D
Daichi
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hallo leutchen, ich weiß ich mach gerade viel theater um nichts, und das ich geduld haben muss aber so wie die situation gerade ist geht es mir an die nieren :/
ich habe einen 3,5 jahre alten unkastrierten akita inu rüden. er ist rasstypisch fremden gegenüber misstrauisch distanziert oder eben bei leuten die er mag überschwenglich freundlich und verschmust. ich war mit ihm nie wirklich in einer hundeschule sondern habe ihn selbst erzogen. er ist ein im grunde gemütlicher hund der alles sehr locker sieht. er hat so seine hunde die er nicht leiden kann und eben die die er gut leiden kann. er ist sehr gehorsam und hat noch nie probleme gemacht. ich bin ein mensch der sehr konsequent und stur ist. dennoch erziehe ich meinen akita eher auf freundschaftliche basis - dinge bei denen ich weiß das er sie nicht mag verlange ich nicht von ihm wenn es nicht nötig ist und kommandos beherrscht er nur die die er brauch um in unserer gesellschaft problemlos zurechtzukommen. ich kann mit ihm alles machen, futter und spielzeug wegnehmen, ihn immer abrufen, ihn überall alleine lassen, eigendlich der absolut perfekte begleiter für mich. ich liebe meinen hund und genieße und schätze seine nähe. ich mag es wenn er nachts neben meinem bett oder am fußende aufm boden liegt und ich sein schnarchen hören kann und ich fühle mich wohl wenn ich am pc bin und er neben mir liegt. er kuschelt sehr selten und ist nicht sonderlich verspielt sondern hat dann immer nur mal ein paar phasen die ich dann natürlich ausnutze da ich sonst wohl nie mit ihm spielen oder kuscheln könnte. er ist mein erster hund und eigendlich der einzige in meinem haushalt. er ist nebenbei aber mit einer pflegehündin die wir täglich besuchten und der hündin meiner eltern, wo er dann immer mal ein paar tage 2t hund war, aufgewachsen. meine pflegehündin ist vor einem jahr weggezogen und die hündin meiner eltern ist jetzt 11 und hat krebs, daher wird sie wohl auch nicht mehr all zu lange machen. hier in der gegend ist es schwer geregelten hundekontakt zu finden - dorf, ich habe unmögliche arbeitszeiten, und die meisten hunde sind unverträgliche hofhunde. da ich ein eigenes haus mit garten habe wollte ich für meinen rüden eine hündin dazu holen.
ich habe lange überlegt welche rasse da in frage käme - sie soll ja zu mir und zu ihm passen. eher durch zufall bin ich auf den marxdorfer wolfhund gestoßen (bitte keine diskussion darum das das ja nur ein teurer mischling ist - wie in anderen foren gern breitgetreten - denn darum geht es hier nicht!) von den eigenschaften vorlieben udn bedürfnissen ist sie grundlegenst dem akita gleich, vom verhalten aber eher sozialer und unterwürfiger. seit die kleine nun 8 wochen alt ist sidn wir 1 - 2 mal die woche hingefahren um sie zu besuchen, gemeinsame gasigänge etc. beim ersten treffen hat er sie direkt körperlich unterworfen sie nicht verletzt, danach hat er sie mit knurren und blicken auf abstand gehalten.
