Hilfe für das kleine Duckmäuschen Flocke

Diskutiere Hilfe für das kleine Duckmäuschen Flocke im Katzen Haltung Forum im Bereich Katzen Forum; Guten Abend liebe Community, ich hab hier in den letzten Jahren schon hin und wieder mal mitgelesen und auch viele hilfreiche Infos schon...
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Nachtstern

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Guten Abend liebe Community,

ich hab hier in den letzten Jahren schon hin und wieder mal mitgelesen und auch viele hilfreiche Infos schon erhalten, wenn ich mal ein kleines Problemchen mit meinen Katzen hatte, musste mich jetzt aber auch selbst mal anmelden, weil ich jetzt echt vor einem Problem stehe und selbst nicht weiter weiß, und erhoffe mir hier jetzt einfach tatkräftige Unterstützung oder ein paar qualitativ hochwertige Ratschläge von euch. :) Ich hoffe, ich bin in dem Forum richtig (wenn nicht, bitte verschieben). Ich hab über die Suchfunktion nichts passendes gefunden und hätte auch einfach gerne eure fachkundige Meinung mal gehört.

Es geht um meine Katze, Flocke. Und bitte erschreckt nicht vor dem langen Text, ich wills echt so knapp wie möglich halten, aber ich finde, es sind einige Hindergrundinfos hilfreich und auch nötig, um die Situation möglichst gut zu beurteilen.

Flocke ist jetzt ca. 4-5 Jahre alt, ich hab sie im Frühjahr 2011 aus dem Tierheim zu mir geholt, nachdem mein Herzenskater Bounty den Kampf gegen ein Auto leider verloren hatte :( und mein alter Kater Chef (ca. 10 Jahre) neue Gesellschaft brauchte. Damals hab ich noch bei meiner Mutter gewohnt, in unmittelbarer Nähe zur Hauptstraße, das war auch der Grund für den Crash von Bounty mit dem Auto (Chef hat viel zu viel Schiss vor Autos und kam der Hauptstraße auch von Anfang an noch nie zu nahe - kluger Kerl ;)).
Zuerst hatten wir die Hoffnung, dass Flocke vielleicht genauso klug ist und sich von der Hauptstraße fern hält, die Hoffnung haben wir aber schnell aufgegeben und viel zu groß auch die Angst, dass sie auch mal unterm Auto landet, ich meine, gerade als damals ja noch junge, verspielte und neugierige Katze, die munter alles erkunden will.
Somit bin ich mit ihr dann nur täglich an der Leine im Garten Gassi gegangen bzw. sie mit mir, damit sie wenigstens Freigang hat (jaa, ich weiß, die Meinungen teilen sich darüber, sie hatte damit von Anfang an aber kein Problem, Leine kein Problem, sie konnte im Garten trotzdem überall hin, wo sie wollte und ich mit Leine hinterher kam, hat auch nie Terz an der Tür gemacht, dass sie unbedingt raus will, oder ihren Freigang eingefordert, wenns raus ging, gut, wenn nicht, auch gut). Da das aber auf Dauer auch kein Leben für ne Katze ist, finde ich zumindest, war das nur als Übergangslösung gedacht und schnell war klar, dass ich mir mit ihr ne artgerechte Wohnung suche, wo sie dann auch ohne Leine relativ gefahrlos raus und ihr Katzenleben genießen kann.

So, und seit gut nem Jahr wohnen Flocke und ich jetzt auch in ner schönen EG-Wohnung in sehr ruhiger Wohngegend (30er-Zone, Sackgasse, Ortsrand), sie geht jeden Tag ohne Leine raus, liebt es im Garten rumzustromern und Kleinvieh zu jagen, einfach herrlich, endlich hat sie hier ihr Katzenleben.:D
Das war damals allerdings so gedacht, dass ich sie tagsüber, wenn ich arbeite, alleine draußen lassen kann, da ich 8-9 Stunden täglich auf der Arbeit bin und so lange als Einzelkatze alleine in der Wohnung eingesperrt zu sein ist ja auch nix.
Achso, die Vermieter wollten damals ursprünglich eigentlich gar keine Katze im Haus, hatten aber auch schonmal selbst eine und sich dann auch trotz Katze für mich entschieden, EINE Katze wäre ok. Von daher hab ich mich bisher auch noch nicht getraut, sie wegen ner zweiten Katze zu fragen, das nur vorab dazu.
Oberste Priorität hatte damals für mich einfach, dass Flocke endlich ein artgerechtes, unbeschwertes Katzenleben haben und ohne Leine und "frei" raus kann, zudem war der Draht zu Chef damals auch nicht sonderlich dicke, haben sich von Anfang an eigentlich zwar akzeptiert, hin und wieder auch mal geputzt und in unmittelbarer Nähe zueinander irgendwo gelegen, Flocke hat den Kontakt zu ihm auch immer wieder gesucht, aber der coole Chef wollte nicht so recht.

