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Sonnenschein542007
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Mein Hund ist Tot …
Gestern früh ca. 2 Uhr ist meine 4 Jahre junge Hündin Chichi ein Chihuahua gestorben .
Seit letzter Woche Freitag friss sie nicht mehr, war erschöpft und lag nur noch in ihrem Körbchen . Ab und an habe ich sie nach draußen getragen und sie versuchte „aufs Klo zu gehen“ geklappt hat es aber nicht. Mir war klar das sie wieder eine Verstopfung hat.
Am Montag 2 April bin ich zum Tierarzt gefahren , dort haben wir ein Röntgenbild gemacht und eine Darmausspülung, es hat geholfen der Darm war nun wieder frei. Wir machten auch einen Bluttest der aber nicht geklappt hat weil sie nicht genügend Blut abgegeben hat . Ich dachte nun das es Berg auf geht ich wartete und wartete. Am Dienstag ging es ihr immer noch nicht besser und sie konnte nicht einmal mehr laufen . Ich streichelte sie nahm sie immer in den Arm und versuchte sie mit Tee und Brei aufzupeppen. Sie trank unheimlich viel Wasser und spukte danach eine Schleimartige Masse aus . Am Mittwoch dachte ich dann das es aufwärts geht. denn sie hatte nämlich eine weile lang nicht mehr gespukt und wenn ich ihr ihren Bauch gekrault habe hat sie mit ihren Pfötchen gewunken ( das macht sie immer wenn sie mehr Streicheleinheiten will , ich nenne das „Bitte Bitte“) , doch das hielt nicht lange sie spukte wieder und ich beschloss um 19 Uhr zum Tierarzt zu gehen. Der Tierarzt nahm Blut ab, das diesmal in strömen floss das Ergebnis sollte am Nächten Tag kommen . Er gab ihr eine Kochsalzlösung in den Rücken außerdem noch zwei spritzen gegen die Übelkeit und eine Herztablette. Sie hatte massive Untertemperatur (34 Grad) normal wären 39 Grad. Astronautennahrung für den Hund gab er mir auch mit . ich fragte ihn ob es sein kann das sie über die Nacht stirbt. Er sagte mir, das er schon ein paar Tiere mit Untertemperatur durchgebracht hätte aber er mir nichts versprechen will.
Ich fuhr wieder nach Hause legte meinen Hund in sein Körbchen und gab ihr noch etwas von der Nahrung. Ich hoffte so das es ihr wieder besser geh .Eine Wärmelampe war auch schon seit Tagen aktiv . Ich streichelt sie und betete . Den ganzen Abend lang ich auf dem Küchenboden, schaute se an, beruichte sie , sprach ihr Mut zu und hoffte so das es ihr wieder besser geht . Ich wollte das sie mir einen Teil ihrer Last abgibt .
Um 22 Uhr habe ich ihr Körbchen mit der Wärmelampe in mein Zimmer gestellt. Ich wollte auf sie aufpassen und sie beschützen. Ich schaute sie die ganze Zeit an und sie mich. Ab und an machte ich ihre Augen mit Wasser feucht , weil sie so trocken waren. Ich betete wieder . Ca. um 23 Uhr bin ich dann eingeschlafen in der Hoffnung, das Morgen alles gut ist und der Bluttest ihre Krankheit ans Tageslicht bringt.
Ich Träumte das meine Eltern mir gesagt hätten das wir nun alle 2 Tage zum Tierarzt müssten um etwas zu kontrollieren. Ich war trotzdem glücklich.
Um 3.30 bin ich aufgewacht. Meine Augen gingen auf und ich sah in die offenen Augen meines Hundes. Das Rotlicht der Wärmelampe war grell . Ich erschrak mich furchtbar weil ich dachte das sie bis jetzt wach gewesen ist um mich anzuschauen. Ich schaute sie an doch ihre Augen Blinzelten nicht .ich ging zu ihrem Körbchen fasste sie an und hob sie hoch sie war steif . Ich fiel nach hinten ich dachte das sie sich bewegt hat außerdem war sie warm und ich habe sie wieder hochgehoben . sie war steif und warm nur noch durch die Wärmelampe ich schrie auf, fing an zu schreien und weinte und schrie nach meiner Mutter .
