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HundeKeks
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Guten Abend ihr Lieben,
ich weiß zwar noch nicht ganz genau, wann ich mir einen Hund holen möchte; aber es ist sicher nicht ganz verkehrt, bereits eine Vorauswahl zu treffen. Wenn ich mir erst in 5 Jahren oder so einen hole, dann kann ich mich eben um so länger informieren. Allerdings lässt mich das Thema nicht so ganz los, deshalb habe ich mir gedacht, frage ich gleich noch einmal nach einer Rasse
Das kann sich natürlich nächstes Jahr oder kurz vor dem Hundekauf auch noch ändern - aber einfach mal etwas genauer darüber nachdenken schadet sicher nicht.
Fragen zum Hund
Welche Erfahrung mit Hunden ist vorhanden? Hattest du bereits einen Hund?
Außer die Erfahrung vom gelegentlichen Spazieren gehen und Tricks üben mit dem Hund eines Bekannten ist keine (relevante) Erfahrung vorhanden, denn ich hatte noch keinen eigenen Hund.
Welches Alter soll der Hund haben?
Eigentlich hätte ich sehr gerne einen Welpen. Es ist sicher umwerfend den kleinen Kerl aufwachsen zu sehen und dabei (hoffentlich) 'alles' richtig zu machen. Sicherlich ist ein Welpe mehr Arbeit; ansonsten könnte ich mir für mich höchstens noch einen Junghund vorstellen.
Soll es ein Rassehund vom Züchter oder ein Hund aus dem Tierschutz oder einem Tierheim werden?
Im Moment tendiere ich stark zum Züchter. Für den ersten Hund hätte ich nur ungern ein 'Überraschungspaket'. Sicher, es gibt auch tolle Hunde und auch Rassehunde im Tierheim, aber nicht alle Macken die vom Vorbesitzer verursacht wurden, sind unbedingt im Tierheim bekannt. Leider werden ja auch häufig Hunde einfach ausgesetzt oder vor Tierheimen angebunden. Da kann man dann schlecht nach dem Grund und den 'Fehlern' fragen.
Würdet ihr mir eher dazu raten, nur bei FCI/VDH anerkannten Rassen [und Züchtern] zu bleiben, oder ist eurer Meinung eine Rasse auch 'in Ordnung', solange der Zuchtverband ordentlich und mit guten Zielen ist/klingt. (ich hoffe, ihr wisst was ich meine?) Zum Beispiel wurden mir neulich die beiden Rassen 'Elo' und 'Canilo' empfohlen, aber das sind beides nicht anerkannte und relativ junge Rassen. Ich weiß, dass man auch bei FCI/VDH Hunden einen bekommen kann, der aus der Reihe schlägt und dann nicht ganz so ist, wie man ihn sich gewünscht hat; aber das ist bei diesen eher unwahrscheinlich?
Welche Charakterzüge und Eigenschaften sind erwünscht bzw. unerwünscht?
Ein bisschen Hütetrieb ist in Ordnung, Jagd- und Schutztrieb sollten nicht so ausgeprägt sein. Wachtrieb ist okay, kein muss. Ich stelle mir meinen Hund eher etwas zurückhaltend gegenüber Fremden vor - also nicht so, dass er sofort jeden ins Herz schließt und anhimmelt. Er sollte dennoch natürlich nicht ängstlich, aggressiv oder sonst wie negativ auf Fremde reagieren. Aber es muss eben nicht sein, dass er am liebsten zu jedem Fremden hin würde, um sich dort Streicheleinheiten usw. abzuholen. Bellfreudigkeit, gut, ist jetzt meiner Meinung nach nicht so der Hit, aber ich denke, dass kann man von vornherein eher schlecht ausschließen. Da kann man wohl 'Glück' oder 'Pech' haben, ob dein Hund eine 'Quasselstrippe' ist.
Ich denke, ein sehr temperamentvoller Hund wäre mir zu anstrengend? Mittleres bis eher etwas weniger Temperament fände ich nicht schlecht - sollte es anders kommen, wird das wohl aber auch kein Problem sein. Da hoffe ich einfach, dass mich dann der Züchter unterstützt, einen Hund mit mittlerer Energie zu finden - der sollte seine Welpen ja kennen/einschätzen können. Grundsätzlich wäre mir eher die Bereitschaft zur Zusammenarbeit lieber. Natürlich soll der Hund kein Roboter sein und jede Minute nur darauf warten, dass ich sag, was er zu tun hat. Aber zu viel Eigenständigkeit - bei einem späteren Hund gerne mal, aber zunächst schätze ich das andere einfach leichter ein .
