epileptischen Anfall hatte. Der Arzt beruhigte uns und es ging wieder. Umgehen wurde ein Termin zum großen Bluttest gemacht. Es war aber alles in Ordnung. Wir bekamen diazepan rektal mit für den Notfall und eine Anleitung wie wir uns zu verhalten haben. Wir gaben ihm eine Wärmflasche zum entspannen.

Uns wurde gesagt wir sollte Zeitraum der Anfälle notieren und den nächsten Anfall abwarten um zu schauen ob er auf Medikamente eingestellt werden muss.

6 tage später: meine Freundin geht mit dem Hund raus, und traf einen guten Hundefreund aus seinen Welpentagen, er freute sich so enorm und lief wurde immer langsamer und kippte um und krampfte. Der Anfall war vorüber aber er knurrte sie diesmal an und sie rief wieder in der Tierklinik an. Der Arzt sagte uns das dies kein gutes Zeichen ist das er so schnell wieder einen Anfall bekam aber er auch nix machen könne grade.
Wir stellten vorsichtshalber auf getreidefreie Ernährung um, obwohl der Arzt meinte daran kann es nicht liegen.
Seit der Ernährungsumstellung passierte nichts weiter seit 2 Wochen.

2 Wochen später (hier fängt das Szenario an!) Samt Tierarzt.

Wir sitzen munter im Wohnzimmer, ich verließ kurz den Raum als meine Freundin rief
Schnell er kriegt wieder einen krampf.
Wir versuchten diesmal gelassen an die Situation ranzugehen und als er krampfte waren wir bei ihm, als er zu sich kam guckte er starr und knurrte uns wieder an. Sofort ließen wir ab und stellten uns ruhig hin. Der Hund kam wieder zu sich. Wir dachten uns ob er hatte wieder einen Anfall und es geht nun in die Tierklinik zur medikamenteneinstellung.
Ich verließ kurz die Wohnung um Wäsche aufzuhängen. Als ich wiederkam sagte Freundin mir er hatte wieder einen krampf, er stand mit starrem blick auf allen 4 Pfoten auf dem Flur und sein Kiefer klappte immer wieder auf und ab und er biss sich auf die zähne. Kurz drauf kam eine Freundin um mit uns zur Tierklinik zu fahren als er prompt den 3 Krampfanfall bekam.
Um den Hund nicht zu stressen entschieden wir uns erst später zur Klinik zu fahren.
Soweit ging alles gut.

16 Uhr: wir fahren los zur Tierklinik die völlig überfüllt war. Um den Hund zu schonen wurde vereinbart dass wir im Auto bleiben und warten. Nach fast 2 einhalf stunden warten
Bekam der Hund wieder einen Krampfanfall im Auto und der Tierarzt kam auf den Parkplatz gerannt und holte uns samt Hund in den Untersuchungsraum.

Dieser stellte den Hund auf phenoleptil ein. Er erklärte uns das wir nun harte 2 Wochen warten müssen bis zum Blutbild ob das Medikament anschlägt und er bis dahin wieder Krämpfe kriegen kann und die Erfolgschancen sehr niedrig seien und wir mit rechnen müssten das dieser eventuell eingeschläfert werden muss. Er machte uns kaum Hoffnung.

Wir gaben ihm seine Tablette und hofften dass nichts weiter passiert. Das war leider ein fataler Irrtum!

Der Abend: zirka 20 Uhr begaben wir uns ins bett als dieser wieder einen Anfall bekam.
Wir blieben ruhig und alles war wieder ob.

Zirka 2 einhalf stunden später: wieder ein Anfall. Schockiert standen wir auf. Der Hund war völlig fertig und legten uns wieder hin und beschlossen beim nächsten Anfall in einer anderen Notfall Klinik anzurufen.

1 Uhr nachts: wir lagen im Dunkeln im Halbschlaf, der Hund sprang aus dem Korb und
Auf einmal ein gellender schrei wie ein Mensch das wir uns die Ohren zuhielten und er krampfte wieder. Die Sabber und das blut spritzten gegen die wand. Diesmal hing die Zunge soweit raus, seine Augen verschleiert und wir dachten wir müssen ihn vielleicht erlösen lassen, wir erkannten ihn nicht mehr wieder.
Wir waren völlig verängstigt und fertig.