Nun sieht die Sachlage aber leider etwas anders aus:
Flocke wird von 2 Nachbarskatern regelmäßig gemobbt (wenn ich das damit jetzt richtig betitel). Bei der ersten Begegnung im Winter hörte man nur etwas entfernt heftiges Katzengeschrei, ich sofort raus, Flocke gerufen, kam aber nicht, stattdessen grad wieder Geschrei, wieder Ruhe, ich wieder gerufen, wieder Geschrei, bestimmt ne Stunde lang gings so, dann kam sie irgendwann nach Hause mit blutender Bissverletzung, Haut unter der Vorderpfote (also Ansatz Bein zum Körper) komplett durchgerissen, womit ich abends um 7 Uhr auf Nachfrage dort dann auch noch am gleichen Abend zum Tierarzt musste und Flocke 2 Wochen Trichter, Antibiotika und Co. verordnet wurde.
Kann ich mir nur so erklären, dass meine Flocke sich nach dem ersten Kampf irgendwo (vielleicht auf seinem Grundstück) verkrochen hat und der Nachbarskater sie "belagert" und nicht mehr weggelassen hatte, weil ich rufe, sofort wieder Katzengeschrei, weil Flocke nach Hause kommen will und er sie nicht lässt, dann wieder Ruhe, bis ich wieder rufe, dann grad wieder Geschrei, usw. Seitdem tauchte der Kater immer öfter bei uns im Garten auf, sobald er die Flocke sieht, stürzt er sich auf sie und jagt sie quer durch den Garten, und Flocke weiß sich selbst nicht anders zu helfen als dann jedes Mal bestimmt knapp 5 Meter auf nen Baum zu flüchten, und auch da wird sie dann schön belauert, dass sie ja nicht runter kann. Ich dann jedes Mal sofort mit Wasserpistole sofort hin und nur dann nimmt der Kater reißaus und ich kann die Katze vom Baum "pflücken". Nach diesen Attacken kann ich sie dann auch immer erstmal garnicht anfassen, so aufgeregt und verängstigt ist sie, knurrt und faucht sofort, dauert immer ne ganze Weile, bis sie sich beruhigt, und wenn sie das nächste Mal dann raus will, bleibt sie erstmal in der Terrassentüre stehen und schaut vorsichtig und halb auf den Bauch geduckt nach links und rechts, ob die Luft rein ist, erst wenn ich dann vor die Türe gehe, traut sie sich auch raus. Und sie geht dann auch keine 5 Meter weit, bleibt immer in der Nähe der Türe und von mir.
Die Attacken vom Nachbarskater sind nicht regelmäßig täglich oder wöchentlich, den Sommer über war ich ja auch meistens mit draußen und sobald mich der Kater sieht, rennt er schon weg, traute sich dann also garnicht mehr an Flocke dran, und wenn mal paar Tage ohne Attacke vergangen sind, verliert Flocke ihre Angst draußen auch wieder und wird mutiger und stromert wieder freier im gesamten Garten und ums Haus rum - bis der Kater sie wieder erwischt. Größere Verletzungen gabs seit der blutenden Bissverletzung keine mehr, weil Flocke daraus gelernt hat und sofort reißaus nimmt, wenn sie den Kater sieht und dieser dann eben hinterher und Flocke auf Baum. Nur kann das ja auch kein Zustand sein.

Zudem gibts hier seit neuestem noch einen zweiten Kater, riesiger Kerl, nicht kastriert (sieht man ja), geht immer in aller Seelenruhe und als ob ihm keiner was könnte genüsslich durch unseren Garten, lässt sich weder durch meine Anwesenheit noch durch Flocke stören. Sie ihn anfangs auch garnicht angefaucht, eher neugierig geschaut, einmal haben sich die beiden Nase an Nase beschnuppert, beim nächsten Mal íst Flocke ihm dann aber hinterher und zack, flogen grad die Fetzen, Katzengeschrei, Flocke grad wieder zurück in unseren Garten, der große Brocken hinterher und sich auf sie gestürzt - und sich auch da von meiner Anwesenheit 2 Meter daneben nicht stören lassen.

Hier gibts auch noch ne dritte Katze, eine Dame, bzw. eher gesagt alte Omi, 18 Jahre alt, mit der herrscht Frieden, die ist nicht (mehr) auf Krakeel aus, durch das Alter, und Flocke sowieso auch nicht, haben sich mal bisschen angefaucht, die alte dann irgendwann weg, oder sie lagen auch einfach nur in einiger Distanz und haben sich beobachtet.

