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Bear-Bear
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Hallo :039:
mein Mann (30) und ich (22) möchten bald auch nicht mehr allein wohnen und wünschen und einen vierbeinigen Freund. Bisher haben wir versucht die richtige Rasse für uns auf eigene Faust zu finden, aber das ist gar nicht so einfach. Viele gefallen uns, aber welcher denn gut passt, kann man so schlecht einschätzen. Vielleicht könnt ihr uns da ja ein wenig helfen
Fragen zum Hund
Welche Erfahrung mit Hunden ist vorhanden? Hattest du bereits einen Hund?
Mein Mann ist mit verschiedenen Mischlingshunden aufgewachsen. Aber das waren eigentlich eher Hofhunde. Eigene hatte er nie. Ich habe gar keine Erfahrung mit Hunden. Meine Tante hat zwar einen (Husky-Bernersen-irgendwas-Mix), aber da ich sie vielleicht 2 Mal im Jahr sehe, kann man das wohl kaum als Erfahrung zählen...
Welches Alter soll der Hund haben? (Welpe, Junghund, Erwachsener, Senior)
Wir wünschen uns einen Welpen oder Junghund.
Soll es ein Rassehund vom Züchter oder ein Hund aus dem Tierschutz oder einem Tierheim werden?
Ein Rassehund vom Züchter muss es nicht umbedingt sein, aber da wir ja kaum bzw. keine Erfahrung haben, sollte im Falle eines TH-Hundes schon die Rasse bekannt sein. Damit man das schon zumindest grob einschätzen kann auch bevor man den Hund das erste Mal trifft.
Welche Charakterzüge und Eigenschaften sind erwünscht bzw. unerwünscht?
(Stichworte dazu: Hütetrieb, Jagdtrieb, Schutztrieb, Wachtrieb. Verhalten gegenüber Fremden. Bellfreudigkeit.
Ausprägung von Temperament, Eigenständigkeit und Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Menschen.)
Da wir in einem Mehrfamilienhaus wohnen sollte der Hund nicht sehr bellfreudig sein. Ein ausgeprägter Wachtrieb wäre also nicht so gut. Fremden gegenüber sollte er nicht ängstlich sein, aber sie umrennen auch nicht. Meine Mutter mag zum Besipiel gar nicht, wenn fremde Hunde an ihr hochspringen wollen und sie von oben bis unten abschlecken und das kann ich auch gut verstehen. Aber was uns eigentlich viel wichtiger ist, ist das er/sie keine Aggression gegen fremde Menschen/Hunde zeigt.
Das Temperament finde ich ziemlich schwer einzuschätzen. Ich denke, dass wir da ein gesundes Mittelmaß suchen? Eine Schlaftablette, mit der man übertrieben gesagt nur eine Runde um den Block macht, können wir uns nicht vorstellen. Aber ein Hund, der die ganze Zeit hibbelig ist auch nicht. Wir spielen und toben gerne, aber immer geht auch nicht. (Könnt ihr da vielleicht Richtwerte geben, was bei Hunden 'wenig Bewegungsdrang'/'wenig geistige Auslastung' bedeutet und was viel wäre? Das ist ja doch ne ganz andere Sache als bei Menschen...)
Dann noch zum will-to-please: Da wir ja beide ziemlich unerfahren sind, sollte doch schon ein relativ hoher will-to-please da sein. Dazu fällt mir auch ein, dass wir ja sicher auch Fehler machen werden und es dementsprechend gut wäre ienen Hund zu haben, der einem die verzeiht und auch gewillt ist umzulernen...
Gibt es Ansprüche an das Aussehen, die Größe oder die Beschaffenheit des Fells?
Vom Vermieter gibt es die Auflage, dass es ein kleiner Hund sein sollte. Wobei aber nicht der FCI-Standard gemeint ist, sondern gefühlt klein. Das heißt im Endeffekt die kleineren der mittelgroßen wären wohl sicher auch noch ok (wird natürlich vor dem Kauf noch mal spezifisch beim Vermieter nachgefragt). Ich bin übrigens 1,64 und eher zierlich gebaut. Es sollte also vielleicht kein Energiebündel sein, das bei Meinungsverschiedenheit, was die Richtung angeht, mich einfach mitschleifen kann
Ob das Fell lang oder kurz ist, ist egal, aber extrem pflegebedürtig sollte es nicht sein...