Wie in einem Trauma riefen wir in einer anderen Notfallklinik an.
die Ärztin war sehr kompetent und war schockiert:

Der andere Tierarzt hat nicht erkannt dass der Hund einen Clusteranfall hatte, eine Statusepilepsie aus der er nicht mehr selber rauskommt. Fast genau alle 3 stunden kam ein Anfall. Und uns wurde erzählt man könne nichts machen. Er hätte uns gar nicht mehr mit dem Hund fahren lassen dürfen sondern hätte ihn in einen Komazustand legen müssen damit die Anfälle aufhören, also an den tropf.

Notgedrungen erteilte uns die Notfallärztin die Anweisung ihm sofort eine Überdosis vom phenoleptil zu geben. Da der Hund nicht mehr transportierfähig war. Und sie sagte falls noch ein Anfall folgt sollen wir ihm sofort diazepan geben und sofort in die Klinik kommen um ihn an den tropf zu legen damit er nicht daran stirbt. Sie machte uns wieder Hoffnung und erklärte das die Erfolgschancen eigentlich sehr gut stehen und in vielen fällen man die Epilepsie unter Kontrolle bekommt. Seitdem wussten wir auch dass der Hund blind nach solch einem Anfall ist und nur angst hat. Hätten wir auf den anderen Arzt gehört wäre er gestorben!

Nach 3 stunden voller angst vor dem nächsten Anfall kam zum glück seither kein Anfall mehr. Doch der Hund ist seitdem total Banane und völlig weggetreten und kommt langsam wieder zu sich über tage. Er war nicht mehr ansprechbar. Er jault dauernd.


Wir haben ihm eine canel box aus Stoff besorgt wo er nachts reinsoll, aber wir müssen ihn erst langsam daran gewöhnen. Währenddessen läuft er nachts wie ein wilder durch die Wohnung und kommt nicht zur ruhe.

Die letze Nacht schlief er endlich mal fast durch.
Er ist immer noch nicht wieder normal. Er schwankt, ihm ist schwindelig und er lässt nur noch den Schwanz hängen. Wir vermuten dass er grade ganz böse die Nebenwirkungen vom phenoleptil zu spüren bekommt. Mittlerweile ist er aber geistig wieder da.



Seit dieser Nacht schlief ich bei meiner Freundin in der Wohnung auf der Couch.
Doch wir tun kein Auge mehr zu aus Angst. Wir haben panische angst schlafen zu gehen.
Panische angst von einem schrei und einem Anfall geweckt zu werden.
Wir kommen seit dieser Nacht nicht mehr klar mit der Situation.
Seit einer Woche kann sie den Hund nicht mehr alleine lassen und wird depressiv weil sie die ganze zeit in der Wohnung festsitzt wegen dem Hund.
Jeder von uns hat panische angst mit dem Hund alleine zu sein.
Dazu ist sie schwanger und auch zwischen mir und Freundin herrscht Spannung.
Ich habe Angst dass der Hund einen Anfall kriegt während ich schlafe und mich beißt wenn er zu sich kommt. Meine Freundin erträgt einfach die Anfälle nicht und den Hund so zu sehen. Das kleinste Geräusch lässt uns hochschrecken. Wir sind übermüdet und alles ist so schrecklich. Nach jeder durchgestandenen Nacht wache ich in einem völlig paranoiden zustand auf. Ich habe angst vor diesem gellenden Schrei den ich nicht mehr aus dem kopf kriege. Wir gehen momentan total kaputt an allem und hängen so an dem Hund.

es ist noch eine Woche bis zum Blutbild wie die Medikamente wirken.



Gibt es hier mehr Leute mit Epilepsie Hunden? Wie geht ihr damit um?
Was ratet ihr uns?

Der Hund bekam bis jetzt immer nur einen Anfall wenn wir zu 2 waren oder immer jemand dabei war. Bevor die Horrornacht kam: vor dem ersten Anfall hatte er ein stück Brötchen mit wurst.
Beim 2 Anfall ein stück Banane. Und beim 3 Anfall hatte er einen Rinderohr zum kauen.
Hat das was zu bedeuten?