Nur hab ich aufgrund der Sitaution mit den zwei Katern inzwischen natürlich große Sorgen, die Flocke den ganzen Tag über alleine draußen zu lassen, während ich auf der Arbeit bin, 1-2 Stunden gehen mal, aber länger ist sie in der Regel nie draußen alleine. Weil sie kann sich einfach nicht wehren, sobald sie attackiert wird, nimmt sie reißaus, das übliche Gefauche und Geknurre beim Blickkontakt vor nem Kampf gibts ja auch nicht, eben da sie sofort wegrennt und die anderen dann hinterher - gefundenes Fressen eben.;)

Und als ich darüber und vor allem über Flockes Verhalten dann mal nachgedacht hab, fielen mir noch viel mehr Situationen ein, durch die ich dem dem Schluss kam, dass Flocke eine kleine "Duckmaus" ist. Sie hatte uns Menschen gegenüber von Anfang an ständig Angst, irgendetwas falsch zu machen, wusste nie, ob dieses oder jenes Verhalten von ihr jetzt ok ist, wenn sie das macht, ist jetzt schwer zu beschreiben und konkrete Beispiele fallen mir da jetzt grad auch nicht ein, aber man merkt es eben, wenn sie irgendwas gern machen möchte, zum Sprung auf den Schoß ansetzen oder so reicht ja schon, dann aber doch zögern und fragend blicken und Kopf ducken, oder auch wenn sie etwas falsch gemacht hat oder Angst hat, jetzt was falsches gemacht zu haben, geht der Kopf grad runter und schämt sie sich und verkriecht sich irgendwo oder läuft über sich selbst erschrocken erstmal weg. Und auch bei meiner Mutter damals, Chef gegenüber hat sie auch immer zurückgesteckt, sie war am Fressen, Chef neben ihr an den Napf, sie grad erstmal vorsichtig weg von ihrem Futter und auf Abstand und ihn fressen lassen (wohlgemerkt, obwohl Chef ihr nie etwas getan hat, außer bei der Zusammenführung halt mal bisschen zu fauchen und so), man hat auch öfter gemerkt, dass sie sich ihm gerne nähern wollte, mal schmusen oder zu ihm legen oder so, wusste aber nie, ob das ok ist und hat sich nicht so recht getraut.
Sie hat einfach einen heiden Respekt vor allem und jedem, riesen Angst, etwas falsch zu machen, scheinbar gar kein Selbstbewusstsein, fühlt sich "so klein mit Hut" und von jedem eingeschüchtert, würde von sich aus auch nie mit irgendwem Zank anfangen, eine absolut soziale Katze auch einfach, und wenns dann Knatsch gibt, kann sie sich auch nicht zur Wehr setzen - weil sie nicht weiß, wie, weil sie es nie gelernt hat, weil sie es sich nicht zutraut, was auch immer.

