
shine4u
- Dabei seit
- 14.09.2014
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Hallo,
ich bin hier ganz neu und sehr verzweifelt!
Wir haben uns vor 5 Tagen (am Abend) zu unserem 3 jährigen Kater (Tiki) ein 15 Wochen altes Kitten (Zoe) aus einer Pflegestelle geholt.
Sie ist sehr zart und wiegt knappe 2 Kilo.
Sie hat gleich mal großen Hunger gehabt.
Ist Menschen gegenüber sehr schüchtern/ängstlich.
Sie wurde auf der Straße gefunden und laut Pflegestelle aufgepeppelt.
Schon am nächsten Tag hat ihre Nase zu laufen begonnen und sie hat schon am Abend zu niesen begonnen.
Wir haben es aber erst 2 Tage später geschafft sie zum Tierarzt zu bringen.
Dort wurde dann Katzenschnupfen diagnostiziert und sie habe auch "Spuren" als der Arzt in die Ohren geschaut hat?
Würmer hat sie auch noch.
Der Arzt meinte sie ist in keinem guten Zustand, ihr Immunsystem sei nicht gut beinander.
Er würde Zoe eigentlich gerne Antibiotika geben, aber das wäre im Moment zu heftig für Sie.
Weiters hat er ihr dann Blut
abgenommen um einen "FIP"-Test zu machen.
Zoe hat dann eine Passiv Impfung bekommen und eine Würmer Creme zum schlucken.
Einen Tag später hat man uns mitgeteilt das der Titertest positiv ist.
Aber das es nicht sehr Aussagekräftig ist ob die Kleine an FIP erkranken kann oder nicht.
Zur Vorsorge wollte unser Tierarzt unseren Kater gegen FIP impfen, also hat er gestern die erste Impfung über die Nase bekommen.
Ich hab jetzt schon einiges über Coronaviren und FIP gelesen.
Die Impfung ist zum einen Umstritten und der FIP-Test auch, soll Geldmacherei der Ärzte sein.
Seht ihr das auch so?
Wir haben seit wir die Kleine haben 260Euro schon beim Tierarzt gelassen, da sind noch keine Grundimpfungen fürs Kitten dabei oder die Antibiotika die noch kommen sollen.
Wir haben grundsätzlich kein Problem für unsere Tiere Geld für Ihre Gesundheit auszugeben, nur wollen wir das natürlich sinnvoll tun.
Schließlich arbeiten wir ja alle für unser Geld.
Die größte und wichtigste Frage aber die wir uns jetzt stellen.
Sollen wir die Katzen, wenn der Katzenschnupfen vorbei ist zusammenführen?
Sollen wir Zoe behalten?
Wie sollen wir uns entscheiden?
Ich weiß das können eh nur wir allein, das hat der Tierarzt auch gesagt.
Er kann es halt nicht ausschließen das iwann FIP bei Zoe ausbricht und damit wäre ja dann auch unser großer in Gefahr.
Aber er ist gesundheitlich super beinand und gut genährt und einfach gut unterwegs.
Wir haben uns halt schon sehr in Zoe verliebt.
Sie ist so eine süße, liebe Katze.
Wir versuchen sie gerade aufzupeppeln.
Ich hab für sie Putenfleisch gekocht, dass sie liebt, aber sie trinkt kaum bis gar nicht.(also gebe ich etwas Wasser zum Futter dazu, das schleckt sie auf)
Vom Futter her hat sie bisher nur auf Sheba angesprochen.
Wir haben schon einiges anderes probiert, wo zb. auch 60Prozent Fleisch drin ist, das mag sie aber gar nicht.
Wir sind halt jetzt so emotional an die Kleine gebunden, aber natürlich auch an unseren Kater und wir würden uns nie verzeihen sollte ihm was passieren.
Wir sind einfach ratlos, drum dachte ich ich frage mich mal bei anderen Katzenbesitzern durch.
Noch dazu kommt, das die beiden ja derzeit getrennt sind.
Also Zoe ist in unserem Arbeitszimmer das wir für sie zur Gänze freigemacht haben.
Das heißt aber auch das sie eigentlich im Moment nicht unseren Alltag miterleben kann.
Wir sind oft und viel bei ihr, kuscheln und spielen mit ihr.
Sie frisst auch nur wenn wir dabei sind.
Ich hab auch schon halbe Nächte bei ihr im Zimmer verbracht.
Aber unser Kater merkt halt die verstärkte Aufmerksamkeit ihr gegenüber auch und das taugt ihm natürlich gar nicht.
Und er wird jetzt auch schon wählerisch beim essen und das war unser Großer nie.
Es ist einfach eine sehr belastende Situation.
Habt ihr eine Meinung zu alle dem?