Er kann gerne auch verschmust sein. Wenn er draußen etwas/mehr aufdreht ist das für mich in Ordnung, solange er auch (im Haus/in der Wohnung) entspannen kann. Er sollte schon halbwegs intelligent/clever (wie sagt man am besten beim Hund) sein, allerdings nicht zu sehr, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich ihn dann auf lange Sicht ausreichend fordern kann. Lernfreudig gerne, aber es sollte ihm auch reichen, wenn er nicht jeden Tag neue Tricks lernt, Intelligenzspiele macht, o.ä. sondern einfach mal 'nur' normale Spaziergänge hat.
Neugierig gerne, aber nicht unbedingt ein Draufgänger. (Schüchtern,) nervös, ängstlich nicht - ich glaube, damit wäre ich eventuell überfordert und ich möchte kein Nervenbündel (heranziehen).
Gibt es Ansprüche an das Aussehen, die Größe oder die Beschaffenheit des Fells?
Er sollte wie ein Hund aussehen. Also 'normale' Schnauze [kein Mops oder so...], 'normale' Ohren (egal ob halb hängend oder ganz stehend. ganz hängende gefallen mir meist nicht so gut), etc. Im Gesicht eher kurzes Fell, ich will ja Augen, Nase, usw. gut sehen können.
Ich habe beschlossen, dass, obwohl ich große Rassen sehr gerne mag, es vielleicht doch erst einmal ein Mittelgroßer werden soll - ein Großer sei aber auch nicht ausgeschlossen. Aber beim mittelgroßen stelle ich mir vor, dass es vielleicht etwas einfacher mit dem Umfeld werden könnte.
Am liebsten wäre mir längeres, flauschiges Fell. Kurzes ist aber auch in Ordnung. KEIN gekräuseltes/gelocktes Fell. Auch keine Punkte (ist einfach nicht so meins.)
Leider habe ich festgestellt, dass bei sehr sehr vielen Hunderassen die mir optisch sehr zusagen würden (Eurasier, Samojede, Finnischer Lapphund, Elo, Canilo, etc.) die Rute so 'hoch gekringelt' ist und meist auf dem Rücken getragen wird. Das gefällt mir eigentlich nicht wirklich [ich verstehe auch nicht, warum das so gezüchtet wird?], aber soll nicht direkt zum Ausschluss führen. Obwohl ich es eigentlich echt nicht so mag. (also ein Hund von deren Aussehen und mit !hängender! Rute wäre mir am liebsten). Ich habe auch gehört, dass es teilweise dadurch (also die 'Rücken-Rute') zu Kommunikationsproblemen mit anderen Hunden kommen kann; stimmt das?
Weißer Schäferhund fände ich toll, aber es wurde mir schon gesagt, dass ich mit ihm vielleicht eher noch warten soll und eine andere Rasse als erster Hund vielleicht besser zu mir passen würde
Fragen zum Halter
Wie sieht deine Wohnsituation aus? Lebst du in der (Groß-)Stadt oder eher ländlich?
Miete oder Eigentum? Wohnung oder Haus? Steht ein angrenzender Garten zur Verfügung?
Zunächst wird es zur Miete sein und vermutlich eine Wohnung. Eher in einer Mittelgroßen, bis kleineren Stadt - vermutlich auch eher am Rand, damit genügend Natur für Spaziergänge gegeben ist. Im Moment wohne ich noch in einer Wohnung, in der keine Hunde erlaubt sind; ich muss also sowieso noch umziehen, egal ob ich mir jetzt schon während des Studiums oder dann erst in der Arbeit einen holen werde. Dementsprechend werde ich darauf achten, dass ich sowohl in einem tieferen Stockwerk oder einem Haus mit Aufzug, als auch einen Garten wohnen würde. ! Natürlich weiß ich, dass es nicht einfach ist, mit Hund eine Wohnung zu finden. Aber das würde ich natürlich abklären ! Bevor der Hund einzieht, oder er kann halt erst dann kommen, wenn ich in einer Eigentums-wohnung oder einem -Haus wohne.
Leben Kinder im Haus? Wenn ja, wie alt?
Nein und es werden (wenn überhaupt) sicherlich demnächst keine kommen. Natürlich kommt es manchmal anders als geplant, aber so spontan würde ich sagen: frühestens in 7 Jahren.
Gibt es weitere Tiere im Haushalt? Wenn ja, welche?
Bisher nicht, wenn, dann wäre die Überlegung da, ob gleich (oder vielleicht etwas später) noch ein zweiter Hund mit einzieht. Das kommt allerdings auch drauf an, wie viel Platz ich/wir dann haben und ob mein Freund immer noch mit mir zusammen ist. Wäre die Überlegung in euren Augen (also gleich zwei Welpen) sinnvoll? Mein Freund hat auch etwas mehr Erfahrung mit Hunden.
Bist du Schüler, in der Ausbildung, berufstätig? Passt ein Hund auch zukünftig in dein Leben?