Sie kam und wusste was passiert ist. Ich schrie das sie die Leichenstarre schon hat . Meine Mutter nahm Chichis Körbchen und machte die Wärmelampe aus.
Nun lag ich allein in meinem Zimmer verkroch mich ganz tief und weinte . ich hoffte das sie keine Schmerzen hatte und ich fand es so furchtbar , das sie die Augen noch offen hatte . Ich glaube das sie gewartet hat bis ich eingeschlafen bin um dann zu sterben um mir den Kummer zu ersparen es anzusehen . Sie ist so tapfer gewesen und das macht mich so furchtbar Traurig .
Mein Sonnenschein. Ich zündete eine Kerze an und weinte auf einmal bekam ich ein wolliges gute Gefühl in meinem Herzen als ob sie da wäre , ganz nah bei mir. Ich wusste das sie da war , es hat sich angefühlt als ob sie in mein Herz eindringen würde . Das Gefühl hielt nicht lange nur ein paar Sekunden .
Ich lag in meinem Bett und wusste nicht was ich tun sollte .Ich brauchte jetzt jemanden der mich umarmte und mich drückte.
Nach einer Stunde Schmerz und Trauer wollte ich zu meinem Freund ich ging durch den Flur wo mein Hund in eine Decke eingewickelt auf einem Stul lag ich setzte mich hin , nahm sie auf meinen Schoß und weinte. Ich fuhr um halb 4 zu meinem Freund .Ich machte die Wohnungstür auf und ging ins Schlafzimmer . Er wachte auf und ich sagte „Chichi ist tot“ er nahm mich in die arme und versuchte mich zu trösten , Es tat mir gut. Um 6 Uhr war ich dann alleine in der Wohnung und wieder fing ich an zu weinen und zu weinen . Mir war alles egal , ich war mir egal . Alles war für mich unwichtig und ich verkauerte mich ins Bett wieder war niemand da . Ich Quälte mich mit den Gedanken das sie Schmerzen hatte und mich überkam der Gedanke das wenn sie jetzt doch aufwacht sie gar keine Luft bekommen würde und dann schlief ich 1 Stunde . Um 8 Uhr wachte ich auf trank einen Kaffee und fuhr tränengeladen nach Hause.
Zuhause wollte ich mit niemanden reden . Mir kam es auch vor als ob sie nicht verstehen konnten wie sehr mich das schmerz. Ich trank wieder Kaffee und iss nichts ich Verstand es einfach nicht das mein Sonnenschein jetzt nicht mehr bei mir ist . Ich sah ihren kleinen Körper in ihrer Decke eingewickelt auf einem Stuhl im Flur . Mir war kalt ich fühle mich so unwohl wie noch nie . Ich ging nach draußen setzte mich hin und weine . Ich hatte das verlangen sie zu sehen . Meine Mutter sagte zu mir das ich mir das nicht antun sollte, doch ich konnte nicht anders ich legte sie auf den Boden und tat das Grünzeug und die Blumen zur Seite. Ich machte die Schnur die um sie gewickelt war auf . Der Knoten saß so fest , dass ich ihn mit einer Gabel aufmachen musste . Langsam wickelte ich sie aus uns streichelte mit meiner Hand über ihr Gesicht . Sie war kalt und steif und ich weinte und weinte ich redete viel mit ihr. Mir war schon klar . dass das nur die Hülle war und nicht mehr sie, doch das half mir ein bisschen. Über den Tag hin trank ich nur Kaffee und rauchte eine Zigarette nach der anderen . ´Mir kam die zeit so ewig vor, obwohl sie doch erst heute morgen gestorben war . Ich rief meinen Tierarzt an der mir gleich sagte das die Bluttest Ergebnisse Katastrophal waren . Ich konnte nicht mehr und weine ins Telefon „sie ist tot“ er druckte mir sein Beileid aus und sagte mir das sie an einem Nierenversagen gestorben ist außerdem hatte sie noch viel andre Katastrophale Werte . Er sagte mir das sie keine Schmerzen gehabt hätte weil sie eh nicht mehr Fitt war . Ein Trost war das für mich nicht . Ich suchte nach einem passenden Grabstein und schrieb einen Gedenkspruch darauf = Du bist aus dem Leben gegangen aber nicht aus unserem . Denn wie vermöchten wir dich tot zu glauben , die so lebendig in unsrem Herzen innewohnt. Ich weinte wieder und suchte einen Spaten . Ich Versuchte im Garten unter einem Strauch eine Tiefes Loch zu graben , doch der Gedanke dass ich jetzt gerade das Grab für meinen Sonnenschein grabe zwang mich oft zum aufhören . Ich grub weiter und hörte irgendwann auf . Ich wollte sie nicht begraben vor allem nicht Heute . Ich ging wieder in den Flur nahm sie in meinen Arm und legte sie ins Wohnzimmer auf das Sofa. Mir tat das gut. Abends bevor ich zu meinem Freund gegangen bin nahm ich sie und legte sie in mein Vorzimmer ,wieder Streichelte ich sie. Mein Freund ging heute morgen ins Ausland seine Familie besuchen . Ich konnte schlafen ein bisschen mehr als Gesten zumindest . Am Morgen fuhr ich wieder Heim in Gedanken immer bei meinem Sonnenschein .
