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Pippiminza
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Hallo ihr Lieben,
ich habe seit Dienstag Früh eine (wahrscheinlich) vom Auto angefahrene Katze...
Ich habe die Katze auf dem Weg zur Arbeit gefunden, sah dass sie komisch läuft und verstört war...Mein Freund und ich haben sie sofort zum Tierarzt gebracht (um 6.00Uhr Morgens...) und dort war sie bis gestern...Nach allen möglichen Untersuchungen und Röntgen wissen wir jetzt, sie hat ein gebrochenes Becken, OP nicht notwendig...Organe sind nicht verletzt.
Seit gestern ist die Katze also bei uns in Pflege...Wir haben ihr ein kleines "Gehege" mit vielen Decken, Handtüchern, einem Kaklo und einer Futterstelle gebaut, sie soll ja Bettruhe halten und nicht springen...
Ich bin allerdings ein bisschen überfordert momentan, weil ich mir einfach nicht zu helfen weiß...Bzw nicht wirklich weiß, was richtig und was falsch ist...Die Mietz liegt rum, sie wirkt entspannt, wenn sie versucht aufzustehen, weil zb Hunger oder so, dann maunzt sie brutal...hat ja Schmerzen...sie wirkt als würden ihr unsere Streicheleinheiten gefallen...
Momentan liegt sie seit ein paar Stunden in ihrer Katzentoilette...und ich weiß nicht, ob ich sie rausnehmen und auf eine Decke legen soll oder das arme Ding einfach drin liegen lass und darauf vertraue, dass sie intuitiv das macht, was für die am besten is...?
Anfang nächster Woche werde ich dort, wo ich sie gefunden hab, Zettel aushängen, um die Besitzer zu finden...Sie war weder gechipt noch tätowiert...Also mal abwarten, ob die Besitzer gefunden werden wollen...
Gibt es jemanden von euch, der mit sowas schonmal konfrontiert war? Also Katze mit Beckenbruch, Katze, die im Katzenklo liegt (und dabei tatsächlich glücklich wirkt) oder fremde kranke Katze in Pflege, ohne die Besitzer zu kennen?
Und...würdet ihr eure Katze (denn wir haben bereits eine) zu der kranken anderen Mietze dazulassen? Bis jetzt haben wir eine Begegnung unterbunden, sind uns aber unschlüssig, ob's nicht vielleicht sogar helfen könnte...oder eben nur Stress für die kleine Patientin bedeuten würde, den man vermeiden sollte...
Ich musste die Geschichte jetzt einfach mal loswerden, weil mich das Schicksal der kleinen Mietze (ihr vorläufiger Name bei uns ist Frankensteinchen
) schon sehr mitnimmt und ich mir ein wenig hilflos vorkomme... 
ich habe seit Dienstag Früh eine (wahrscheinlich) vom Auto angefahrene Katze...
Ich habe die Katze auf dem Weg zur Arbeit gefunden, sah dass sie komisch läuft und verstört war...Mein Freund und ich haben sie sofort zum Tierarzt gebracht (um 6.00Uhr Morgens...) und dort war sie bis gestern...Nach allen möglichen Untersuchungen und Röntgen wissen wir jetzt, sie hat ein gebrochenes Becken, OP nicht notwendig...Organe sind nicht verletzt.
Seit gestern ist die Katze also bei uns in Pflege...Wir haben ihr ein kleines "Gehege" mit vielen Decken, Handtüchern, einem Kaklo und einer Futterstelle gebaut, sie soll ja Bettruhe halten und nicht springen...
Ich bin allerdings ein bisschen überfordert momentan, weil ich mir einfach nicht zu helfen weiß...Bzw nicht wirklich weiß, was richtig und was falsch ist...Die Mietz liegt rum, sie wirkt entspannt, wenn sie versucht aufzustehen, weil zb Hunger oder so, dann maunzt sie brutal...hat ja Schmerzen...sie wirkt als würden ihr unsere Streicheleinheiten gefallen...
Momentan liegt sie seit ein paar Stunden in ihrer Katzentoilette...und ich weiß nicht, ob ich sie rausnehmen und auf eine Decke legen soll oder das arme Ding einfach drin liegen lass und darauf vertraue, dass sie intuitiv das macht, was für die am besten is...?
Anfang nächster Woche werde ich dort, wo ich sie gefunden hab, Zettel aushängen, um die Besitzer zu finden...Sie war weder gechipt noch tätowiert...Also mal abwarten, ob die Besitzer gefunden werden wollen...
Gibt es jemanden von euch, der mit sowas schonmal konfrontiert war? Also Katze mit Beckenbruch, Katze, die im Katzenklo liegt (und dabei tatsächlich glücklich wirkt) oder fremde kranke Katze in Pflege, ohne die Besitzer zu kennen?
Und...würdet ihr eure Katze (denn wir haben bereits eine) zu der kranken anderen Mietze dazulassen? Bis jetzt haben wir eine Begegnung unterbunden, sind uns aber unschlüssig, ob's nicht vielleicht sogar helfen könnte...oder eben nur Stress für die kleine Patientin bedeuten würde, den man vermeiden sollte...
Ich musste die Geschichte jetzt einfach mal loswerden, weil mich das Schicksal der kleinen Mietze (ihr vorläufiger Name bei uns ist Frankensteinchen