seit gestern um 10 uhr wohnt sie jetzt bei uns (ich wohn allein mit hund und katzen) und ist 13 wochen alt. mittags hat es eine böse auseinandersetzung zwischen mir und dai gegeben. er hat dauernd geknurrt wenn sie bei uns war mit zähne fletschen etc ich habe ihn weggedrängt ihn ablegen und auf die seite legen lassen - keine körperliche zwangsunterwerfung und kein auf den rücken legen, ich habe mit dem handrücken leichten druck auf die seite seines halses ausgeübt bis er den kopf seitlich auf den boden legte. dann wartete ich auf die entspannung, die kam aber nicht da die kleine dann zu uns gerannt kam und er sofort aufgesprungen und weggelaufen ist. ich hab ihn etwa 5 minuten später rangerufen er kam und hat sie wieder sofort angeknurrt und die zähne gefletscht (knurren darf er zähne fletschen in diesem ausmaß nicht), ich habe ihn weggeschickt und er ging, hat dann aus entfernung zugesehen und war ruhig, also habe ich ihn wieder rangerufen und es ging wieder los (eigendlich wollte ich das er lernt das er nicht knurren darf nur weil sie bei mir ist). ich wollte also den platz um sie beanspruchenund habe mich zwischen sie gedrängt, er hat sich versteift und ich bin nicht zurückgewichen. es erfolgte ein warnschnappen nach meiner hand - ich hab die zähne gespürt aber es war kein zwiscken eher ein streifen, dennoch bin ich stehen geblieben,plötzlich stand die kleine unter seinem kopf, er riss ihn rum und schnappte nach ihr. er traf sie über die schnauze und sie blutete sehr stark aus dem maul, ich wollte ihn wieder auf die seite legen lassen und er ist total ausgerastet. ich hab ihm nen maulkorb umgelegt und versucht mich durchzusetzen und er wurde immer aggressiver das war das erstemal das er versucht hat mich zu beißen. als ich merkte das das alles keinen sinn hat und er sich immer mehr reinsteigerte habe ich den maulkorb drum gelassen und ihn ignoriert. er verzog sich sofort nach drinnen auf seine decke. die kleine hat keine verletzungen es sah schlimmer aus als es war. ich dachte sie hätte sich selbst auf die zunge gebissen aber es war nur der eckzahn der jetzt etwas wackelig ist (morgen geh ich aber trotzdem sofort zum tierarzt). ausserhalb der schnauze sind keine verletzungen zu sehen weder auf dem nasenrücken, noch an den lefzen oder dem unterkiefer. draußen beim gassigehen ist alles ok er knurrt sie nicht an und ab und an macht er spielaufforderungen auf die sie nicht eingeht weil sie angst bekommt wenn er so stürmig laut bellend auf sie zugeht. auch bei engen räumen wie farstuhl etc gibt es keine probleme. sie können an der leine beide direkt nebeneinander gassi gehen.
sie können nebeneinander fressen ohne das irgendetwas passiert - nichtmal dann knurrt dai, aber drinnen im haus im "tierzimmer" (der ort wo ich hauptsächlich zugange bin wo sich auch die tiere hauptsächlich aufhalten) knurrt er wenn sie zu ihm kommt. was ok ist das darf und soll er ja. er geht auch mal zu ihr und schnüffelt oder lässt sie an sich schnüffeln, erlaubt ihr aber nicht von sich aus auf ihn zuzukommen. im schlafzimmer knurrt er manchmal, heute nacht hat sie aber nur einen halben meter neben ihm geschlafen. ich lag neben ihr auf dem boden aber nicht zwischen den hunden.
