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BastyJones
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Hallo Liebe Community,
ich bin mit meiner Familie auf der Suche nach Hilfe auf diese Seite gestoßen und wollte mein Glück bei euch versuchen.
Wir haben zwei wunderbare Rhodesien Ridgeback, ein Männchen & ein Weibchen. Wir lieben die Beiden über alles. Nun hat unser Weibchen, nun 6 Jahre jung, kein leichtes Leben. Seit 2009 hat sie einen Tumor, Hämatom, an der linken Vorderpfote. Sie wurde deswegen bereits 3x operiert und nach jeder OP sahen die Resultate in den ersten Wochen super aus. Bei der ersten OP, 2009, wurde ebenfalls ein Geschwür, welches sich gebildet hatte, entfernt. 2010 folgte die nächste OP. Dabei wurde einer ihrer Zehen entfernt. Letztes Jahr war die letzte und bisher 3. OP. Jedoch bildet sich der Tumor immer wieder neu und verursacht sehr starke Schmerzen. Obwohl uns die Ärzte versichert haben, dass der Tumor entfernt wurde, bildet er sich leider Gottes immer wieder neu. Nun hat sich der Tumor seit der letzten OP 2012 wieder einmal neu gebildet und wird nun immer schlimmer. Sie kann nicht mehr richtig laufen und man merkt ihr an, dass sie sehr leidet. Wir haben uns beim Arzt erkundigt, ob wir Ihn wieder entfernen können. Jedoch raten uns die Ärzte davon ab. Wir könnten die Pfote amputieren und somit den Tumor komplett entfernen. Eine Amputation ist bei ihrem Gewicht leider nicht möglich, da ihr sonst der Stand fehlt und jegliche Bewegung entfallen würde. Wir haben auch schon lange versucht ihr Gewicht zu verringern, aber es liegt irgendwie nicht in ihrer Art. Es funktioniert einfach nicht. Eine weitere OP würde laut der Ärzte keinen Erfolg bringen. Zumindest nur für einige Wochen oder Monate. Somit stehen wir nun da, und wissen nicht was wir machen sollen. Unsere kleine ist grad mal 6 Jahre jung und es war bereits die Rede von einer Einschläferung, da sich der Tumor sonst verbreiten könnte. Wir finden, dass bei dem Alter dieses Thema nicht zur Sprachen kommen sollte und hoffen, dass uns irgendjemand bei unserem Problem helfen kann. Unsere Internetrecherchen waren bisher erfolglos. Allerlei Papiere zu den Befunden und OP´s habe ich bei mir liegen. Falls ein Blick darauf hilft, schicke ich sie gern zu. Wir tun alles, damit die ganze Geschichte gut ausgeht.
Hat jemand bereits Erfahrung mit einem solchen Thema gemacht, kann uns vielleicht helfen, oder hat bereits von einem ähnlichen Fall gehört?
Wir sind über jede Hilfe dankbar.
Mit freundlichem Gruß
ich bin mit meiner Familie auf der Suche nach Hilfe auf diese Seite gestoßen und wollte mein Glück bei euch versuchen.
Wir haben zwei wunderbare Rhodesien Ridgeback, ein Männchen & ein Weibchen. Wir lieben die Beiden über alles. Nun hat unser Weibchen, nun 6 Jahre jung, kein leichtes Leben. Seit 2009 hat sie einen Tumor, Hämatom, an der linken Vorderpfote. Sie wurde deswegen bereits 3x operiert und nach jeder OP sahen die Resultate in den ersten Wochen super aus. Bei der ersten OP, 2009, wurde ebenfalls ein Geschwür, welches sich gebildet hatte, entfernt. 2010 folgte die nächste OP. Dabei wurde einer ihrer Zehen entfernt. Letztes Jahr war die letzte und bisher 3. OP. Jedoch bildet sich der Tumor immer wieder neu und verursacht sehr starke Schmerzen. Obwohl uns die Ärzte versichert haben, dass der Tumor entfernt wurde, bildet er sich leider Gottes immer wieder neu. Nun hat sich der Tumor seit der letzten OP 2012 wieder einmal neu gebildet und wird nun immer schlimmer. Sie kann nicht mehr richtig laufen und man merkt ihr an, dass sie sehr leidet. Wir haben uns beim Arzt erkundigt, ob wir Ihn wieder entfernen können. Jedoch raten uns die Ärzte davon ab. Wir könnten die Pfote amputieren und somit den Tumor komplett entfernen. Eine Amputation ist bei ihrem Gewicht leider nicht möglich, da ihr sonst der Stand fehlt und jegliche Bewegung entfallen würde. Wir haben auch schon lange versucht ihr Gewicht zu verringern, aber es liegt irgendwie nicht in ihrer Art. Es funktioniert einfach nicht. Eine weitere OP würde laut der Ärzte keinen Erfolg bringen. Zumindest nur für einige Wochen oder Monate. Somit stehen wir nun da, und wissen nicht was wir machen sollen. Unsere kleine ist grad mal 6 Jahre jung und es war bereits die Rede von einer Einschläferung, da sich der Tumor sonst verbreiten könnte. Wir finden, dass bei dem Alter dieses Thema nicht zur Sprachen kommen sollte und hoffen, dass uns irgendjemand bei unserem Problem helfen kann. Unsere Internetrecherchen waren bisher erfolglos. Allerlei Papiere zu den Befunden und OP´s habe ich bei mir liegen. Falls ein Blick darauf hilft, schicke ich sie gern zu. Wir tun alles, damit die ganze Geschichte gut ausgeht.
Hat jemand bereits Erfahrung mit einem solchen Thema gemacht, kann uns vielleicht helfen, oder hat bereits von einem ähnlichen Fall gehört?
Wir sind über jede Hilfe dankbar.
Mit freundlichem Gruß