Fragen zum Halter
Wie sieht deine Wohnsituation aus? Lebst du in der (Groß-)Stadt oder eher ländlich?
Miete oder Eigentum? Wohnung oder Haus? Steht ein angrenzender Garten zur Verfügung?
(Falls Wohnung: Welches Stockwerk? Ist ein Aufzug vorhanden bzw. wie viele Stufen müsste der Hund bewältigen?
Falls Miete: Ist Haltungserlaubnis des Vermieters für einen Hund vorhanden?)
Wir ziehen bald in eine Wohnung ziemlich im Zentrum von Aachen (und vorher kommt ein Hund eh nicht in Frage), allerdings ist ein Park, in dem Hunde erlaubt sind, ganz in der Nähe und wir haben ein Auto (Twingo, also auch kein Riesenhund möglich), sodass man des öfteren auch mal rausfahren könnte.
Das Haus ist ein Mehrfamilienhaus und wir werden im EG wohnen bzw. vornehin ist schon eine Treppe, hinten geht es ohne Treppe in den Garten (eigener im Miniformat, größerer als gemeinsamer Garten)
Eine Haltungserlaubnis besteht unter Vorbehalt. Der Vermieter möchte nur kleine Hunde (wie oben gesagt). Dementsprechend müssten wir das dann nochmal mit ihm klären, wenn wir uns entschieden haben.
Leben Kinder im Haus? Wenn ja, wie alt?
Nein, aber grundsätzlich kinderverträglich sollte er schon sein. Irgendwann könnte es ja doch passieren
Gibt es weitere Tiere im Haushalt? Wenn ja, welche?
In der Wohnung nicht. Im Haus ist wohl ein kleiner, alter, sehr ruhiger Hund, den wir aber noch nicht kennen.
Bist du Schüler, in der Ausbildung, berufstätig? Passt ein Hund auch zukünftig in dein Leben?
Ich bin Lehramtsstudentin mit nur noch wenigen Veranstaltungen. Mein Mann ist auch Student und wird es auch noch länger bleiben. Einer von uns beiden ist also eigentlich immer zu Hause. Wenn ich dann im Referendariat bin, werde ich in Unterrichtsblöcken arbeiten - also evtl schon die ein oder andere Überschneidung mit meinem Mann...
Wie viel Zeit steht täglich für Aktivität mit dem Hund zur Verfügung?
Im Ausgewachsenenstadium morgens 30-60 Minuten, mittags/nachmittags 1-2 Stunden und dann abends wieder eine kürzere Runde. Am Wochenende natürlich etwas ausgiebiger. Das sind so die zeitlichen Vorstellungen über das was man draußen macht (und ohne Hundesport betrachtet).
Wie viel Geld hast du für die Anschaffung des Hundes eingeplant?
(Diese Frage dient in erster Linie als Denkanstoß, da man einen Rassehund mit Stammbaum nicht für 300 Euro bekommt. Muss also nicht zwangsläufig beantwortet werden.)
Da sind wir etwas freier. Ich bin der Meinung, dass man lieber mehr Geld einmalig bei der Anschaffung ausgibt und dafür dann auch weiß, dass der Hund die Krankheiten, auf die getestet werden kann, nicht hat. Ansonsten gibt man es vielleicht doppelt und dreifach nachher aus.
Wenn der Hund im Endeffekt mehr als 1000€ kostet, dann ist das zwar viel Geld, aber ok. Wobei ein Superstammbaum uns ziemlich egal ist.
Kannst du dir den regelmäßigen Besuch einer Hundeschule vorstellen oder käme das nur bei Bedarf bzw. für bestimmte Zwecke in Frage?
Das wäre ein absolutes Muss! Gerade am Anfang, aber ich denke auch weiterhin.
Was möchtest du mit deinem Hund gemeinsam unternehmen?
Wir wollen in unserem Hund vor allem einen Freund sehen. Also spielen, toben, kuscheln, lernen. Auch mal wegfahren können. Also ein Familien- kein Arbeitshund.
Wie soll er ausgelastet werden, welche Aufgaben bekommt er?
(Bitte bedenke: Mit Auslastung sind keine Tätigkeiten wie Spaziergänge, Joggen oder Radfahren gemeint.