was mich bedrückt ist die tatsache das sich dai ganz extrem von mir distanziert und extrem stark sabbert also wirklich gestresst ist. das tut mir echt in der seele weh, er lag immer neben mir und jetzt wo die kleine da ist tut er das nicht, er liegt im selben zimmer aber ganz am anderen ende. er kommt wenn ich ihn rufe, lässt sich tätscheln doch sobald er merkt das sie da ist grummelt er und verzieht sich wieder auf seine decke. sie ist erst 13 wochen es ist normal das sie mir permanent hinterher rennt aber dadurch ist es mir unmöglich dai zuneigung zu geben ohne das er gestresst ist. denn wenn ich zu ihm gehe ist sie wieder dabei, sie versteht wenn sie mir nicht folgen soll aber das hält vll 30 sekunden an... (ich erwarte auch gar nicht das das schon klappt) ab morgen hab ich eine woche urlaub da will ich eine paar gassirunden alleine mit dai machen damit ich ihm mehr aufmerksamkeit schenken kann dennoch:
hat vll irgendeiner eine idee wie ich helfen kann das das zwischen den beiden besser wird? sie darf noch nicht soviel gassi gehen, zusammen arbeiten geht nich da fehlts ihr an konzentration, gemeinsamens spielen geht nicht das mag dai nicht. kuscheln geht auch nicht - ich weiß ich muss geduld haben und jedes tier ist individuell aber wie sieht es denn durchschnittlich aus, wie lange kann man dem ersthund zeit geben um sich an den neuen zu gewöhnen? und ab wieviel wochen kann man sagen wenn jetzt noch nichts geht dann wirds gar nix mehr. für mich steht fest: dai wird bleiben egal was passiert, wenn er mit der situation unglücklich oder gestresst ist, dann muss die kleine weg. natürlich nicht in den nächsten tagen oder wochen, aber ich möchte auf keinen fall das die 2 sich später ernsthaft verletzten weil er sie blöd findet. es ist auch kein territoriales verhalten, sonst hätte er sie gar nicht erst ins haus gelassen, evtl dominanz aggression was dann an meiner "führung" liegt, er hat mir gegenüber noch nie so ein verhalten gezeigt ich war in der situation selbst gestresst und wohl auch aggressiv was sein verhalten sicherlich verstärkt hat da ich überfordert war. ich habe mir fest vorgenommen so ein verhalten nicht nocheinmal zu zeigen und ich rufe ihn nicht mehr zu mir wenn sie da ist oder umgekehrt. die 2 müssen sich selbst finden aber ich würde sie gern unterstützen ohne stress aufzubauen. ich weiß auch das ich diesen aggressionsvorfall von dai selbst provoziert und verschuldet habe und das keiner der 2 hunde die schuld trifft, dennoch müssen sie es ausbaden. hundetrainer oder hundeschule hier kann ich vergessen, die leute sind entweder auf leckerlie-bitte-bitte-therapien oder auf drill-und-zwang-methoden eingefahren. ich kenne meinen hund gut genug um zu wissen das beide nicht funktionieren. ich bräuchte tipps womit man die bindung der hunde untereinander verstärken kann~
ich habe einen 3,5 jahre alten unkastrierten akita inu rüden. er ist rasstypisch fremden gegenüber misstrauisch distanziert oder eben bei leuten die er mag überschwenglich freundlich und verschmust. ich war mit ihm nie wirklich in einer hundeschule sondern habe ihn selbst erzogen. er ist ein im grunde gemütlicher hund der alles sehr locker sieht. er hat so seine hunde die er nicht leiden kann und eben die die er gut leiden kann. er ist sehr gehorsam und hat noch nie probleme gemacht. ich bin ein mensch der sehr konsequent und stur ist. dennoch erziehe ich meinen akita eher auf freundschaftliche basis - dinge bei denen ich weiß das er sie nicht mag verlange ich nicht von ihm wenn es nicht nötig ist und kommandos beherrscht er nur die die er brauch um in unserer gesellschaft problemlos zurechtzukommen. ich kann mit ihm alles machen, futter und spielzeug wegnehmen, ihn immer abrufen, ihn überall alleine lassen, eigendlich der absolut perfekte begleiter für mich. ich liebe meinen hund und genieße und schätze seine nähe. ich mag es wenn er nachts neben meinem bett oder am fußende aufm boden liegt und ich sein schnarchen hören kann und ich fühle mich wohl wenn ich am pc bin und er neben mir liegt. er kuschelt sehr selten und ist nicht sonderlich verspielt sondern hat dann immer nur mal ein paar phasen die ich dann natürlich ausnutze da ich sonst wohl nie mit ihm spielen oder kuscheln könnte. er ist mein erster hund und eigendlich der einzige in meinem haushalt. er ist nebenbei aber mit einer pflegehündin die wir täglich besuchten und der hündin meiner eltern, wo er dann immer mal ein paar tage 2t hund war, aufgewachsen. meine pflegehündin ist vor einem jahr weggezogen und die hündin meiner eltern ist jetzt 11 und hat krebs, daher wird sie wohl auch nicht mehr all zu lange machen. hier in der gegend ist es schwer geregelten hundekontakt zu finden - dorf, ich habe unmögliche arbeitszeiten, und die meisten hunde sind unverträgliche hofhunde. da ich ein eigenes haus mit garten habe wollte ich für meinen rüden eine hündin dazu holen.
