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Rezio
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Guten Abend liebe Community,
habe mich hier mal angemeldet um Rat zu suchen.Mein treuer Hund ist gestern Abend eingeschläfert worden.Sie hatte Arthrose und laut Diagnose des Arztes sollte sie schon letzes Jahr sterben, es ging aber alles gut und wir kamen damit klar.Weitere Diagnose ergab, das es ihr doch besser als erwartet ging und somit hatten wir noch 1 Jahr.Seit letzer Woche ungefähr kann sie nun nicht mehr aufstehen.Sie kommt mit den Hintern nicht mehr hoch und quält sich.Das von einem Tag auf den anderen, ich konnte es nicht glauben.Gestern hielt ich sie in den Armen, tränenüberströmt als ihr der Arzt die Narkose gab und ihren Kreislauf zum stillstehen gebracht hat.Ich werde mit den Gedanken nicht fertig
12 Jahre wurde sie, darauf bin ich stolz.So viele Erinnerungen rauben mir den Schlaf.Es war so eine schöne Zeit.Wir haben sie bekommen wo ich gerade in die 1. Klasse gekommen bin, jetzt bin ich in der 12. - meine ganze Kindheit-Jugend war sie ein treuer Begleiter.Wie soll ich mit den Schmerz umgehen?Ich bin kaputt, zerrissen, total fertig und nur am weinen.Ich sehe sie im Schlaf, wie sie da liegt, leblos in ihrem Körpchen....


Macht jemand zurzeit auch sowas durch?Ich fühl mich so allein und hilflos in der Dunkelheit, mein Hundchen ist jetzt weg, niemand da mit dem ich so hemmungslos über Probleme reden konnte, niemand der mich so liebt wie ich bin, egal was ich mache oder gemacht habe, sie hat mich immer geliebt, selbst wenn ich mit ihr geschimpft habe.Sie war immer da, stand mir immer zur Seite, ich bin mit ihr eingeschlafen und mit ihr aufgewacht.Ich weiß noch einen Sommer waren wir Zelten, da hat sie am Abend Stöckchen aus dem Wald geholt und ich musste lachen und sagte "..Jetzt machen wir erstmal ein Lagerfeuer und essen Marchmellos", was wir auch getan haben(ich) sie bekam ihre lieblings-Leckerli und wir hatten dann so Bauchschmerzen das wir ineinander gekräuselt eingeschlafen sind.Die Zeit war so unglaublich schön, umso mehr schmerzt es jetzt
habe mich hier mal angemeldet um Rat zu suchen.Mein treuer Hund ist gestern Abend eingeschläfert worden.Sie hatte Arthrose und laut Diagnose des Arztes sollte sie schon letzes Jahr sterben, es ging aber alles gut und wir kamen damit klar.Weitere Diagnose ergab, das es ihr doch besser als erwartet ging und somit hatten wir noch 1 Jahr.Seit letzer Woche ungefähr kann sie nun nicht mehr aufstehen.Sie kommt mit den Hintern nicht mehr hoch und quält sich.Das von einem Tag auf den anderen, ich konnte es nicht glauben.Gestern hielt ich sie in den Armen, tränenüberströmt als ihr der Arzt die Narkose gab und ihren Kreislauf zum stillstehen gebracht hat.Ich werde mit den Gedanken nicht fertig
12 Jahre wurde sie, darauf bin ich stolz.So viele Erinnerungen rauben mir den Schlaf.Es war so eine schöne Zeit.Wir haben sie bekommen wo ich gerade in die 1. Klasse gekommen bin, jetzt bin ich in der 12. - meine ganze Kindheit-Jugend war sie ein treuer Begleiter.Wie soll ich mit den Schmerz umgehen?Ich bin kaputt, zerrissen, total fertig und nur am weinen.Ich sehe sie im Schlaf, wie sie da liegt, leblos in ihrem Körpchen....
Macht jemand zurzeit auch sowas durch?Ich fühl mich so allein und hilflos in der Dunkelheit, mein Hundchen ist jetzt weg, niemand da mit dem ich so hemmungslos über Probleme reden konnte, niemand der mich so liebt wie ich bin, egal was ich mache oder gemacht habe, sie hat mich immer geliebt, selbst wenn ich mit ihr geschimpft habe.Sie war immer da, stand mir immer zur Seite, ich bin mit ihr eingeschlafen und mit ihr aufgewacht.Ich weiß noch einen Sommer waren wir Zelten, da hat sie am Abend Stöckchen aus dem Wald geholt und ich musste lachen und sagte "..Jetzt machen wir erstmal ein Lagerfeuer und essen Marchmellos", was wir auch getan haben(ich) sie bekam ihre lieblings-Leckerli und wir hatten dann so Bauchschmerzen das wir ineinander gekräuselt eingeschlafen sind.Die Zeit war so unglaublich schön, umso mehr schmerzt es jetzt