Nun bin ich schon den ganzen Tag am Flur vorbeigegangen , mit dem Gedanken „Mein Sonnenschein liegt da auf dem Stuhl . Ich nahm sie noch ein paar mal auf den Schoß und redete mit ihr. Begraben tu ich sie erst Morgen und ich weiß wie sehr mich das Schmerzt…
Ich weiß das sie nicht mehr da ist und das gute Gefühl das ich in meinem Herzen hatte war der Abschied von ihr für mich . Sie ist jetzt an einem tollen Ort, wo der isst weiß ich nicht aber ich glaube , dass sie nicht mehr im Haus ist . Ich hoffe das sie wiedergeboren zu mir zurückkommt . und ich weiß das ich meinen Sonnenschein sofort Erkennen werde.
Wenn Ihr wollt könnt ihr mir auch schreiben . tröstende Worte tun immer Gut [email protected]
Gestern früh ca. 2 Uhr ist meine 4 Jahre junge Hündin Chichi ein Chihuahua gestorben .
Seit letzter Woche Freitag friss sie nicht mehr, war erschöpft und lag nur noch in ihrem Körbchen . Ab und an habe ich sie nach draußen getragen und sie versuchte „aufs Klo zu gehen“ geklappt hat es aber nicht. Mir war klar das sie wieder eine Verstopfung hat.
Am Montag 2 April bin ich zum Tierarzt gefahren , dort haben wir ein Röntgenbild gemacht und eine Darmausspülung, es hat geholfen der Darm war nun wieder frei. Wir machten auch einen Bluttest der aber nicht geklappt hat weil sie nicht genügend Blut abgegeben hat . Ich dachte nun das es Berg auf geht ich wartete und wartete. Am Dienstag ging es ihr immer noch nicht besser und sie konnte nicht einmal mehr laufen . Ich streichelte sie nahm sie immer in den Arm und versuchte sie mit Tee und Brei aufzupeppen. Sie trank unheimlich viel Wasser und spukte danach eine Schleimartige Masse aus . Am Mittwoch dachte ich dann das es aufwärts geht. denn sie hatte nämlich eine weile lang nicht mehr gespukt und wenn ich ihr ihren Bauch gekrault habe hat sie mit ihren Pfötchen gewunken ( das macht sie immer wenn sie mehr Streicheleinheiten will , ich nenne das „Bitte Bitte“) , doch das hielt nicht lange sie spukte wieder und ich beschloss um 19 Uhr zum Tierarzt zu gehen. Der Tierarzt nahm Blut ab, das diesmal in strömen floss das Ergebnis sollte am Nächten Tag kommen . Er gab ihr eine Kochsalzlösung in den Rücken außerdem noch zwei spritzen gegen die Übelkeit und eine Herztablette. Sie hatte massive Untertemperatur (34 Grad) normal wären 39 Grad. Astronautennahrung für den Hund gab er mir auch mit . ich fragte ihn ob es sein kann das sie über die Nacht stirbt. Er sagte mir, das er schon ein paar Tiere mit Untertemperatur durchgebracht hätte aber er mir nichts versprechen will.