ich habe lange überlegt welche rasse da in frage käme - sie soll ja zu mir und zu ihm passen. eher durch zufall bin ich auf den marxdorfer wolfhund gestoßen (bitte keine diskussion darum das das ja nur ein teurer mischling ist - wie in anderen foren gern breitgetreten - denn darum geht es hier nicht!) von den eigenschaften vorlieben udn bedürfnissen ist sie grundlegenst dem akita gleich, vom verhalten aber eher sozialer und unterwürfiger. seit die kleine nun 8 wochen alt ist sidn wir 1 - 2 mal die woche hingefahren um sie zu besuchen, gemeinsame gasigänge etc. beim ersten treffen hat er sie direkt körperlich unterworfen sie nicht verletzt, danach hat er sie mit knurren und blicken auf abstand gehalten.
seit gestern um 10 uhr wohnt sie jetzt bei uns (ich wohn allein mit hund und katzen) und ist 13 wochen alt. mittags hat es eine böse auseinandersetzung zwischen mir und dai gegeben. er hat dauernd geknurrt wenn sie bei uns war mit zähne fletschen etc ich habe ihn weggedrängt ihn ablegen und auf die seite legen lassen - keine körperliche zwangsunterwerfung und kein auf den rücken legen, ich habe mit dem handrücken leichten druck auf die seite seines halses ausgeübt bis er den kopf seitlich auf den boden legte. dann wartete ich auf die entspannung, die kam aber nicht da die kleine dann zu uns gerannt kam und er sofort aufgesprungen und weggelaufen ist. ich hab ihn etwa 5 minuten später rangerufen er kam und hat sie wieder sofort angeknurrt und die zähne gefletscht (knurren darf er zähne fletschen in diesem ausmaß nicht), ich habe ihn weggeschickt und er ging, hat dann aus entfernung zugesehen und war ruhig, also habe ich ihn wieder rangerufen und es ging wieder los (eigendlich wollte ich das er lernt das er nicht knurren darf nur weil sie bei mir ist). ich wollte also den platz um sie beanspruchenund habe mich zwischen sie gedrängt, er hat sich versteift und ich bin nicht zurückgewichen. es erfolgte ein warnschnappen nach meiner hand - ich hab die zähne gespürt aber es war kein zwiscken eher ein streifen, dennoch bin ich stehen geblieben,plötzlich stand die kleine unter seinem kopf, er riss ihn rum und schnappte nach ihr. er traf sie über die schnauze und sie blutete sehr stark aus dem maul, ich wollte ihn wieder auf die seite legen lassen und er ist total ausgerastet. ich hab ihm nen maulkorb umgelegt und versucht mich durchzusetzen und er wurde immer aggressiver das war das erstemal das er versucht hat mich zu beißen. als ich merkte das das alles keinen sinn hat und er sich immer mehr reinsteigerte habe ich den maulkorb drum gelassen und ihn ignoriert. er verzog sich sofort nach drinnen auf seine decke. die kleine hat keine verletzungen es sah schlimmer aus als es war. ich dachte sie hätte sich selbst auf die zunge gebissen aber es war nur der eckzahn der jetzt etwas wackelig ist (morgen geh ich aber trotzdem sofort zum tierarzt). ausserhalb der schnauze sind keine verletzungen zu sehen weder auf dem nasenrücken, noch an den lefzen oder dem unterkiefer. draußen beim gassigehen ist alles ok er knurrt sie nicht an und ab und an macht er spielaufforderungen auf die sie nicht eingeht weil sie angst bekommt wenn er so stürmig laut bellend auf sie zugeht. auch bei engen räumen wie farstuhl etc gibt es keine probleme. sie können an der leine beide direkt nebeneinander gassi gehen.