Wie können wir damit klarkommen? Er bekam vor zirka 1 Woche seine Impfung. Und wir sind am überlegen den ersten Tierarzt zu verklagen falls der Hund bleibende Schäden davonträgt.

Ich bedanke mich bei allen für das lange lesen und die sich die zeit nehmen.

Ganz liebe grüsse pyri
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #2
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Tapa

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Nein, ich habe keinerlei Epilepsie-Erfahrung. Einer unserer Nachbarn hat einen Border Collie mit Epilepsie, der ist bereits im zweistelligem Alter. Wenn ein Anfall kommt, nehmen die Besitzer das mit stoischem Gleichmut hin und sorgen lediglich dafür, dass der Hund sich nirgends stoßen kann. Warten ab bis es vorbei ist. Lassen ihn auch mal allein. Wenn dann ein Anfall kommt - na Pech eben. So in etwa deren Haltung. Bestimmt melden sich hier noch Menschen, die Erfahrungen mit Epilepsie-Hunden haben und vielleicht sinnvollere Tips geben können als ich.

Was mich beim Lesen allerdings sehr berührte und was auch der Grund ist, weshalb ich schreibe: Ihr seit gerade komplett überfordert aufgrund der Situation Schwangerschaft - und nun noch der kranke Hund. Besteht die Möglichkeit - und sei es nur vorübergehend - den Hund woanders hin abzugeben? An erfahrene Hundemenschen? Zumindest bis Euer beider Nerven sich beruhigt haben?
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #3
Flumina

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Ich hab leider auch selbst keine erfahrung mit Epilepsie Hunden. Aber wende dich mal an [USER]Knopfstern[/USER] Sie hatte einen HUnd mit Epilepsie Teddy hatte was ich weis jahrelang anfälle aber sie hat es zum Ende hin gut geschafft mit einstellen der Medis und zum schluss hin brauchte er meines wissens gar keine Medis mehr
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #4
Faro

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Ich habe zwar keinen Hund mit Epelepsie aber einer unser Katzen hat diese Krankheit.
Auch wenn es schwer ist macht euch nicht so viele Gedanken!
Ihr dürft keinen Stress zeigen das ist ein großer Fehler.
Sichert die Wohnung so das er nicht gegen scharfe Kanten rennen kann und nirgenswo sehr hoch runterfallen kann.
Ihr könnt nicht immer da sein wenn er einen Anfall hat. Das kann niemand.
Unser Kater hatte auch schon Anfälle als wir weg waren und er hat es geschafft.
Wenn er Nachts einen Anfall hat wachen wir irgentwann davon auf aber dann ist es meist schon vorbei.

Die erste Zeit ist schwer und man hat immer Angst das war bei uns auch so. Aber irgentwann gehört es zum Leben dazu.
Wir konnten uns voher schon drauf einstellen weil wir ihn krank übernommen haben das könnt ihr natürlich nicht.
Mit den richtigen Medikamenten wird das wieder. Auch ohne 24 Stunden Kontrolle.
Macht euch bitte nicht verückt. :)
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #5
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pyromania

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hallo, danke für die antworten. das ist auch noch so ein problrm. keiner will mehr diesen hund nehmen. es ist auch nich der anfall selber der so probleme bereitet- tagsüber ist das au nich so schlimm,, aber ich habe angst wieder von diesem schrei geweckt zu werden und das er mich im schlaf beisst ... ja wir hoffen das die medis anschlagen, aber momentan ist der ganze charakter des hundes verändert..
es ist eher die nacht die uns probleme bereitet.. und mit dem alleine lassn ist das grade schwer weil wir in einer mietwohnung wohnen und der hund dann rumjault...das ist einfach so ein harter schlag und seit dieser einen nacht sind wir sowas von am ende angelangt das geht echt überhaupt nicht mehr..wir haben sogar schon alpträume deswegen..und freundin versteht die welt nicht mehr,, der hund war ihr leben und nun hat sie angst vor ihm..bezihungsweise um ihn:( wie gehe ich nur damit um,, es ist einfach so ein schock in der nacht von diesem schrei rausgerissen zu werden:(
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #6
Ivy-maire1

