J
J-ines
- Dabei seit
- 25.06.2014
- Beiträge
- 11
- Reaktionen
- 0
Hallo liebe Tierfreunde,
vergangenen Montag musste ich meinen geliebten Hund einschläfern lassen... seit dem schaue ich bei euch im Forum weil ich Rat suche. Mein Liebling wurde Dreizehneinhalb Jahre alt und hatte eine Nierensuffizienz, Knochenschwund und das Morbus Cushing Syndrom. Das wurde vor zwei Monaten festgestellt als er sehr schwach war und wir den dicken Bauch ungewöhnlich fanden. Behandelt wurde dann mit Spezialfutter und Tabletten letzen Sonntag dann der Schock ihm ging es wieder total schlecht, obwohl wir ein paar Wochen zuvor das Gefühl hatten ihm gehts Gut und er ist wieder aktiv. In dieser Nacht hatte er mit erbrechen zutun und lag kraftlos am Boden. Dann zur Tierklinik gefahren und ihn untersuchen lassen... Die Ursache konnte immer noch nicht
festgestellt werden das einzige was sehr auffällig war der Herzschlag war sehr sehr niedrig.. eine Nacht ist mein kleiner wieder da geblieben wo wir die Hoffnung hatten das er am nächsten Tag wieder fit sei wie beim letzen mal. Die Ärztin sagte uns bereits abends und auch am nächsten Tag Morgens das es dem Hund nicht besser gehe und die Nierenwerte extrem hoch seien und der Herzschlag nicht besser wurde. Da mussten wir die schwere und für mich bis heute schwerste Entscheidung treffen, obwohl ich immer sagte ich will nicht das er leidet. Aber wie stellt man das fest? Er war schlapp und hat nur das Köpfchen gehoben. Ich bin in tränen ausgebrochen als es dann passierte... Ich komme mit der Situation nicht klar ich habe ihn zum neunten Geburtstag bekommen und seit dem war er Teil meines Lebens und ich erlebe zu ersten Mal in meinem Leben einen Verlust. Ich mache mir zum Teil Vorwürfe, ob es das richtige war oder, ob es in seinem Sinne so war. Begraben haben wir ihn dann hinterm Haus wo ich jeden Tag zum Auto gehe und seine Stelle sehe es tut so schrecklich weh... jetzt stelle ich mir die Frage, ob es besser sei ihn in einer Urne zu Hause zu haben, ob ich mich damit besser fühle oder nicht weiß ich nicht. Ich bin am Boden verzweifelt ich kann einfach nicht damit umgehen ich hab seinen Blick im Kopf und dann als alles zu Ende war. Am liebsten würde man die Zeit zurück drehen ich frage mich einfach, ob es in seinem Sinne war und, ob man das richtige getan hat. Vor zwei Monaten sagte man uns schon wir sollten darüber nachdenken ihn zu erlösen aber das kam nicht in frage wir versuchten alles und nach einer Nacht war er auch wieder auf den Beinen und jetzt auf einmal der Rückschlag. Ich mache mir so viele Gedanken und Vorwürfe was hätte ich anders machen sollen, was hätte ich besser machen können. Wie seit ihr über den Verlust gekommen? Eines steht fest einen neuen Hund möchte ich definitiv nicht aber vielleicht habt ihr Ratschläge für mich. Danke im voraus.
vergangenen Montag musste ich meinen geliebten Hund einschläfern lassen... seit dem schaue ich bei euch im Forum weil ich Rat suche. Mein Liebling wurde Dreizehneinhalb Jahre alt und hatte eine Nierensuffizienz, Knochenschwund und das Morbus Cushing Syndrom. Das wurde vor zwei Monaten festgestellt als er sehr schwach war und wir den dicken Bauch ungewöhnlich fanden. Behandelt wurde dann mit Spezialfutter und Tabletten letzen Sonntag dann der Schock ihm ging es wieder total schlecht, obwohl wir ein paar Wochen zuvor das Gefühl hatten ihm gehts Gut und er ist wieder aktiv. In dieser Nacht hatte er mit erbrechen zutun und lag kraftlos am Boden. Dann zur Tierklinik gefahren und ihn untersuchen lassen... Die Ursache konnte immer noch nicht