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GizZm0
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- 02.04.2013
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Hallo liebe Tierfreunde,
meine Freundin und ich spielen schon seit einem Jahr mit dem Gedanken, einen Hund anzuschaffen. Jetzt wird es langsam etwas konkreter und wenn ich mich für diesen Schritt entscheide, möchte ich alles vorher erwägt haben und dann auch voll dahinterstehen können.
Meine Freundin ist fast im 3. Lehrjahr zur Ergotherapeutin, ich bin Student der Zahnmedizin und habe noch 3 Jahre Studium und viel Lernzeit vor mir.
Wir wohnen im 1. OG einer 60qm Wohnung in direkter Nähe zu 2 großen Parks, ein Park davon führt über einen Wald direkt zu einem großen See vor der Stadt. Wir würden uns über einen Hund freuen, der mit meiner Freundin joggen geht und mit uns am Fahrrad (wir fahren gemütlich) mithalten kann.
Finanziell wäre
ein Hund kein Proble für uns.
Wir möchten eher einen kleineren, da ich große Hunde einfach nicht in einer Wohnung halten möchte.
Zeitlich sind wir flexibel, vorallem ich als Student kann Vorlesungen besuchen wie ich möchte und kann mich daher tagsüber oft um den Hund kümmern. Meine Freundin hat ab Oktober nur noch halbtags Schule und im Praktikum könnte sie ihn mitnehmen und hatte daran gedacht ihn vielleicht für Therapien einzusetzen. (Werkstatt für psychisch kranke Menschen)
Erfahrungen: Ich bin ab 5 Jahren zusammen mit einem Westhighland Terrier aufgewachsen, meine Freundin hatte als Kind auch einen Hund in der Familie. Ich würde von mir behaupten mich mit Hundeerziehung genug auszukennen.
Und in Zukunft? Natürlich muss ich zugeben, dass sich unsere Lebenssituation natürlich in 4-5 Jahren ändern wird. Gleichzeitig kann ich jetzt nicht 100 %ig einschätzen, wie unsere genaue Zeitauslastung aussehen wird. Soweit wir das jetzt sagen können, wird sicher ein Kind unsere Familie innerhalb des Hundelebens erweitern. Nichtsdestotrotz wünsche ich mir, dass unser Baby Kontakt zu einem Hund hat, da sich das positiv auf dessen Entwicklung auswirken kann. Es ist aber auch darüber nachzudenken in schwierigeren Zeiten einen Hundesitter zu organisieren, was dann wiederum finanziell voraussichtlich kein Problem darstellen wird. (man merkt ich zermatere mir den Kopf! :shock: )
Persönlich favorisiere ich einen Welpen, da wir doch ziemlich explizite Ansprüche an einen Hund stellen, und bei einem erwachsenen Tier müsste dann eben alles stimmen. Einen Welpen kann ich dann auch selber erziehen und wäre dann voll verantwortlich für alle guten und schlechten Eigenschaften, was ich persönlich einfach bevorzuge.
Einen Welpen muss man aber eingewöhnen. Ab Mitte Juni habe ich komplett frei bis Anfang Oktober (faule Studenten... ) und Zeit mich um den kleinen zu kümmern. --> Würde das reichen um ihn dann langsam allein lassen zu können für ein paar Stunden? Wie alt sollte der Welpe im Juni dann schon sein?
Wir hatten an einen Sheltie oder Sheltie - Mix gedacht.
Würden auch vom Züchter kaufen - wollen lieber einen Hund aus glücklichen Verhältnissen als jemanden von den Massenzüchtern zu sponsern...
Gibt es auch gute Alternativen? Privatanzeigen oder sonstiges?
Ganz schön viel Text, aber das ist jetzt soweit gereift in meinem Kopf.
Freue mich über jeden Rat oder Kritik!
meine Freundin und ich spielen schon seit einem Jahr mit dem Gedanken, einen Hund anzuschaffen. Jetzt wird es langsam etwas konkreter und wenn ich mich für diesen Schritt entscheide, möchte ich alles vorher erwägt haben und dann auch voll dahinterstehen können.
Meine Freundin ist fast im 3. Lehrjahr zur Ergotherapeutin, ich bin Student der Zahnmedizin und habe noch 3 Jahre Studium und viel Lernzeit vor mir.
Wir wohnen im 1. OG einer 60qm Wohnung in direkter Nähe zu 2 großen Parks, ein Park davon führt über einen Wald direkt zu einem großen See vor der Stadt. Wir würden uns über einen Hund freuen, der mit meiner Freundin joggen geht und mit uns am Fahrrad (wir fahren gemütlich) mithalten kann.
Finanziell wäre
Wir möchten eher einen kleineren, da ich große Hunde einfach nicht in einer Wohnung halten möchte.
Zeitlich sind wir flexibel, vorallem ich als Student kann Vorlesungen besuchen wie ich möchte und kann mich daher tagsüber oft um den Hund kümmern. Meine Freundin hat ab Oktober nur noch halbtags Schule und im Praktikum könnte sie ihn mitnehmen und hatte daran gedacht ihn vielleicht für Therapien einzusetzen. (Werkstatt für psychisch kranke Menschen)
Erfahrungen: Ich bin ab 5 Jahren zusammen mit einem Westhighland Terrier aufgewachsen, meine Freundin hatte als Kind auch einen Hund in der Familie. Ich würde von mir behaupten mich mit Hundeerziehung genug auszukennen.
Und in Zukunft? Natürlich muss ich zugeben, dass sich unsere Lebenssituation natürlich in 4-5 Jahren ändern wird. Gleichzeitig kann ich jetzt nicht 100 %ig einschätzen, wie unsere genaue Zeitauslastung aussehen wird. Soweit wir das jetzt sagen können, wird sicher ein Kind unsere Familie innerhalb des Hundelebens erweitern. Nichtsdestotrotz wünsche ich mir, dass unser Baby Kontakt zu einem Hund hat, da sich das positiv auf dessen Entwicklung auswirken kann. Es ist aber auch darüber nachzudenken in schwierigeren Zeiten einen Hundesitter zu organisieren, was dann wiederum finanziell voraussichtlich kein Problem darstellen wird. (man merkt ich zermatere mir den Kopf! :shock: )
Persönlich favorisiere ich einen Welpen, da wir doch ziemlich explizite Ansprüche an einen Hund stellen, und bei einem erwachsenen Tier müsste dann eben alles stimmen. Einen Welpen kann ich dann auch selber erziehen und wäre dann voll verantwortlich für alle guten und schlechten Eigenschaften, was ich persönlich einfach bevorzuge.
Einen Welpen muss man aber eingewöhnen. Ab Mitte Juni habe ich komplett frei bis Anfang Oktober (faule Studenten... ) und Zeit mich um den kleinen zu kümmern. --> Würde das reichen um ihn dann langsam allein lassen zu können für ein paar Stunden? Wie alt sollte der Welpe im Juni dann schon sein?
Wir hatten an einen Sheltie oder Sheltie - Mix gedacht.
Würden auch vom Züchter kaufen - wollen lieber einen Hund aus glücklichen Verhältnissen als jemanden von den Massenzüchtern zu sponsern...
Gibt es auch gute Alternativen? Privatanzeigen oder sonstiges?
Ganz schön viel Text, aber das ist jetzt soweit gereift in meinem Kopf.
Freue mich über jeden Rat oder Kritik!