S
Schizophrenia
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- 13.03.2013
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Hallöchen =)
habe mich bei einer Tierschutzorganisation für eine Pflegestelle beworben.
Dann kam wie gewöhnlich auch eine VK zu mir; wir entschlossen uns gemeinsam
für den Anfang (da es mein erste Auslandshund ist) für einen "einfachen" Hund.
Ich teilte dies der Orga mit und sie suchte mir einen Hund aus. Getroffen hat
es dann ein größeres Mischlingsmädchen von neun Monaten.
Am 28.12. wurde mir der Hund dann gebracht.
Er hatte Angst und ließ sich nur gezwungen anfassen und fraß nix.
Ich hielt dieses
Verhalten erst einmal für ganz normal, da ja alles neu und fremd ist.
Nach zwei Tagen versuchte ich den Hund am Bauch zu streicheln und bemerkte
dann, dass ich hier einen Rüden sitzen hab :shock:
Da haben die mir ja glatt den falschen Hund gebracht... klasse...
Naja, ich wollte ihn dann auch nicht mehr zurückschicken... ist jetzt halt ein
kastriertet Rüde von 9 Monaten.
Jetzt kommt mein Problem... der Hund ist ein völliger Angsthund.
Er kannte keine Treppen, keine Menschen, Autos, Fahrräder, Katzen einfach nix.
Und das soll ein "einfacher" Hund für den Anfang sein!?
Die ersten paar Tage waren auch wirklich der Horror!
Futter bekommt er nur aus meiner Hand, zwecks Bindung aufbauen....
Jetzt mal zum Gassi... wie soll ich mich denn da Verhalten?
Leine eher kurz oder lang halten?
Soll ich Unterwegs eher mit ihm reden oder ihn machen lassen, also still sein?
Wenn uns zb Jogger entgegen kommen und er stehen bleibt, muss ich einfach weiter,
ob er will oder nicht oder?!
Und gleich zum nächsten Problem. Ich habe im Moment eine Katze von 4 Monaten hier.
Der Hund hat panische Angst vor dieser Katze. Was oder wie soll ich damit umgehen?
Er trinkt nichts weil die Katze da ist. Er läuft nicht durch die Wohnung weil die Katze
da ist. Was tun? Meint ihr, er gewöhnt sich dararan?
'Wäre echt dankbar für Hilfe und Rat mit Angsthunden. Vielleicht kann mir ja hier
jemand helfen.
Danke schön mal =)
habe mich bei einer Tierschutzorganisation für eine Pflegestelle beworben.
Dann kam wie gewöhnlich auch eine VK zu mir; wir entschlossen uns gemeinsam
für den Anfang (da es mein erste Auslandshund ist) für einen "einfachen" Hund.
Ich teilte dies der Orga mit und sie suchte mir einen Hund aus. Getroffen hat
es dann ein größeres Mischlingsmädchen von neun Monaten.
Am 28.12. wurde mir der Hund dann gebracht.
Er hatte Angst und ließ sich nur gezwungen anfassen und fraß nix.
Ich hielt dieses
Nach zwei Tagen versuchte ich den Hund am Bauch zu streicheln und bemerkte
dann, dass ich hier einen Rüden sitzen hab :shock:
Da haben die mir ja glatt den falschen Hund gebracht... klasse...
Naja, ich wollte ihn dann auch nicht mehr zurückschicken... ist jetzt halt ein
kastriertet Rüde von 9 Monaten.
Jetzt kommt mein Problem... der Hund ist ein völliger Angsthund.
Er kannte keine Treppen, keine Menschen, Autos, Fahrräder, Katzen einfach nix.
Und das soll ein "einfacher" Hund für den Anfang sein!?
Die ersten paar Tage waren auch wirklich der Horror!
Futter bekommt er nur aus meiner Hand, zwecks Bindung aufbauen....
Jetzt mal zum Gassi... wie soll ich mich denn da Verhalten?
Leine eher kurz oder lang halten?
Soll ich Unterwegs eher mit ihm reden oder ihn machen lassen, also still sein?
Wenn uns zb Jogger entgegen kommen und er stehen bleibt, muss ich einfach weiter,
ob er will oder nicht oder?!
Und gleich zum nächsten Problem. Ich habe im Moment eine Katze von 4 Monaten hier.
Der Hund hat panische Angst vor dieser Katze. Was oder wie soll ich damit umgehen?
Er trinkt nichts weil die Katze da ist. Er läuft nicht durch die Wohnung weil die Katze
da ist. Was tun? Meint ihr, er gewöhnt sich dararan?
'Wäre echt dankbar für Hilfe und Rat mit Angsthunden. Vielleicht kann mir ja hier
jemand helfen.
Danke schön mal =)