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Hey,

meine älteste Hündin Cici hat Epilepsie. Gott sei dank in einer so milden form dass sie keine Medikamente nehmen muss.

ganz wichtig für euch: RUHE... auch wenn es schwerfällt. je nervöser, angespannter und ängstlicher ihr seid desto höher ist die wahrscheinlichkeit dass der nächste Anfall kommt. Hunde sind geborene empathen und spüren DASS etwas nicht stimmt. dass mit ihnen etwas nicht stimmt.. aber sie wissen nicht was und verspannen dadurch genauso.

auch wenn es hart klingt Tapa, aber im grunde genommen machen es deine nachbarn richtig. man kann nicht 24std/tag neben dem hund stehen, das macht beide seiten irgendwann wahnsinnig. und während eines anfalles kann man maximal schadensvorbeugung machen, also auf zunge achten und schauen dass der hund sich nicht anhauen kann. je nach form und stärke der Epilepsie werden die hunde sowieso ohnmächtig und merken nicht was los ist. Ansonsten sind sie meist so verwirrt dass sie auch gefährlich werden können!



und nun etwas schimpfe: lass deine freundin in ihrem zustand nicht die halbe nacht aufbleiben! schick sie im notfall für ne nacht oder 2 zu freunden oder familie (vlt hast du ja einen guten freund der zu dir kommt und dich weckt wenn der hund krampft? damit wenigstens sie mal etwas schlaf bekommt).


auch wenn der hund wirklich schlimm ausschaut, bedenkt er ist höchstwahrscheinlich ohnmächtig und bekommt wenns hoch kommt 20% vom anfall mit. behandelt ihn nicht anders, geht normal gassi, spielt etwas mit ihm. er ist ein hund mit einem handicap, aber er MUSS normal behandelt werden.


Off-Topic
ich weiß nicht woher ihr seid, aber ich würde den hund auf jeden fall für ne zeit nehmen. und wenns nur 2-3 nächte sind damit ihr mal schlafen könnt
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #7
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Tapa

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@Ivy, ich finde das Verhalten meiner Nachbarn auch in Ordnung und sehr gesund für deren eigenes Nervenkostüm. Dahin zu gelangen, ist allerdings sicher schwierig. Deshalb auch die Frage, ob evtl. der Hund vorübergehend abgegeben werden kann. Weil ich den Eindruck habe, dass pyro und seine Freundin zu so einer Haltung momentan nicht in der Lage sind...sowohl Pyro als auch die schwangere Freundin brauchen auf jeden Fall Ruhe und Erholung - auch mal ohne Hund.
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #8
Knopfstern

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Hallo ihr Lieben. :)

Ich wurde hier mal hingelotst. ;)
Evtl kann ich euch da ein wenig Helfen.

Zu aller erst, ja ihr seid in einer ganz beschi***** Situation.
Und ja, auch ich kenne diese Situation, genau in der Form, wie ihr sie hier beschrieben habt.

ABER, mein Hund hatte es geschafft und lebte, wie Flumina schon schrieb, noch Jahre lang mit wenigen anfällen und zum schluss ganz ohne Epi. ;)
Es gibt da also Hoffnung.

Das man nicht 24 Std bei dem Hund sein kann, das ist absolut Ok und normal.
Und ja, auch muss man irgendwann mit der Einstellung daran gehen"wenn der Hund einen anfall hat, wenn wir nicht da sind und was passiert, dann ist da so."
Man kann in so einem moment nichts tun.

