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Monsch
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- 14.09.2013
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Ein schönes Hallo an alle!
Ich habe eine wichtige Frage an euch und hoffe, dass jemand etwas Erfahrung darin hat oder auch nur seine Meinung sagen möchte.
Ich habe mich dazu entschlossen mir nun endlich ein junges und rohes Pferd zu kaufen und habe mir nun einen 2 jährigen Quarter Horse (noch) Hengst in wunderschöner Optik gefunden. Er hat nur leider eine Vorgeschichte:
Er kam blind auf die Welt! Er wurde extra in München (zur Info: er steht in einem Stall in Österreich und
nach München ist es ein Weg von ungefähr 2,5-3 Stunden) von einem Spezialisten aus Amerika operiert und kann nun sehen. Und laut Züchterin ist das ganze abgeschlossen. Man kann bei Pferden nun eben nicht sagen ob sie jetzt besser oder schlechter sehen aber er ist nicht auffällig und stoßt auch nie wo dagegen und stolpert nicht auffällig.
Ich habe ihn mir angesehen und er ist ein ganz liebes und verschmustes Pferd und eben aufgrund seiner Geschichte wurde sich mit ihm besonders viel befasst und er hat auch keinerlei Scheu vor dem Menschen. Ich bin mit ihm ein bisschen herumgegangen und mir ist nichts auffälliges aufgefallen nur eben, dass er über die Bodenstangen nicht gestiegen sondern am Anfang eher hinaufgetrampelt ist. Aber das schließe ich auf seine Unkonzentriertheit, denn er ist ja noch 2.
Ich bin auch beim Offenstall vorbeigegangen und er stand weiter weg und als ich mich hinstellte hat er sofort hergesehen und kam zu mir. Seine Art und sein Wesen und noch dazu seine Fellfarbe begeistern mich.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Glaubt ihr, dass er noch irgendwelche Probleme im Umgang entwickeln wird aufgrund seiner Vorgeschichte, auch wenn jetzt keinerlei Zeichen dazu gibt? Da das ganze im Fohlenalter passiert ist und das natürlich prägend ist. Oder sollte ich lieber die Finger von ihm lassen obwohl er so ein lieber Kerl ist?
Ich würde mich über ein paar Erfahrungen und eure Meinungen freuen!
Liebe Grüße
Moni
Ich habe eine wichtige Frage an euch und hoffe, dass jemand etwas Erfahrung darin hat oder auch nur seine Meinung sagen möchte.
Ich habe mich dazu entschlossen mir nun endlich ein junges und rohes Pferd zu kaufen und habe mir nun einen 2 jährigen Quarter Horse (noch) Hengst in wunderschöner Optik gefunden. Er hat nur leider eine Vorgeschichte:
Er kam blind auf die Welt! Er wurde extra in München (zur Info: er steht in einem Stall in Österreich und
Ich habe ihn mir angesehen und er ist ein ganz liebes und verschmustes Pferd und eben aufgrund seiner Geschichte wurde sich mit ihm besonders viel befasst und er hat auch keinerlei Scheu vor dem Menschen. Ich bin mit ihm ein bisschen herumgegangen und mir ist nichts auffälliges aufgefallen nur eben, dass er über die Bodenstangen nicht gestiegen sondern am Anfang eher hinaufgetrampelt ist. Aber das schließe ich auf seine Unkonzentriertheit, denn er ist ja noch 2.
Ich bin auch beim Offenstall vorbeigegangen und er stand weiter weg und als ich mich hinstellte hat er sofort hergesehen und kam zu mir. Seine Art und sein Wesen und noch dazu seine Fellfarbe begeistern mich.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Glaubt ihr, dass er noch irgendwelche Probleme im Umgang entwickeln wird aufgrund seiner Vorgeschichte, auch wenn jetzt keinerlei Zeichen dazu gibt? Da das ganze im Fohlenalter passiert ist und das natürlich prägend ist. Oder sollte ich lieber die Finger von ihm lassen obwohl er so ein lieber Kerl ist?
Ich würde mich über ein paar Erfahrungen und eure Meinungen freuen!
Liebe Grüße
Moni