Wäre sehr dankbar!!!
LieGrü
shine
ich bin hier ganz neu und sehr verzweifelt!
Wir haben uns vor 5 Tagen (am Abend) zu unserem 3 jährigen Kater (Tiki) ein 15 Wochen altes Kitten (Zoe) aus einer Pflegestelle geholt.
Sie ist sehr zart und wiegt knappe 2 Kilo.
Sie hat gleich mal großen Hunger gehabt.
Ist Menschen gegenüber sehr schüchtern/ängstlich.
Sie wurde auf der Straße gefunden und laut Pflegestelle aufgepeppelt.
Schon am nächsten Tag hat ihre Nase zu laufen begonnen und sie hat schon am Abend zu niesen begonnen.
Wir haben es aber erst 2 Tage später geschafft sie zum Tierarzt zu bringen.
Dort wurde dann Katzenschnupfen diagnostiziert und sie habe auch "Spuren" als der Arzt in die Ohren geschaut hat?
Würmer hat sie auch noch.
Der Arzt meinte sie ist in keinem guten Zustand, ihr Immunsystem sei nicht gut beinander.
Er würde Zoe eigentlich gerne Antibiotika geben, aber das wäre im Moment zu heftig für Sie.
Weiters hat er ihr dann Blut
Zoe hat dann eine Passiv Impfung bekommen und eine Würmer Creme zum schlucken.
Einen Tag später hat man uns mitgeteilt das der Titertest positiv ist.
Aber das es nicht sehr Aussagekräftig ist ob die Kleine an FIP erkranken kann oder nicht.
Zur Vorsorge wollte unser Tierarzt unseren Kater gegen FIP impfen, also hat er gestern die erste Impfung über die Nase bekommen.
Ich hab jetzt schon einiges über Coronaviren und FIP gelesen.
Die Impfung ist zum einen Umstritten und der FIP-Test auch, soll Geldmacherei der Ärzte sein.
Seht ihr das auch so?
Wir haben seit wir die Kleine haben 260Euro schon beim Tierarzt gelassen, da sind noch keine Grundimpfungen fürs Kitten dabei oder die Antibiotika die noch kommen sollen.
Wir haben grundsätzlich kein Problem für unsere Tiere Geld für Ihre Gesundheit auszugeben, nur wollen wir das natürlich sinnvoll tun.
Schließlich arbeiten wir ja alle für unser Geld.
Die größte und wichtigste Frage aber die wir uns jetzt stellen.
Sollen wir die Katzen, wenn der Katzenschnupfen vorbei ist zusammenführen?
Sollen wir Zoe behalten?
Wie sollen wir uns entscheiden?
Ich weiß das können eh nur wir allein, das hat der Tierarzt auch gesagt.
Er kann es halt nicht ausschließen das iwann FIP bei Zoe ausbricht und damit wäre ja dann auch unser großer in Gefahr.
Aber er ist gesundheitlich super beinand und gut genährt und einfach gut unterwegs.
Wir haben uns halt schon sehr in Zoe verliebt.
Sie ist so eine süße, liebe Katze.
Wir versuchen sie gerade aufzupeppeln.
Ich hab für sie Putenfleisch gekocht, dass sie liebt, aber sie trinkt kaum bis gar nicht.(also gebe ich etwas Wasser zum Futter dazu, das schleckt sie auf)
Vom Futter her hat sie bisher nur auf Sheba angesprochen.
Wir haben schon einiges anderes probiert, wo zb. auch 60Prozent Fleisch drin ist, das mag sie aber gar nicht.
Wir sind halt jetzt so emotional an die Kleine gebunden, aber natürlich auch an unseren Kater und wir würden uns nie verzeihen sollte ihm was passieren.
Wir sind einfach ratlos, drum dachte ich ich frage mich mal bei anderen Katzenbesitzern durch.
Noch dazu kommt, das die beiden ja derzeit getrennt sind.
Also Zoe ist in unserem Arbeitszimmer das wir für sie zur Gänze freigemacht haben.
Das heißt aber auch das sie eigentlich im Moment nicht unseren Alltag miterleben kann.
Wir sind oft und viel bei ihr, kuscheln und spielen mit ihr.
Sie frisst auch nur wenn wir dabei sind.
Ich hab auch schon halbe Nächte bei ihr im Zimmer verbracht.
Aber unser Kater merkt halt die verstärkte Aufmerksamkeit ihr gegenüber auch und das taugt ihm natürlich gar nicht.
Und er wird jetzt auch schon wählerisch beim essen und das war unser Großer nie.
Es ist einfach eine sehr belastende Situation.
Habt ihr eine Meinung zu alle dem?
Wäre sehr dankbar!!!
LieGrü
shine