Gemeint sind z.B. Hundesport wie Agility, Fährtenarbeit oder Obedience.)
Wir könnten uns gut Agility und Obedience vorstellen. Je nachdem wie das dann läuft, könnte ich mir auch Dogdancing vorstellen.
Wie lange müsste der Hund täglich alleine bleiben?
Momentan wohl höchstens 1-1 1/2 Stunden und nicht von Anfang an. (Ich weiß, wir wirken gerade wie seeeeehr faule Studenten, aber das liegt daran, dass ich mir meine vorherigen Semester so vollgelegt habe und jetzt kaum was belegen muss und mein Mann aufgrund des Bachelorstudiengangs nur wenige Veranstaltungen hat. :045
Später in meinem Ref könnten es bis zu 4 Stunden werden. Je nachdem wie unsere Stundenpläne zueinander passen....
Von wem kann der Hund z.B. im Krankheitsfall betreut werden? Ist die Ferien- bzw. Urlaubsplanung bedacht?
Urlaub wäre definitiv mit dem Hund. Bei Krankheit zuallererst der andere von uns beiden. Sonst meine beste Freundin und ihr Freund. Je nachdem wie wir uns dann mit den Nachbarn vertragen evtl. die(?)
Sind die Kosten für den Unterhalt gedeckt? (Futter, Zubehör, Steuer, Hundehaftpflicht, Besuche beim Tierarzt)
Hast du dir Gedanken gemacht, ob du die Kosten für akute oder gar chronische Erkrankungen tragen könntest?
Sind sie. Allerdings suchen wir schon eine Rasse, die doch robust ist was Krankheiten angeht. Aber klar, wissen kann man es nicht vorher und im Notfall könnten wir das bezahlen.
Wie stellst du dir das Leben mit dem Hund vor? Wie soll euer Alltag aussehen?
Wie weiter oben schon gesagt. Unser Hund sollte für uns ein ein Familienmitglied / Freund (kein Arbeitspartner) sein, der QUASI immer dabei ist, aber manchmal halt auch nicht. Wir wissen, dass ein Haustier eine zeitliche Einschränkung ist, aber auch viel Freude bringt.
Ich wünsch euch ne gute Nacht und vielen, vielen Dank schön mal für die Antworten. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen...
mein Mann (30) und ich (22) möchten bald auch nicht mehr allein wohnen und wünschen und einen vierbeinigen Freund. Bisher haben wir versucht die richtige Rasse für uns auf eigene Faust zu finden, aber das ist gar nicht so einfach. Viele gefallen uns, aber welcher denn gut passt, kann man so schlecht einschätzen. Vielleicht könnt ihr uns da ja ein wenig helfen
Fragen zum Hund
Welche Erfahrung mit Hunden ist vorhanden? Hattest du bereits einen Hund?
Mein Mann ist mit verschiedenen Mischlingshunden aufgewachsen. Aber das waren eigentlich eher Hofhunde. Eigene hatte er nie. Ich habe gar keine Erfahrung mit Hunden. Meine Tante hat zwar einen (Husky-Bernersen-irgendwas-Mix), aber da ich sie vielleicht 2 Mal im Jahr sehe, kann man das wohl kaum als Erfahrung zählen...
Welches Alter soll der Hund haben? (Welpe, Junghund, Erwachsener, Senior)
Wir wünschen uns einen Welpen oder Junghund.
Soll es ein Rassehund vom Züchter oder ein Hund aus dem Tierschutz oder einem Tierheim werden?
Ein Rassehund vom Züchter muss es nicht umbedingt sein, aber da wir ja kaum bzw. keine Erfahrung haben, sollte im Falle eines TH-Hundes schon die Rasse bekannt sein. Damit man das schon zumindest grob einschätzen kann auch bevor man den Hund das erste Mal trifft.
Welche Charakterzüge und Eigenschaften sind erwünscht bzw. unerwünscht?
(Stichworte dazu: Hütetrieb, Jagdtrieb, Schutztrieb, Wachtrieb. Verhalten gegenüber Fremden. Bellfreudigkeit.
Ausprägung von Temperament, Eigenständigkeit und Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Menschen.)