Daher jetzt meine Frage an euch, was soll ich tun? Ich hab wirkliche Angst (und ich denke auch begründet), weil sie sich nicht wehren kann/will und somit die perfekte Opferrolle hat, sie den ganzen Tag über alleine draußen zu lassen. Ich finde es aber auch echt schlimm und hab täglich ein schlechtes Gewissen, wie es derzeit ist, dass ich sie den ganzen Tag alleine in der wohnung eingesperrt lasse. Wie gesagt, es war damals anders geplant, dass sie draußen dann ihre kätzischen Kontakte findet oder es sie dann auch garnicht so stört, Einzelkatze zu sein, aber sie wird draußen nur verdroschen und gejagt. Und ich weiß echt nicht, wie man ihr zu ein wenig mehr Selbstbewusstsein verhelfen kann, dass sie sich mal durchsetzt und einfach "ihre Frau" steht, und weiß zudem auch garnicht, ob sie das körperlich auch schaffen würde, da sie ein echt kleines Mäuschen ist, von der Körpergröße her, und sicherlich auch nciht die Kraft hat, gegen große Kater anzukommen?!
Und da Flocke ja auch damals den Kontakt zu Chef ständig gesucht hat, wenn die beiden nach langer Zeit mal zusammen gelegen haben, war sie es, die ihren Mut dann mal zusammengenommen und sich einfach neben ihn gelegt hatte (und entweder hat er es geduldet oder ist dann friedlich aufgestanden und gegangen), und auch jetzt zur "alten Omi" und dem dicken Kater den freundlichen Kontakt gesucht hat (bevor es da dann den Knall gab, sodass sie von ihm jetzt eingeschüchtert ist und Angst hat und sie in seinen Augen auch sicherlich ne Opferrolle eingenommen hat), denke ich auch, dass sie sich vielleicht auch ohnehin gern kätzische Gesellschaft und nen Freund oder Freundin wünschen würde - ich weiß es aber nicht.
Und ich weiß auch garnicht, meine Wunschvorstellung wäre jetzt ehrlich gesagt - sofern die Vermieter mitspielen - dass man ihr vielleicht eine ebenfalls verträgliche und recht souveräne "starke" Katze an die Seite geben sollte, die ihr ein wenig mehr Selbstbewusstsein gibt oder ihr auch "beisteht" bei Kämpfen draußen... ist sowas aber realistisch zu denken, macht sowas Sinn? Und könnte das so klappen? Zudem hätte sie dadurch dann ja auch in der Wohnung Gesellschaft. Wobei da dann aber wiederum auch meine Sorge, nicht dass sich Flocke von der zweiten Katze dann auch wieder sofort "unterbuttern" lässt und auch zuhause nichts mehr zu melden hat, und noch kleiner mit Hut fühlt?! Da müsste man dann ne echt passende Katze finden - wie müsste die vom Wesen/Charakter her sein? Sozial verträglich ist klar, aber man sagt ja eigentlich eher ähnliche Charaktere zusammen, nur zwei Duckmäuschen zuhause zu haben, die dann beide zusammen verdroschen werden, hilft ja nichts. ;) Und zu selbstsicher sollte sie wohl auch nicht sein, oder? Und dominant schon garnicht. Garnicht so einfach, da die perfekte Mischung zu finden... Und nicht dass sie sich dann auch von mir zurückgesetzt fühlt, weil sie plötzlich nicht mehr die einzige im Haus ist, sondern ich noch ne zweite Katze ins Haus hole... auch eine große Sorge von mir bei dem kleinen Duckmäuschen, das ich hier sitzen hab.
Achso, und den Kater Chef jetzt wieder dazu holen - das war bzw. ist echt ein souveräner Kerl, die Nachbarskatzen bei meiner Mutter hält er durch simplen energischen und durchdringenden Blicken im Zaun und treibt die zum Rückzug, andererseits aber auch ein Schisser, traut sich kaum vom Haus weg, und wehe, er hört irgendwelche Geräusche, die er nicht kennt - das geht aber leider auch nicht, da er inzwischen nicht mehr der jüngste ist und zudem gesundheitlich sehr angeschlagen, der würde einen Wohnortwechsel nicht bzw. nicht sonderlich gut verkraften und wäre Flocke in seiner jetzigen Verfassung auch keine große Hilfe mehr...
Und bis jetzt gabs auch überhaupt noch keine zweite Katze, 1. weil die Wohnung nur 60qm hat (zu klein für 2?) und 2. weil die Vermieter für mich damals ja ne Ausnahme gemacht haben, dass sie es dann doch mit einer Katze versuchen wollen, mit Option dass sie zurück zu meiner Mutter muss, wenn es nicht klappen sollte, was für mich auch so viel hieß wie max. eine Katze. Nur wirds jetzt halt immer akuter für mich... Und ich hab auch schon überlegt, Flocke dann wegzugeben, wenn ne zweite Katze definitiv nicht erlaubt ist bzw. mir mit ihr zusammen wieder ne neue Wohnung zu suchen, wo 2 Katzen erlaubt wären, weil sie hier so unmöglich glücklich sein kann. Den ganzen Tag alleine drinnen eingesperrt, draußen nur "verfolgt" und verdroschen zu werden, ansonsten gar keine kätzischen Kontakte, keine Katzenfreunde, nichts - nur mich (an den Wochenenden, ab ca. 17Uhr Abends und nachts)...

Ach man, alles nicht so einfach... tut mir leid für den extrem langen Text. :? Ich mache mir einfach echt große Sorgen um meine Mietz und möchte doch nichts mehr als dass es ihr gut geht und sie glücklich ist (ich weiß nur nicht wie und sie ist da für mich auch echt ein sehr schwieriger Fall), und ich bin da einfach selbst verunsichert und - sofern jemand diesen Roman bis hier hin überhaupt gelesen haben sollte - ich hoffe jetzt einfach auf paar Meinungen von euch, Einschätzungen der Lage und Ratschlägen von euch...
 
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Hast du schon mal einen Blick in den Ratgeber geworfen? Dieser vermittelt jungen Katzen-Erstbesitzern die Basics der Katzenhaltung - ohne erhobenen Zeigefinger und mit witzigen Fotos. Vielleicht hilft dir das ja weiter!?
  • Hilfe für das kleine Duckmäuschen Flocke Beitrag #2
Die 7 M´s

Die 7 M´s

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Hallo Nachtstern, ich würde mich ja gerne mit Deinem Problem befassen. Aber wäre es vielleicht möglich, wenigstens ein paar Absätze in deinen Text einzubauen?

Ist echt sehr mühsam zu lesen so und mir verschwimmen die Buchstaben.:?
 
  • Hilfe für das kleine Duckmäuschen Flocke Beitrag #3
Ina4482

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Hallo Nachtstern und Willkommen im Forum :).