Ich fuhr wieder nach Hause legte meinen Hund in sein Körbchen und gab ihr noch etwas von der Nahrung. Ich hoffte so das es ihr wieder besser geh .Eine Wärmelampe war auch schon seit Tagen aktiv . Ich streichelt sie und betete . Den ganzen Abend lang ich auf dem Küchenboden, schaute se an, beruichte sie , sprach ihr Mut zu und hoffte so das es ihr wieder besser geht . Ich wollte das sie mir einen Teil ihrer Last abgibt .
Um 22 Uhr habe ich ihr Körbchen mit der Wärmelampe in mein Zimmer gestellt. Ich wollte auf sie aufpassen und sie beschützen. Ich schaute sie die ganze Zeit an und sie mich. Ab und an machte ich ihre Augen mit Wasser feucht , weil sie so trocken waren. Ich betete wieder . Ca. um 23 Uhr bin ich dann eingeschlafen in der Hoffnung, das Morgen alles gut ist und der Bluttest ihre Krankheit ans Tageslicht bringt.
Ich Träumte das meine Eltern mir gesagt hätten das wir nun alle 2 Tage zum Tierarzt müssten um etwas zu kontrollieren. Ich war trotzdem glücklich.
Um 3.30 bin ich aufgewacht. Meine Augen gingen auf und ich sah in die offenen Augen meines Hundes. Das Rotlicht der Wärmelampe war grell . Ich erschrak mich furchtbar weil ich dachte das sie bis jetzt wach gewesen ist um mich anzuschauen. Ich schaute sie an doch ihre Augen Blinzelten nicht .ich ging zu ihrem Körbchen fasste sie an und hob sie hoch sie war steif . Ich fiel nach hinten ich dachte das sie sich bewegt hat außerdem war sie warm und ich habe sie wieder hochgehoben . sie war steif und warm nur noch durch die Wärmelampe ich schrie auf, fing an zu schreien und weinte und schrie nach meiner Mutter .
Sie kam und wusste was passiert ist. Ich schrie das sie die Leichenstarre schon hat . Meine Mutter nahm Chichis Körbchen und machte die Wärmelampe aus.
Nun lag ich allein in meinem Zimmer verkroch mich ganz tief und weinte . ich hoffte das sie keine Schmerzen hatte und ich fand es so furchtbar , das sie die Augen noch offen hatte . Ich glaube das sie gewartet hat bis ich eingeschlafen bin um dann zu sterben um mir den Kummer zu ersparen es anzusehen . Sie ist so tapfer gewesen und das macht mich so furchtbar Traurig .
Mein Sonnenschein. Ich zündete eine Kerze an und weinte auf einmal bekam ich ein wolliges gute Gefühl in meinem Herzen als ob sie da wäre , ganz nah bei mir. Ich wusste das sie da war , es hat sich angefühlt als ob sie in mein Herz eindringen würde . Das Gefühl hielt nicht lange nur ein paar Sekunden .
Ich lag in meinem Bett und wusste nicht was ich tun sollte .Ich brauchte jetzt jemanden der mich umarmte und mich drückte.
Nach einer Stunde Schmerz und Trauer wollte ich zu meinem Freund ich ging durch den Flur wo mein Hund in eine Decke eingewickelt auf einem Stul lag ich setzte mich hin , nahm sie auf meinen Schoß und weinte. Ich fuhr um halb 4 zu meinem Freund .Ich machte die Wohnungstür auf und ging ins Schlafzimmer . Er wachte auf und ich sagte „Chichi ist tot“ er nahm mich in die arme und versuchte mich zu trösten , Es tat mir gut. Um 6 Uhr war ich dann alleine in der Wohnung und wieder fing ich an zu weinen und zu weinen . Mir war alles egal , ich war mir egal . Alles war für mich unwichtig und ich verkauerte mich ins Bett wieder war niemand da . Ich Quälte mich mit den Gedanken das sie Schmerzen hatte und mich überkam der Gedanke das wenn sie jetzt doch aufwacht sie gar keine Luft bekommen würde und dann schlief ich 1 Stunde . Um 8 Uhr wachte ich auf trank einen Kaffee und fuhr tränengeladen nach Hause.