Da wir in einem Mehrfamilienhaus wohnen sollte der Hund nicht sehr bellfreudig sein. Ein ausgeprägter Wachtrieb wäre also nicht so gut. Fremden gegenüber sollte er nicht ängstlich sein, aber sie umrennen auch nicht. Meine Mutter mag zum Besipiel gar nicht, wenn fremde Hunde an ihr hochspringen wollen und sie von oben bis unten abschlecken und das kann ich auch gut verstehen. Aber was uns eigentlich viel wichtiger ist, ist das er/sie keine Aggression gegen fremde Menschen/Hunde zeigt.
Das Temperament finde ich ziemlich schwer einzuschätzen. Ich denke, dass wir da ein gesundes Mittelmaß suchen? Eine Schlaftablette, mit der man übertrieben gesagt nur eine Runde um den Block macht, können wir uns nicht vorstellen. Aber ein Hund, der die ganze Zeit hibbelig ist auch nicht. Wir spielen und toben gerne, aber immer geht auch nicht. (Könnt ihr da vielleicht Richtwerte geben, was bei Hunden 'wenig Bewegungsdrang'/'wenig geistige Auslastung' bedeutet und was viel wäre? Das ist ja doch ne ganz andere Sache als bei Menschen...)
Dann noch zum will-to-please: Da wir ja beide ziemlich unerfahren sind, sollte doch schon ein relativ hoher will-to-please da sein. Dazu fällt mir auch ein, dass wir ja sicher auch Fehler machen werden und es dementsprechend gut wäre ienen Hund zu haben, der einem die verzeiht und auch gewillt ist umzulernen...
Gibt es Ansprüche an das Aussehen, die Größe oder die Beschaffenheit des Fells?
Vom Vermieter gibt es die Auflage, dass es ein kleiner Hund sein sollte. Wobei aber nicht der FCI-Standard gemeint ist, sondern gefühlt klein. Das heißt im Endeffekt die kleineren der mittelgroßen wären wohl sicher auch noch ok (wird natürlich vor dem Kauf noch mal spezifisch beim Vermieter nachgefragt). Ich bin übrigens 1,64 und eher zierlich gebaut. Es sollte also vielleicht kein Energiebündel sein, das bei Meinungsverschiedenheit, was die Richtung angeht, mich einfach mitschleifen kann
Ob das Fell lang oder kurz ist, ist egal, aber extrem pflegebedürtig sollte es nicht sein...
Fragen zum Halter
Wie sieht deine Wohnsituation aus? Lebst du in der (Groß-)Stadt oder eher ländlich?
Miete oder Eigentum? Wohnung oder Haus? Steht ein angrenzender Garten zur Verfügung?
(Falls Wohnung: Welches Stockwerk? Ist ein Aufzug vorhanden bzw. wie viele Stufen müsste der Hund bewältigen?
Falls Miete: Ist Haltungserlaubnis des Vermieters für einen Hund vorhanden?)
Wir ziehen bald in eine Wohnung ziemlich im Zentrum von Aachen (und vorher kommt ein Hund eh nicht in Frage), allerdings ist ein Park, in dem Hunde erlaubt sind, ganz in der Nähe und wir haben ein Auto (Twingo, also auch kein Riesenhund möglich), sodass man des öfteren auch mal rausfahren könnte.
Das Haus ist ein Mehrfamilienhaus und wir werden im EG wohnen bzw. vornehin ist schon eine Treppe, hinten geht es ohne Treppe in den Garten (eigener im Miniformat, größerer als gemeinsamer Garten)
Eine Haltungserlaubnis besteht unter Vorbehalt. Der Vermieter möchte nur kleine Hunde (wie oben gesagt). Dementsprechend müssten wir das dann nochmal mit ihm klären, wenn wir uns entschieden haben.
Leben Kinder im Haus? Wenn ja, wie alt?
Nein, aber grundsätzlich kinderverträglich sollte er schon sein. Irgendwann könnte es ja doch passieren
Gibt es weitere Tiere im Haushalt? Wenn ja, welche?
In der Wohnung nicht. Im Haus ist wohl ein kleiner, alter, sehr ruhiger Hund, den wir aber noch nicht kennen.
Bist du Schüler, in der Ausbildung, berufstätig? Passt ein Hund auch zukünftig in dein Leben?