Off-Topic
Ich weiß nicht, ob noch nachträglich Absätze eingefügt würden, aber ich baue gleich noch ein paar zusätzliche ein, um diesen wirklich langen Text etwas einfacher zu machen ;). Ich hab´s aber bis zum Ende geschafft.)



Ich hätte zuerst mal eine Rückfrage:
Flocke soll in jedem Fall Freigängerin bleiben? Also du ziehst nicht in Erwägung, dass sie mit einer zweiten Katze dabei komplett drinnen bleibt bzw. nur noch unter Aufsicht, an der Leine rausgeht oder mit einem gesicherten Fenster oder Balkon zufrieden wäre?

Generell ist das, was da mit Flocke passiert, leider genau eine der Gefahren, denen Freigänger nun mal ausgesetzt sind. Und wie du es selbst erkannt hast, ist es richtig schwierig, da einen passenden Partner zu finden, mit dem sie dann als Unterstützung an ihrer Seite weiterhin rausgehen könnte. Das kann auch gewaltig nach hinten losgehen, deswegen meine Frage nach der Wohnungshaltung.
 
  • Hilfe für das kleine Duckmäuschen Flocke Beitrag #4
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Nachtstern

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Hallo ihr lieben,

erstmal danke für die Antworten, und auch danke fürs Einfügen von Absätzen (eigentlich hatte ich welche eingefügt, aber irgendwie waren die verschwunden )... und fürs lesen. ;) Und nochmal sorry für den echt verdammt langen Text, ich war halt einfach so aufgewühlt und wusste auch nicht, wo ich anfangen soll, so viele Gedanken zu dem Thema geistern mir im Kopf rum... Die letzten Monate war mehr oder weniger Ruhe, sodass ich dachte, jetzt legt es sich langsam, aber gestern war dann halt grad wieder so ne Extremsituation, dass Flocke urplötzlich und ohne irgendein vorheriges Katzengeschrei gejagt wurde und schwupps wieder oben im Baum saß und der freche Kater sie auch noch dreist belauert und sich noch nicht mal an mir gestört hat, und sie in ihrer Panik beim Versuch zu mir zu kommen dann auch noch von nem dünnen Ast abgestürzt ist, mitten auf die dicken Dekosteine, die unterm Baum liegen, dass ich sogar dachte, dabei hat sie sich jetzt auch noch verletzt... und danach wie gesagt hat sie sich verstört in ne Ecke verkrochen und von mir erstmal nicht mal mehr anfassen lassen. Und da war ich halt einfach so aufgewühlt, es ist doch noch nicht rum und geht schon wieder los, und dass es so einfach echt nicht weitergehen kann und jetzt wirklich was passieren muss...

Aber wie auch immer, diesmal mach ichs kürzer. ;)

Also ja, Flocke sollte auf jeden Fall Freigängerin bleiben. Das war sie schon, als wir sie im Tierheim damals geholt hatten, und sie liebt ihren Freigang auch und das jagen und draußen rumstromern... Und genau deshalb sind wir ja auch in die Wohnung gezogen, weil Flocke da endlich nach gut 2 Jahren Wartezeit mit nur Ausgang mit Leine endlich "frei" sein und relativ gefahrlos (zumindest was Autos angeht) ihren Freigang bekommen kann. Gesicherter Balkon oder so geht gar nicht, da Erdgeschosswohnung, meine Terrasse ist ebenerdig mit direktem Zugang zum Garten, und meine Vermieter müssen da auch hin und wieder mal durch. Und ehrlich gesagt möchte ich das auch nicht oder fände ich das nicht so gut, ich meine, Flocke kennt es hier jetzt im Garten frei rumstromern zu können, und wenn sie das dann plötzlich nicht mehr kann und nicht mehr zu ihren Lieblingsplätzen und heiß geliebten Jagdgebieten, da würde die wahrscheinlich nur die ganze Zeit am Zaun sitzen, innerlich total geknickt und sich sehnlichst wünschen, da irgendwie hinzukommen. Sie würde sich das wahrscheinlich nicht anmerken lassen, also keinen großen Terz deshalb machen und versuchen "auszubrechen", als kleine Duckmaus fügt sich sich eben einfach stillschweigend in ihr Schicksal und nimmt es hin, wie es ist (so wars ja auch damals bei meiner Mutter, sie hat sich die Leine kommentarlos gefallen lassen, obwohl sie die vorher garnicht kannte, und es halt einfach hingenommen, dass es nur mit Leine raus geht und sie dann auch nicht überall hin kam, weil manchmal die Bremse gedrückt werden musste, und sonst saß sie auch gerne und viel am Fenster oder Terrassentür und schaute sehnlichst stundnelang nach draußen, hat aber NIE einen Aufstand gemacht, dass sie da jetzt hin will, an Tür gekratzt, miaut und so, aber man merkte ihr doch schon an, dass sie so nicht richtig glücklich ist), sie akzeptiert alles eben einfach ohne Zirkus oder Widerwillen.
Und ja, natürlich könnte ich sie auf Dauer auch zur Wohnungskatze machen, wenn es gar nicht anders ginge, sie würde es wie gesagt sicherlich einfach hinnehmen "hm, dann ist die Tür jetzt halt zu und ich komm nicht mehr raus, na gut, was will ich machen", und wäre für mich zwar ein Umstand, da wie gesagt EG-Wohnung und ich dann immer hinter mir Türe zu machen müsste, damit die nicht doch mal durchgeht, aber das wichtigste für mich: Sie wäre so nicht glücklich und würde ihren Freigang doch vermissen und täglich nur am Fenster sitzen und davon träumen, wieder da draußen hinzukommen auf den schönen Rasen, in die Bäume, Büche und Blumen, Schmetterlinge und anderes Viehzeugs jagen zu können. Hat mir damals auch schon fast das Herz gebrochen, das zu sehen, als sie die Halskrause 2 Wochen hatte und deshalb nicht raus kam... :( Also ja, wenns irgendwie ginge, sollte sie ihren Freigang auf jeden Fall behalten können!

Nur draußen kommt sie eben alleine scheinbar nicht zurecht, ein Jahr versuchen wir es jetzt ja schon, und statt besser wurde es über die Zeit eher nur schlechter... weil sie - so denke ich - durch ihr Verhalten, sich auch draußen gegenüber den anderen Katzen nie mal durchzusetzen, immer den Duckeberger zu machen und reißaus zu nehmen, gegenüber jeder fremden Katze gleich eine Opferrolle oder "leichtes Opfer" eingenommen hat. Und da, aus dieser Position dann erstmal wieder rauszukommen, ist denke ich nochmal um einiges schwieriger und doppeltes Durchsetzungsvermögen von Nöten. Und ich weiß auch einfach nicht, wie ich ihr da helfen kann...? Der eine riesen Kater, mit dem sie bis jetzt (!) erst einmal aneinandergeraten ist (der scheint mir grundsätzlich auch ein sehr souveräner, selbstbewusster Kater zu sein, lässt sich von ihr und mir nicht stören und geht einfach in aller Ruhe seinen Weg strack durch unseren Garten), wie gesagt, wenn er mich sieht, interessierts ihn kaum, geht er einfach weiter, und als die beiden das eine Mal ein einziger Fellknäuel waren und ich sie durch lautes Klatschen und Schreien keine 2 Meter entfernt stehend trennen und ihn vertreiben wollte, hats erst beim 3. Versuch geklappt, dass er - ebenfalls wieder seelenruhig, langsamen Schrittes - gegangen ist. Und der andere, biestige Kater, da sind wir inzwischen durch Tannenzapfen in seine Richtung werfen und Wasserpistole so weit, dass er reißaus nimmt, sobald er mich nur vom Ende des Gartens aus sieht. An den komm ich also nicht ran. Und ich kann auch nicht den ganzen Tag neben Flocke hergehen und für sie den Bodyguard spielen, wenn ich zuhause bin und sie raus kann (ich bin dann nur in der Nähe und immer sprungbereit und komme zur Hilfe, sobald sich was anbahnt oder man Geschrei oder Gejage hört)... und so war es wie gesagt ja auch nicht gedacht, dass Flocke nur unter Aufsicht ihren Freigang haben kann und wenn ich auf der Arbeit bin Hausarrest hat und alleine in der Bude hockt, sondern dass ich sie langfristig auch den ganzen oder zumindest halben Tag relativ ruhigen Gewissens alleine draußen lassen kann, wenn ich auf Arbeit oder so bin und sie sich dort beschäftigen und austoben kann. Und ich dachte auch, das wäre kontraproduktiv, wenn ich für sie immer den Beschützer spiele, weil sie dann nie lernt, sich selbst zur Wehr zu setzen...?! Zudem schnallt der Kater doch, wenn ich nicht da bin, prima, kann er die süße Maus ja gefahrlos (also ohne mich "bösen Menschen", der ihn mit Wasser bespritzt) jagen und terrorisieren, oder nicht? Wenn ich da bin, hat er eben einfach kein so leichtes Spiel mit Flocke, wenn sie aber alleine ist, super, dann kann er jetzt ja auf sie los...

Aber jetzt auch eine Frage von mir noch, die mir unter den Nägeln brennt, ist der Gedanke, dass ihr ein kätzischer Gefährte draußen bisschen Sicherheit, Selbstbewusstsein und Unterstützung geben würde, überhaupt realistisch gedacht? Kann das grundsätzlich so laufen, oder ist das jetzt reines Wunschdenken von mir? Und gibt es solche Katzen/Kater überhaupt, "können" die (manche) das, ihr Sicherheit und Selbstbewusstsein vermitteln? Ist jetzt vielleicht bisschen schwerfällig und kompliziert ausgedrückt, ich hoffe, ihr wisst, was ich meine...?! ;)

EDIT (automatische Beitragszusammenführung)

Achso, und was ich vielleicht noch sagen sollte, um ein noch besseres Bild von Flocke zu bekommen: Sie ist seit wir alleine wohnen sehr anhänglich geworden und enorm auf mich fixiert. Wenn sie Schiss hat oder verunsichert ist, sucht sie meine Nähe. Und sie entfernt sich von Haus und Garten inzwischen auch gar nicht mehr, maximal mal die andere Straßenseite, wenns sehr ruhig ist und sie nen guten Tag hat oder sich sicher fühlt, sonst bleibt sie immer in Hausnähe. War anfangs auch ganz anders, beim ersten Freigang ohne Leine damals (zum eingewöhnen hatte ich mit ihr dort zuerst auch auch paarmal mit Leine Rundgänge durch den Garten gemacht), wackelte sie freudig und fröhlich in sämtliche Nachbarsgärten, die Verbindungswege zwischen den Straßen hoch und runter - bis es den ersten und heftigsten Knall damals mit dem Kater gab, wovon sie die böse blutige Bissverletzung davontrug. Und sie ist auch überhaupt ein kleines Sensibelchen. Wenn es klingelt, versteckt sie sich und fängt erstmal an zu knurren, ebenso bei Geräuschen, die sie nicht kennt, auch manchmal, wenn sie im Sommer nachts bei offenem Fenster meinte, irgendwas draußen gehört zu haben (super Wachhund also eigentlich ;)). Bei Besuch verkrümelt sie sich erstrecht (und wenns auch nur eine Person ist, die sie vielleicht sogar noch kennt, meine Oma z.B. - geschweige denn bei größeren Menschenmengen, Geburtstag oder so) und flitzt dann immer erstmal stundenlang zwischen den Menschen rum von einem Versteck in ein anderes, total hecktisch und ruhelos, weiß nicht, wo sie ihr Ei hinlegen soll, hat Angst, aber andererseits ist sie auch neugierig und will "dabei sein", bis sie sich dann bisschen gefangen hat und ruhiger wird... Dann schmust sie auch schonmal um die Menschen rum, versucht dann auch immer mal zaghaft auf den Schoß zu springen (von anderen Leuten meine ich jetzt, nicht auf mich), man sieht, sie würde gerne, Pfötchen geht aufs Bein, traut sich dann aber nicht so recht und zieht wieder zurück, und fängt erstmal wieder an unruhig zu flitzen... oder auch, wenn dann ne Hand von ner Person, die sie eigentlich kennt (meine Oma wieder als Beispiel ;)) runter zu ihr geht und sie streicheln will, da ist sie dann immer erstmal ganz erschrocken (auch wenn sie vorher noch am um die Beine schmusen war) und macht auch erstmal nen Rückzieher, duckt sich, läuft weg. Kleinste Geräusche und vor allem das simple Knistern von Plastiktüten (das ist ja nicht laut), treibt sie auch regelmäßig in den Wahnsinn, dass sie sofort gestresst ist und wie ein aufgescheuchtes Hühnchen durch die Bude rast und nicht weiß, wo hin mit sich. Aber wenn es ruhig ist und wir beide alleine sind ist sie total entspannt und die verschmusteste Katze, die ich bisher kennengelernt hab, dann weicht sie nicht von meiner Seite, ist auch unnachgiebig und fordert sich ihre Schmuseeinheiten dann auch hartnäckig ein, wenn IHR danach ist, klettert trotz mehrfachem "nein" oder von mir runtersetzen oder obwohl kaum Platz auf meinem Schoß ist als wieder und wieder auf mich und umschmust mich wie ne Königin (alles niemals aggressiv oder fordernd, sondern sehr charmant um mich rumschlawenzelt ;)), bis sie dann gewonnen hat und ich z.B. mein Essen wegstelle und sie kraule und knuddele (bei mir wagt sie es inzwischen also, sich versuchen durchzusetzen ;), das ist aber auch erst seit nem knappen Jahr so), und nur mit mir kann sie dann auch schmusen wie ne ganze Große, liegt mir stundenlang im Arm, lässt sich kraulen und knuddeln, bis sie dabei mehrfach sogar schon in meinem Arm eingeschlafen ist. Die liebste Katze, die ich kenne, und ein echtes kleines Mäuschen, wurde mir gegenüber noch nie grob, mal mit der Pfote gehauen oder so, wenn ihr was nicht passte! (Und das übrigens auch beim Tierarzt, da wird sich auch wehrlos alles gefallen lassen ohne ein Mucks.) Ich bin einfach ihre Hauptbezugsperson (natürlich) und -katze oder Katzenersatz geworden, quasi nur mit mir pflegt sie soziale Kontakte (positive zumindest ). Finde ich natürlich sehr schön und schmeichelt mir und macht mich auch stolz, nur finde ich es auch traurig für die süße Kleine, dass sie nur mich hat.
Und man merkt auch, wenn wir beide draußen sind, dass ich ihr da ne Menge Sicherheit gebe... Nach so ner Attacke von dem Kater z.B. traut sie sich erst wieder raus, wenn ich einen Fuß raus setze, mit mir traut sie sich weiter vom Haus weg und läuft auch viel selbstbewusster oder "größer" (mit erhobenem Kopf, Schwanz hoch, und sie wirkt dann einfach größer, selbstbewusster) neben mir her, alleine ist sie meist in halb geduckter Haltung unterwegs, Schwanz hängend, Kopf eingezogen, dedrungenere Haltung. Freut mich natürlich auch und finde ich sehr schön, dass das so ist und ich ihr so ein großes Sicherheitsgefühl gebe :D (welchen Tierbesitzer freut sowas nicht?!), nur können Menschen niemals andere Katzen ersetzen, denke ich... Und dadurch eben auch meine Überlegung, ob eine zweite Katze/Kater ihr so etwas nicht auch vermitteln kann?! Da ich ja auch der Meinung bin, sie sucht kätzischen Kontakt und hätte vielleicht gerne einen Katzenkumpel (mir aber auch da nicht sicher bin ;)).

So, das wars nu aber erstmal. ;)
 
  • Hilfe für das kleine Duckmäuschen Flocke Beitrag #5
Ina4482

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Aber jetzt auch eine Frage von mir noch, die mir unter den Nägeln brennt, ist der Gedanke, dass ihr ein kätzischer Gefährte draußen bisschen Sicherheit, Selbstbewusstsein und Unterstützung geben würde, überhaupt realistisch gedacht? Kann das grundsätzlich so laufen, oder ist das jetzt reines Wunschdenken von mir? Und gibt es solche Katzen/Kater überhaupt, "können" die (manche) das, ihr Sicherheit und Selbstbewusstsein vermitteln? Ist jetzt vielleicht bisschen schwerfällig und kompliziert ausgedrückt, ich hoffe, ihr wisst, was ich meine...?!

Ich verstehe den Wunschgedanken dahinter, und ich denke auch, dass das grundsätzlich möglich ist. Oft schließen Freigänger ja auch draußen richtige Freundschafte und holen sich sogar gegenseitig zu Hause ab für ihre Streifzüge ;).
Nur wird dir keiner die Garantie geben können, dass es so funktioniert und sich für Flocke was verbessert. Im schlimmsten Fall hast du dann zwei verängstigte und panische Katzen auf zwei Bäumen sitzen, um es mal überspitzt zu formulieren.
Dass du ihr den Freigang nicht nehmen willst, kann ich auch gut nachvollziehen. Wenn du sie nicht eben so ausführlich beschrieben hättest (dass sie keinen Freigang einfordert, sondern sich dann drinnen damit "abfindet"), hätte ich auch gar nicht nachgefragt. Aber bei solchen Katzen habe ich manchmal das Gefühl, dass es für sie gar nicht so schlimm wäre, auf den ungesicherten Freigang zu verzichten, wenn das Zuhause artgerecht eingerichtet ist, ein Artgenosse vorhanden ist und vielleicht zusätzlich noch ein gesichertes Frischluftplätzchen.
Ich habe hier auch mehrere ehemalige Freigänger sitzen: Rambo kam von draußen (Fundtier, kannte eigentlich nichts, was in einer Wohnung so üblich ist), Hottie wurde in einer Tiefgarage gefunden als Jungtier, Abby in den Straßen Madrids. Und auch Oma Tequila war eine Draußen-Katze. Keiner verlangt nach Freigang. Sie haben mehrere gesicherte Fenster, mittlerweile ein gesichertes Freigehege, viele Kratz- und Spielmöglichkeiten drinnen und eben die anderen Katzen. Und ich habe immer das Gefühl, dass sie vor allem im Winter, wenn´s Wetter total eklig ist, eher dankbar sind, auf oder vor dem Kamin gammeln zu können, als draußen zu sein ;).
Das alles erzähle ich jetzt zum besseren Verständnis ;). Flocke mag ihre Freiheit, ja. Aber zu welchem Preis? So richtig genießen kann sie es ja dann eigentlich doch nicht, wenn ich das richtig verstehe :eusa_think:. Vielleicht wäre dann der Ansatz doch besser, erst mal eine Katze dazu zu holen, die mit Flocke in der Wohnung lebt und später, wenn du vielleicht noch mal umziehst in eine andere Gegend, beiden dann Freigang zu gewähren? Ist nur eine Überlegung, weil ich eben deine Wunschvorstellung so schwierig finde.
 
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