Man muss sich bewusst sein, das jeder Epileptische Anfall das ende bedeuten kann.
Oder beim Hund halt Nerven abtötet.
Das ist leider so.
Es klingt hart, aber man brüht nach einer gewissen zeit, wenn man damit lernt zu leben, ab. ;)

Weiter im Text.
Mir ist ganz besonders dies hier aufgefallen:
Wir haben ihm eine canel box aus Stoff besorgt wo er nachts reinsoll, aber wir müssen ihn erst langsam daran gewöhnen. Währenddessen läuft er nachts wie ein wilder durch die Wohnung und kommt nicht zur ruhe.
Bitte schafft diese Box sofort wieder ab.
Ich habe genau diesen Fehler gemacht und meinen Teddy eine Box hingestellt.
Er schlief dort eines Nachts drin und wäre darin fast gestorben.
Weil ich nicht an dem Maul meines Krampfenden Hundes vorbei kam um ihn zuhalten.
Ende vom Lied war, das mein Hund sich in seiner Decke verbissen hatte und fast am Ersticken war und alle viere so in der Box verkeilt waren, das der Anfall durch Stress immer schlimmer wurde.
Bitte meidet diese.

Was für mich jetzt ganz wichtig ist.
Seit wann hat er diese Anfälle? Wie lange ziehen die sich nun schon so hin?

Welche Tabletten habt ihr genau?
Habt ihr über Luminal gesprochen?
Ich kenne bisher kein anderes Medikament. Bei uns wurde immer nur mit Luminal behandelt.

Das der Hund abwesend ist, nach all solchen Tabletten und Anfällen, das ist absolut normal.

Was ihr machen könnt, wenn der Hund ein anfall hat, bzw dazu rate ich euch.

Schaut, das der Hund auf der Seite liegt.
Das die Zunge nicht in Hals rutschen kann.
Viele haben damit ein problem, das Tier in einem Krampf fest zuhalten.
Wir haben das immer getan, Hund auf die Seite, eine Decke drüber und so sanft es ging und schonend festgehalten.
Damit der Hund nicht gegen Tische, Stühle, Wände knallt und sich seinen Schädel einschlägt.

Was hier auch ganz Wichtig ist, dunkelt das Zimmer bitte ab.
So das ihr noch etwas sehen könnt, aber der Hund keine Licht Quelle abbekommt.
Also am besten Licht aus, Licht durch die Halb geöffnete Tür rein.
Danach lasst das Tier komplett in ruhe-nach dem anfall-
Geht nachdem anfall aus dem Zimmer raus, schaut durch die halb offene Tür.
schaut wie er reagiert.Nicht mit ihm reden-reden würde ihn in seiner Panik nur bestätigen.

Anfangs ist es klar, das der Hund nach einem schnappt.
Das Tier weiss gar nicht was los ist.
Auch ein Hund muss sich an diese Situation gewöhnen.

Dazu könnt ihr Unterstützend kleine Frikadellen Hinwerfen*z.b.vom Aldi*, am besten ein wenig vor die Schnauze.
Der Kreislauf geht dermassen in Keller nach so einem Anfall, das die Hunde oft orientierungslos sind.
Wenn der Hund sich beruhigt hat, geht mit ihm kurz raus an die Luft und lasst ihn Pinkeln.

Ihr solltet euch eine art Tagebuch anlegen.
Die Situation mit dem "Befreundetem Hund"war eine Stress Situation für ihn.
Er hat sich gefreut, das ist in Stress ausgeartet.
Jeder Stress kann einen Anfall bedeuten.Das war bei meinem auch so.

Haltet bitte hier wirklich jede Situation fest, die vor dem Anfall war.
Und die am Tag allgemein war.
Bei uns war es so, wenn wir einem ganz bestimmten Hund übern weg gelaufen sind, konnten wir genau sagen, das Abends ein anfall war.
Weil mein Teddy diesen Hund nicht abkonnte und das purer Stress war.

Mein Hund wurde super auf Luminal eingestellt.
Er konnte damit super leben, es hat ein wenig gedauert.
Aber die anfälle gingen von 6-10 am Tag auf 2-3 alle paar wochen.
und dann auf Monate.

Am ende konnten wir sogar ein paar Jahre ohne Anfälle leben.
Bis zu seinem Abschied war er dann anfall frei.

Ihr müsst nun aber erstmal raus finden, ob es eine Angeborene Epilepsie ist oder ob es durch ein Organ kommt.
Das ist natürlich auch ganz Wichtig.
Aber so wie es sich momentan hier liest, ist es eine Angeborene Sache.

Das mit dem Impfen solltet ihr im Auge behalten.
Ist es erst seit dem?
War also vorher kein Anfall?