Ich bin Lehramtsstudentin mit nur noch wenigen Veranstaltungen. Mein Mann ist auch Student und wird es auch noch länger bleiben. Einer von uns beiden ist also eigentlich immer zu Hause. Wenn ich dann im Referendariat bin, werde ich in Unterrichtsblöcken arbeiten - also evtl schon die ein oder andere Überschneidung mit meinem Mann...
Wie viel Zeit steht täglich für Aktivität mit dem Hund zur Verfügung?
Im Ausgewachsenenstadium morgens 30-60 Minuten, mittags/nachmittags 1-2 Stunden und dann abends wieder eine kürzere Runde. Am Wochenende natürlich etwas ausgiebiger. Das sind so die zeitlichen Vorstellungen über das was man draußen macht (und ohne Hundesport betrachtet).
Wie viel Geld hast du für die Anschaffung des Hundes eingeplant?
(Diese Frage dient in erster Linie als Denkanstoß, da man einen Rassehund mit Stammbaum nicht für 300 Euro bekommt. Muss also nicht zwangsläufig beantwortet werden.)
Da sind wir etwas freier. Ich bin der Meinung, dass man lieber mehr Geld einmalig bei der Anschaffung ausgibt und dafür dann auch weiß, dass der Hund die Krankheiten, auf die getestet werden kann, nicht hat. Ansonsten gibt man es vielleicht doppelt und dreifach nachher aus.
Wenn der Hund im Endeffekt mehr als 1000€ kostet, dann ist das zwar viel Geld, aber ok. Wobei ein Superstammbaum uns ziemlich egal ist.
Kannst du dir den regelmäßigen Besuch einer Hundeschule vorstellen oder käme das nur bei Bedarf bzw. für bestimmte Zwecke in Frage?
Das wäre ein absolutes Muss! Gerade am Anfang, aber ich denke auch weiterhin.
Was möchtest du mit deinem Hund gemeinsam unternehmen?
Wir wollen in unserem Hund vor allem einen Freund sehen. Also spielen, toben, kuscheln, lernen. Auch mal wegfahren können. Also ein Familien- kein Arbeitshund.
Wie soll er ausgelastet werden, welche Aufgaben bekommt er?
(Bitte bedenke: Mit Auslastung sind keine Tätigkeiten wie Spaziergänge, Joggen oder Radfahren gemeint.
Gemeint sind z.B. Hundesport wie Agility, Fährtenarbeit oder Obedience.)
Wir könnten uns gut Agility und Obedience vorstellen. Je nachdem wie das dann läuft, könnte ich mir auch Dogdancing vorstellen.
Wie lange müsste der Hund täglich alleine bleiben?
Momentan wohl höchstens 1-1 1/2 Stunden und nicht von Anfang an. (Ich weiß, wir wirken gerade wie seeeeehr faule Studenten, aber das liegt daran, dass ich mir meine vorherigen Semester so vollgelegt habe und jetzt kaum was belegen muss und mein Mann aufgrund des Bachelorstudiengangs nur wenige Veranstaltungen hat. :045
Von wem kann der Hund z.B. im Krankheitsfall betreut werden? Ist die Ferien- bzw. Urlaubsplanung bedacht?
Urlaub wäre definitiv mit dem Hund. Bei Krankheit zuallererst der andere von uns beiden. Sonst meine beste Freundin und ihr Freund. Je nachdem wie wir uns dann mit den Nachbarn vertragen evtl. die(?)
Sind die Kosten für den Unterhalt gedeckt? (Futter, Zubehör, Steuer, Hundehaftpflicht, Besuche beim Tierarzt)
Hast du dir Gedanken gemacht, ob du die Kosten für akute oder gar chronische Erkrankungen tragen könntest?
Sind sie. Allerdings suchen wir schon eine Rasse, die doch robust ist was Krankheiten angeht. Aber klar, wissen kann man es nicht vorher und im Notfall könnten wir das bezahlen.
Wie stellst du dir das Leben mit dem Hund vor? Wie soll euer Alltag aussehen?
Wie weiter oben schon gesagt. Unser Hund sollte für uns ein ein Familienmitglied / Freund (kein Arbeitspartner) sein, der QUASI immer dabei ist, aber manchmal halt auch nicht. Wir wissen, dass ein Haustier eine zeitliche Einschränkung ist, aber auch viel Freude bringt.
Ich wünsch euch ne gute Nacht und vielen, vielen Dank schön mal für die Antworten. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen...