
julysternchen2712
- Dabei seit
- 27.12.2014
- Beiträge
- 6
- Reaktionen
- 0
Hallo meine Liebe,
Heute Nacht musste ich mich von meinem 11Jahre alten Katerle trennen, ich habe solche Schuldgefühle und muss ständig an ihn denken. Es fing an am 26.12 nachts an, dass er ganz furchtbar pumpte beim atmen. Ich um 23.30 Uhr zum TA. Diese meinte auch das es nicht gut um ihn stand, gab ihm noch eine Spritze und ich die halbe Nacht über ihn gewacht. Es wurde immer schlimmer, so dass er nur noch sitzend atmen konnte und sichtbar
nervös wurde. Sein Mäulchen schnappte nach Luft und er drohte mir wirklich zu ersticken. Ich streichelte ihn und unf er versuchte immer noch zu schnurren, ich erklärte ihm, dass wir ihm jetzt helfen werden. Ich trug ihn schweren Herzens ins Auto, er liess alles über sich ergehen. Zweimal maunzte er noch im Auto und es tat mir so furchtbar leid ihn leiden zu sehen. Man konnte ihm auch nicht mehr helfen, ihm gings sichtlich schlecht. Bereits bei der ersten Spritze, machte er noch ein paar Schnaufferer unf dann war er erlöst. Es brauchte keine zweite mehr. Die TA sagte auch er hätte die Nacht nicht überlebt. Auch wenn es für euch blöd klingen mag, mache ihr mir solche Vorwürfe und denke immer darüber nach, ob er wohl wusste, was ihn erwartete, weil er so ängstlich wirkte und noch in sein Betti gebiselt hat im Auto. Ich streichelte ihn und verabschidete mich von ihm und dann ging es doch sehr schnell. Ich fühle mich so schuldig und muss immer an seine traurigen Augen denken. Ich könnte nur heulen. Ach alles gerade so super traurig, klar für ihn war es sicherlich das Beste, aber ich überleg immer so viel und hoffe er weiss, dass ich für ihn zwar sehr schweren Herzens, aber dennoch das "Beste" für ihn wollte. Es fühlt sich einfach schrecklich an. Entschuldigung für mein langes und chaotisches schreiben, aber ich musste es mir ein Stück von der Seele schreiben. Danke:022::022:
Heute Nacht musste ich mich von meinem 11Jahre alten Katerle trennen, ich habe solche Schuldgefühle und muss ständig an ihn denken. Es fing an am 26.12 nachts an, dass er ganz furchtbar pumpte beim atmen. Ich um 23.30 Uhr zum TA. Diese meinte auch das es nicht gut um ihn stand, gab ihm noch eine Spritze und ich die halbe Nacht über ihn gewacht. Es wurde immer schlimmer, so dass er nur noch sitzend atmen konnte und sichtbar