Ich kann euch verstehen, ich kann euch sehr sehr sehr gut verstehen.
Wenn deine Freundin so eine Angst hat, dann solltet ihr euch zur Sicherheit einen Maulkorb anschaffen.
Nur zur Vorsorge.
Damit ihr etwas da habt.
Aber bitte keinen, der um das Maul geschlossen ist.
Sondern wirklich einen Korb.
Damit der Hund, sollte er einen Krampf haben, auch sein Maul öffnen kann.

Wenn ihr einen guten Tierarzt habt, der euch da mit denn Tabletten einstellt, ist das schon sehr viel wert.

Übrigens, es ist Top, das ihr nun auf Getreidefrei umstellt.
Es wäre ideal, wenn ihr Barft.
Das Futter hat nämlich auch sehr viel damit zutun.
Getreide kann auch ein zusätzlicher Auslöser dieser Probleme sein.


Ich bitte euch, das ihr nicht aufgebt.
Ich habe das selber hinter mir und wir haben noch etliche Jahre gemeinsam gelebt.
Es kostet euch jetzt verdammt viele Nerven und kraft.
Und wie schon geschrieben wurde, ihr müsst ruhig bleiben.
Nehmt es gelassen, auch wenn es anfangs schwer ist.

Besorgt euch eine extra decke, habt diese griff bereit.

Wir haben diese Starke Epi hinter uns gelassen, ich drücke euch die Daumen, das ihr das auch packt.
Bei fragen stehe ich euch gerne zu jeder Zeit zur Verfügung.
So fern ich euch da weiter helfen kann.

Ich kann euch aber nur Mut machen. :)
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #9
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pyromania

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hallo,danke für die mühe und die antworten, also diese cannelbox ist eigentlich für einen golden retriever, das ist ein riesen ding, und der hund mini klein ich weiss auch nicht. und mit abgeben ist auch sone sache. keiner möchte mehr den kranken hund mal kurz in pflege nehmen :( wir versuchen mit umzugehen,, er ist seit heute wieder normal soweit, aber wir bangen da er fast alle 6 tage einen anfall vorher hatte. ich habe den starken verdacht das es am impfmittel liegt. kurz nach der impfung war er so komisch und bekam dann den cluster anfall, den er vorher niemals hatte, aber alle tierärzte meinen es könne daran nicht liegen..ich denke die gebens einfach nicht zu weil es darüber noch keine studie gibt..:( und einen maulkorb wird der hund bestimmt nicht verstehen :( aber die medis scheinen zu greifen bis jetzt,, haben etwas besser geschlafen nun..wir warten mal ab und versuchen ruhig zu bleiben:| jegliche organschäden wurden ausgeschlossen, aber wir lassen das blutbild am montag nochmal von einem anderen arzt auswerten, den da war ein wert der wohl schleierhaft war.. man sollte diesen arzt verklagen:( ich halte euch gern auf dem laufenden,, und danke nochmal für das ausführliche schreiben:) liebe gruss pyri

EDIT (automatische Beitragszusammenführung)

ps : Luminal darf angeblich von den tierärzten nicht mehr verschrieben werden, da es ein medikament für menschen ist eigentlich. es darf nur noch verschrieben werden, wenn aus irgendwelchen gründen das phenoleptil nicht mehr greift, oder andere gründe gegeben sind, weswegen der hund alternative medis als phenoleptil bekommen muss:( gruss pyro
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #10
Knopfstern

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Luminal darf nicht mehr verschrieben werden, weil es ein Menschen Medikament ist?
Das verstehe ich ja nun überhaupt gar nicht. :eusa_think:

Wir haben das eine Zeit lang in der Tierarzt Praxis bekommen und dann auf Rezept in der Apotheke.Kostet dann halt ein paar Euros.

Zur Box, ok, wenn es so aussieht, das er kleiner ist und eine riesen Box hat.
Dennoch, sei da bitte gewarnt.
Hab da immer ein Auge drauf und sei bitte Vorsichtig.

Wo kommt ihr her?
Das jetzt niemand mehr einen Epileptiker nehmen will, verständlich.
Ich muss sagen, ich hätte meinen Teddy auch ehrlich gesagt nie in andere Hände gegeben. ;)

Ansonsten bin ich mal gespannt, was der Tierarzt Montag berichtet.

Verklagen...das ist so eine Sache.
Selbst bei Uns Menschen werden Fehler gemacht.
Ein Arzt ist eben auch kein Wunderheiler. ;)

Klar, verständlich in eurer Situation.
Aber ich würde meine Kraft jetzt lieber in die genesung des Tieres stecken.

Ich drücke euch die Daumen.

Dennoch würde mich die Dauer interessieren, seit wann er anfälle hat.
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #11
Lepanuma

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Das ist schon richtig mit dem Luminal, ich meine aber, dass es für die Tiere dann die Luminaletten gibt :eusa_think:
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #12
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pyromania

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danke :) also die anfälle hat er wie aus dem nichts bekommen. er hat die anfälle seit wir ihm am vorabend eine zecke gezogen haben die leider stecken geblieben ist mit dem kopf:( aba das konnte zu dem zeitpunkt nicht der auslöser sein. also auch die ärzte schliessen das aus..er hat sie seit zirka 4 wochen:( wir wollen ihn auch nicht weggeben eigentlich ..aber die umstände grade..wir kommen aus niedersachsen, wieso? ja wir hoffen montag echt auf das ergebnis der ärztin.. auf die war bisher immer verlass,, wenn sie nur nicht so teuer wäre:( gruss pyro
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #13
Engelchen09

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Ich kann zwar verstehen, dass diese Situation für euch belastend ist, aber was glaubt ihr, wie der Hund sich fühlt? Jetzt hat der eine schwere Krankheit, in der er eure Hilfe und Zuneigung braucht, und ihr denkt durch die Blume über eine Abgabe nach.

Gebt euch doch die Zeit, in diese Situation reinzuwachsen, an ihr zu wachsen. Euer Hund braucht euch jetzt und ich bin mir sicher, dass wenn er erstmal eingestellt ist, alles auch wieder ein bißchen leichter wird.

Ihr seid zu zweit, warum also Lagerkoller bekommen? Reicht doch, wenn einer zu Hause bleibt, sofern das überhaupt notwendig ist.

Ich finde, solche Krisensituationen muss man auch meistern können, gerade, wenn man sich entschließt, ein Kind zu bekommen, denn damit beweist man ja, dass man Verantwortung übernehmen will. Auch Kinder werden irgendwann mal Kummer bereiten und dann sollte man Krsienerprobt sein.

Ich wünsche dem Hund und euch alles Gute für diese schwere Zeit.
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #14
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pyromania

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Moment- also wir haben NIE darüber nachgedacht den wegzugeben, sondern ihn 2 tage zu freunden zu geben zur entlastung oder so,nich falsch verstehen.
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #15
Knopfstern

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Moment- also wir haben NIE darüber nachgedacht den wegzugeben, sondern ihn 2 tage zu freunden zu geben zur entlastung oder so,nich falsch verstehen.
Also ich habe das so nicht verstanden. ;)
Mir war eigentlich direkt bewusst, das ihr ihn mal zur Pflege abgeben möchtet.
Ich kann euren Wunsch verstehen, das ihr mal ruhe benötigt.
ABER, das ist Stress für das Tier.
Daher würde ich ihn auf gar keinen Fall, so lange er nicht Stabil ist, zu jemandem anders geben.
Egal wie gut er diese Menschen kennt.
IHR seid seine Bezugspersonen und sonst niemand.

Jede neue Veränderung bedeutet für so einen Hund absoluten Stress.
Und neuer Stress bedeutet neue Anfälle.
Daher lasst ihn dann lieber alleine zuhause, als das ihr ihn wo anders Unterbringt.