Zuhause wollte ich mit niemanden reden . Mir kam es auch vor als ob sie nicht verstehen konnten wie sehr mich das schmerz. Ich trank wieder Kaffee und iss nichts ich Verstand es einfach nicht das mein Sonnenschein jetzt nicht mehr bei mir ist . Ich sah ihren kleinen Körper in ihrer Decke eingewickelt auf einem Stuhl im Flur . Mir war kalt ich fühle mich so unwohl wie noch nie . Ich ging nach draußen setzte mich hin und weine . Ich hatte das verlangen sie zu sehen . Meine Mutter sagte zu mir das ich mir das nicht antun sollte, doch ich konnte nicht anders ich legte sie auf den Boden und tat das Grünzeug und die Blumen zur Seite. Ich machte die Schnur die um sie gewickelt war auf . Der Knoten saß so fest , dass ich ihn mit einer Gabel aufmachen musste . Langsam wickelte ich sie aus uns streichelte mit meiner Hand über ihr Gesicht . Sie war kalt und steif und ich weinte und weinte ich redete viel mit ihr. Mir war schon klar . dass das nur die Hülle war und nicht mehr sie, doch das half mir ein bisschen. Über den Tag hin trank ich nur Kaffee und rauchte eine Zigarette nach der anderen . ´Mir kam die zeit so ewig vor, obwohl sie doch erst heute morgen gestorben war . Ich rief meinen Tierarzt an der mir gleich sagte das die Bluttest Ergebnisse Katastrophal waren . Ich konnte nicht mehr und weine ins Telefon „sie ist tot“ er druckte mir sein Beileid aus und sagte mir das sie an einem Nierenversagen gestorben ist außerdem hatte sie noch viel andre Katastrophale Werte . Er sagte mir das sie keine Schmerzen gehabt hätte weil sie eh nicht mehr Fitt war . Ein Trost war das für mich nicht . Ich suchte nach einem passenden Grabstein und schrieb einen Gedenkspruch darauf = Du bist aus dem Leben gegangen aber nicht aus unserem . Denn wie vermöchten wir dich tot zu glauben , die so lebendig in unsrem Herzen innewohnt. Ich weinte wieder und suchte einen Spaten . Ich Versuchte im Garten unter einem Strauch eine Tiefes Loch zu graben , doch der Gedanke dass ich jetzt gerade das Grab für meinen Sonnenschein grabe zwang mich oft zum aufhören . Ich grub weiter und hörte irgendwann auf . Ich wollte sie nicht begraben vor allem nicht Heute . Ich ging wieder in den Flur nahm sie in meinen Arm und legte sie ins Wohnzimmer auf das Sofa. Mir tat das gut. Abends bevor ich zu meinem Freund gegangen bin nahm ich sie und legte sie in mein Vorzimmer ,wieder Streichelte ich sie. Mein Freund ging heute morgen ins Ausland seine Familie besuchen . Ich konnte schlafen ein bisschen mehr als Gesten zumindest . Am Morgen fuhr ich wieder Heim in Gedanken immer bei meinem Sonnenschein .
Nun bin ich schon den ganzen Tag am Flur vorbeigegangen , mit dem Gedanken „Mein Sonnenschein liegt da auf dem Stuhl . Ich nahm sie noch ein paar mal auf den Schoß und redete mit ihr. Begraben tu ich sie erst Morgen und ich weiß wie sehr mich das Schmerzt…
Ich weiß das sie nicht mehr da ist und das gute Gefühl das ich in meinem Herzen hatte war der Abschied von ihr für mich . Sie ist jetzt an einem tollen Ort, wo der isst weiß ich nicht aber ich glaube , dass sie nicht mehr im Haus ist . Ich hoffe das sie wiedergeboren zu mir zurückkommt . und ich weiß das ich meinen Sonnenschein sofort Erkennen werde.
Chichi 18.8.2002 (auch mein Geburtstag) – 5.4.2007
Wenn Ihr wollt könnt ihr mir auch schreiben . tröstende Worte tun immer Gut [email protected]