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Aussiemaira
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- 08.04.2015
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Hallo! Wir haben seit 3 Monaten eine 5 Monate alte Aussie-Hündin. Es ist unser erster Hund und wir verzweifeln immer mal wieder ein wenig bis ein wenig mehr. Ich bin der Meinung, dass wir uns vorab umfassend informiert haben über die Rasse und es auch widersprüchliche Aussagen zum Thema "Aussie für Anfänger" gibt. Nichtsdestotrotz, wir haben sie ja nun und jetzt gehört sie zur Familie. Ich fasse mal zusammen und erhoffe mir positive und vor allem motivierende Antworten:
- wir besuchen von Anfang an eine Hundeschule
- wir wissen, dass
man die Aussie-Hunde auf keinen Fall überfordern darf und daran halten wir uns eigentlich auch. Sie wird - wie empfohlen - ca 3x am Tag Gassi geführt und zwar pro Lebensmonat 5 Minuten (ungefähr)
- seit die Tage etwas wärmer werden, ist sie allerdings auch viel im Garten unterwegs
- als Kopfarbeit hat sie ja noch viel mit dem Grundgehorsam zu tun, außerdem ein paar Futtersuchspiele
- wir machen KEINE Zerrspiele, KEINE Ballspiele
- soweit so gut
Nun mal unsere Probleme:
- Kinder wollen Fußball spielen - Maira möchte am liebsten dem Ball nachjagen. Wenn wir sie zurückhalten, zerrt sie und bellt aufgebracht - bekommt man dies irgendwie in den Griff?
- wir waren am Wochenende z.B. an der Ostsee - da war es relativ trubelig. Viele Menschen, viele Hunde. Es war ein einziger Kraftakt, sie halbwegs an der Leine zu halten. Zerren, springen, bellen.
- sie freut sich grundsätzlich schon von weitem über andere Menschen und Tiere und springt diese auch immer wie wildgeworden an. Wir versuchen das natürlich immer zu unterbinden. (Runterschubsen, ignorieren, "NEIN", "Runter".....)
- wir trauen uns im Moment nicht mal, Geburtstage zu feiern, aus Angst, dass es ein reines Desaster gibt.
Grundsätzlich war und ist unser Ziel, unseren Hund überall mit hinnehmen zu können. Sie soll ein echtes Familienmitglied werden. Im Moment kann ich manchmal nachts nicht schlafen, weil ich Angst habe, dass wir das nicht hinbekommen. Der Tag an der Ostsee war richtig frustrierend, mir wären fast die Tränen gekommen. Kann uns jemand mal gut zureden? Erwarten wir zu viel? Sie ist ja auch noch klein und sehr verspielt. Vielleicht sind wir zu perfektionistisch und wollen einen "Vorzeigehund" zaubern?
- wir besuchen von Anfang an eine Hundeschule
- wir wissen, dass
- seit die Tage etwas wärmer werden, ist sie allerdings auch viel im Garten unterwegs
- als Kopfarbeit hat sie ja noch viel mit dem Grundgehorsam zu tun, außerdem ein paar Futtersuchspiele
- wir machen KEINE Zerrspiele, KEINE Ballspiele
- soweit so gut
Nun mal unsere Probleme:
- Kinder wollen Fußball spielen - Maira möchte am liebsten dem Ball nachjagen. Wenn wir sie zurückhalten, zerrt sie und bellt aufgebracht - bekommt man dies irgendwie in den Griff?
- wir waren am Wochenende z.B. an der Ostsee - da war es relativ trubelig. Viele Menschen, viele Hunde. Es war ein einziger Kraftakt, sie halbwegs an der Leine zu halten. Zerren, springen, bellen.
- sie freut sich grundsätzlich schon von weitem über andere Menschen und Tiere und springt diese auch immer wie wildgeworden an. Wir versuchen das natürlich immer zu unterbinden. (Runterschubsen, ignorieren, "NEIN", "Runter".....)
- wir trauen uns im Moment nicht mal, Geburtstage zu feiern, aus Angst, dass es ein reines Desaster gibt.
Grundsätzlich war und ist unser Ziel, unseren Hund überall mit hinnehmen zu können. Sie soll ein echtes Familienmitglied werden. Im Moment kann ich manchmal nachts nicht schlafen, weil ich Angst habe, dass wir das nicht hinbekommen. Der Tag an der Ostsee war richtig frustrierend, mir wären fast die Tränen gekommen. Kann uns jemand mal gut zureden? Erwarten wir zu viel? Sie ist ja auch noch klein und sehr verspielt. Vielleicht sind wir zu perfektionistisch und wollen einen "Vorzeigehund" zaubern?