Wie war eure Nacht?
Hatte er einen neuen Anfall?
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #16
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pyromania

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epilepsie

Hallo, ich komme grad vom Tierarzt:? die Nacht war schrecklich, der Hund geisterte wieder überall rum.:|:|Also die Ärztin sagte uns dasselbe wie die Notfallärztin, sie hat das Blutbild angeschaut und es war alles völlig in Ordnung. Sie hat sich auch die liste angeschaut die wir gemacht haben wann und wie seine Anfälle waren und sagte das ist ein klassischer verlauf und das die Besitzer die erste zeit immer total aufgelöst sind und erst mit der zeit damit umgehen können. Auch sie hat gesagt der erste Arzt hätte den Hund sofort an den tropf legen müssen. und sie sagte das alle anderen mittel außer phenoleptil noch gravierendere Nebenwirkungen haben bevor man diese probieren sollte.

und sie hat gesagt das sie in ihrer Praxis 90 Prozent aller Hunde mit Epilepsie gut eingestellt bekommt:) Der Hund ist momentan auch wieder völlig normal endlich. nächste Woche wird da Blutbild gemacht ob die Medikamente richtig anschlagen. wir sind auch dafür dass der Hund bei uns bleibt.

Leider war die letzte Woche so schlimm das ich nervlich so runter war, alles habe stehen und liegen lassen um bei Freundin und Hund zu sein. ich habe nächtelang nicht wirklich geschlafen,und auch das Sofa war derbe hart mir tut alles weh, keine zeit mehr für mich gehabt und wir haben beide drunter gelitten, so das ich jetzt einen tag erstmal wieder alleine bei mir verbringe und eine Nacht auf ihren Wunsch hin das es mit mir nicht mehr auszuhalten war:|,,aber ich habe gesagt wenn sie es nicht alleine aushält kann sie mich anrufen und ich bleibe über Nacht:( Fazit war das ich so was noch nie gehabt habe die allgemeine Situation und mich auch echt mit der zeit der letzen Woche total scheiße benommen habe:( ich bin noch nie so gewesen und habe mich noch nie so fertig machen lassen von all den dingen aber das war einfach zuviel alles anscheinend für mich:( Und nun könnt ich mir grad nach dem Streit selber in den Hintern beißen. Einfach wie es gelaufen ist und warum die Dinge so schwer und grade nicht veränderbar sind:( Statt das beste draus zu machen ging es irgendwie durch mit mir:| Gruß pyri
 
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  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #17
Knopfstern

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huhu,

Na siehst du, 90% sind eine ganze Menge. ;)
Daher, gib die Hoffnung nicht auf.

Ich kann verstehen, das es an einem Nagt und bei euch kommt ja auch noch ein Baby mit ins Spiel.

Daher, sei froh, das es jetzt passiert und nicht, wenn das Baby da ist. ;)

Aber ich bin mir sicher, das bekommt ihr in griff.
Nicht jeder ist bereit, sich einem Epileptischem Hund so auf zuopfern.
Und so viel Geduld und Liebe hineinzustecken.

Tue deiner Freundin doch was gutes. ;)
Als kleine Entschuldigung.
Lade sie zum Essen ein, koche ihr was feines und verwöhne sie.
Einfach mal ein wenig Entspannen für euch beide.

Ich denke, das wird wieder, wenn der Hund erstmal ordentlich eingestellt ist, sieht die Welt schon wieder anders aus. :)
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #18
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pyromania

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ja das werde ich tuen, danke für die hilfe, das hat mir sehr weitergeholfen..ich halte ja sons nich viel von foren aber diesmal war es eine gute entscheidung:D
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #19
Knopfstern

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Na siehst du, das freut mich wahnsinnig. :)
Und berichte doch bitte, wie es mit euch und dem Hund weiter geht.
Ob es sich einstellt, etc. ;)
Und gerne darfst du euren Süssen in der Hunde Vorstellung auch Vorstellen.
Ich würde mich sehr drüber freuen.

Alles liebe und Daumen und Pfoten sind gedrückt. :)
 
  • Epilepsie-Horror zerstört uns Hilfe! Beitrag #20
Flumina

Flumina

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ich muss hier auch mal deutlich sagen Hut ab. Ihr macht das so toll. Nicht jeder würde einen solchen Hund in soeiner situation behalten und das alles so ruhig angehen. Klar das sowas nicht leicht is und man mal die nerven wegwirft das is völlig normal und ok.

Gute Besserung an euren Hund und euch beiden ihr seit auf dem Besten weg
 
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