sie können nebeneinander fressen ohne das irgendetwas passiert - nichtmal dann knurrt dai, aber drinnen im haus im "tierzimmer" (der ort wo ich hauptsächlich zugange bin wo sich auch die tiere hauptsächlich aufhalten) knurrt er wenn sie zu ihm kommt. was ok ist das darf und soll er ja. er geht auch mal zu ihr und schnüffelt oder lässt sie an sich schnüffeln, erlaubt ihr aber nicht von sich aus auf ihn zuzukommen. im schlafzimmer knurrt er manchmal, heute nacht hat sie aber nur einen halben meter neben ihm geschlafen. ich lag neben ihr auf dem boden aber nicht zwischen den hunden.
was mich bedrückt ist die tatsache das sich dai ganz extrem von mir distanziert und extrem stark sabbert also wirklich gestresst ist. das tut mir echt in der seele weh, er lag immer neben mir und jetzt wo die kleine da ist tut er das nicht, er liegt im selben zimmer aber ganz am anderen ende. er kommt wenn ich ihn rufe, lässt sich tätscheln doch sobald er merkt das sie da ist grummelt er und verzieht sich wieder auf seine decke. sie ist erst 13 wochen es ist normal das sie mir permanent hinterher rennt aber dadurch ist es mir unmöglich dai zuneigung zu geben ohne das er gestresst ist. denn wenn ich zu ihm gehe ist sie wieder dabei, sie versteht wenn sie mir nicht folgen soll aber das hält vll 30 sekunden an... (ich erwarte auch gar nicht das das schon klappt) ab morgen hab ich eine woche urlaub da will ich eine paar gassirunden alleine mit dai machen damit ich ihm mehr aufmerksamkeit schenken kann dennoch:
hat vll irgendeiner eine idee wie ich helfen kann das das zwischen den beiden besser wird? sie darf noch nicht soviel gassi gehen, zusammen arbeiten geht nich da fehlts ihr an konzentration, gemeinsamens spielen geht nicht das mag dai nicht. kuscheln geht auch nicht - ich weiß ich muss geduld haben und jedes tier ist individuell aber wie sieht es denn durchschnittlich aus, wie lange kann man dem ersthund zeit geben um sich an den neuen zu gewöhnen? und ab wieviel wochen kann man sagen wenn jetzt noch nichts geht dann wirds gar nix mehr. für mich steht fest: dai wird bleiben egal was passiert, wenn er mit der situation unglücklich oder gestresst ist, dann muss die kleine weg. natürlich nicht in den nächsten tagen oder wochen, aber ich möchte auf keinen fall das die 2 sich später ernsthaft verletzten weil er sie blöd findet. es ist auch kein territoriales verhalten, sonst hätte er sie gar nicht erst ins haus gelassen, evtl dominanz aggression was dann an meiner "führung" liegt, er hat mir gegenüber noch nie so ein verhalten gezeigt ich war in der situation selbst gestresst und wohl auch aggressiv was sein verhalten sicherlich verstärkt hat da ich überfordert war. ich habe mir fest vorgenommen so ein verhalten nicht nocheinmal zu zeigen und ich rufe ihn nicht mehr zu mir wenn sie da ist oder umgekehrt. die 2 müssen sich selbst finden aber ich würde sie gern unterstützen ohne stress aufzubauen. ich weiß auch das ich diesen aggressionsvorfall von dai selbst provoziert und verschuldet habe und das keiner der 2 hunde die schuld trifft, dennoch müssen sie es ausbaden. hundetrainer oder hundeschule hier kann ich vergessen, die leute sind entweder auf leckerlie-bitte-bitte-therapien oder auf drill-und-zwang-methoden eingefahren. ich kenne meinen hund gut genug um zu wissen das beide nicht funktionieren. ich bräuchte tipps womit man die bindung der hunde untereinander verstärken kann~