Momentan bin ich noch Student. Sollte ich mir während meines Studiums einen Hund holen, dann kommenden Sommer und dann hätte ich noch 1 - 1 1/2 Jahre Studienzeit. Sprich: richtig viel Zeit für einen Hund. Sollte er dann also bis zur Arbeit schon in meinem Leben sein, nun, dann muss ich wohl gegebenenfalls Abstriche bei der Berufswahl/dem Lohn machen. Aber dazu währe ich bereit. Sollte ich mir erst nach Beginn meines Arbeitslebens einen holen, dann natürlich erst zu einer Zeit, zu der ich mir sicher (so sicher wie halt möglich) sein kann, dass der Vierbeiner mich bis an sein Lebensende begleiten kann.
Wie viel Zeit steht täglich für Aktivität mit dem Hund zur Verfügung?
Während der Uni: früh halbe Stunde/Stunde, mittags halbe Stunde, abends ca 2 Stunden Spaziergang; außerdem kann ich meine Uni recht frei legen und hab zudem keine Anwesenheitspflicht oder kann den Hund auch mitnehmen. Nachmittags/abends/Vormittags (kommt sicher dann auf den Tag drauf an) noch 1 - 3 Stunden Tricks und Denkspiele, o.ä. Er wäre sicher nie länger als 4 Stunden allein.
Während der Arbeit: da müsste ich mich gegebenenfalls nach einem Hundesitter umschauen. Allerdings hoffe ich, es auch durch (Teil-) Home Office oder 'Hund mit auf die Arbeit' regeln zu können. Notfalls müsste er halt für eine Weile etwas länger allein bleiben, wenn ich Glück habe, dann habe ich vielleicht nette Nachbarn/Freunde. Das wäre natürlich nur eine Not/Übergangslösung und würde ja nur eintreten, sollte ich mir schon während der Uni einen geholt haben. Andernfalls würde ich, wie gesagt, abwarten, bis die Bedingungen best möglich sind.
Das Wochenende würde natürlich weitestgehend dem Hund gehören. (Und wenn man nicht allzu viel falsch macht, dann macht das sogar Spaß und man freut sich auf die gemeinsame Zeit/ Den Ausflug mit dem Hund
)
Insgesamt würde ich auf jeden Fall auch eine Hundeschule besuchen und einem Hundesport wie Agility o.ä. wäre ich nicht abgeneigt - müsste mich da aber auch noch mal besser informieren und natürlich den Hund davor Röntgen lassen, etc..
Wie viel Geld hast du für die Anschaffung des Hundes eingeplant?
So, 1000 - 1500. Lässt sich auch noch etwas nach oben verschieben, sollte der Welpe, bei dem ich mir sicher bin 'der ist es' dann etwas mehr kosten.
Noch mal so max. 800 für die Grundausstattung etc.
Kannst du dir den regelmäßigen Besuch einer Hundeschule vorstellen oder käme das nur bei Bedarf bzw. für bestimmte Zwecke in Frage?
Für den Anfang würde ich auf jeden Fall eine Hundeschule einplanen, da für mich (als Anfänger) sicher Ratschläge nicht unerheblich sind. Außerdem macht man manchmal Fehler, die einem selbst nie auffallen würden; oder kann sich bei anderen Teilnehmern Kniffe abschauen oder so... Sicher ist sicher. Sollte ich dann feststellen, dass ich alles optimal im Griff hab und die Hundeschule uns nicht wirklich was bringt, kann ich immer noch damit aufhören. Allerdings denke ich, würde ich nicht die ganze Zeit durchweg eine Hundeschule besuchen. Nach den ersten zwei Jahren (vielleicht?) also nur noch auf Bedarf. Allerdings habe ich im Moment noch nicht wirklich eine Vorstellung, wie viel einem da eine Sitzung bringt, etc. Kann sich dann also bei genauerer Nachfrage noch ändern. Oder vielleicht verinnerlicht mein Hund (und ich dann hoffentlich auch
) alles so schnell, dass er sich in den Sitzungen nur noch langweilt... sehe ich aber erst dann, wenn es soweit ist.
Hat jemand von euch Tipps, woran ich eine gute Hundeschule erkenne?
Was möchtest du mit deinem Hund gemeinsam unternehmen?
Zählt kuscheln auch?
Spaziergänge, vielleicht (kleine) Fahrradtouren, Badebesuche am See..., am liebsten würde ich ihn überall mit hinnehmen. Allerdings kommt das natürlich immer drauf an, wie er sich wohl fühlt. Gemeinsamer Urlaub, Wochenendausflüge und einfach mal 'gammeln in der Natur'. Ich bin eher nicht so der Jogger - aber sollte ich das mal anfangen, wäre er natürlich dabei. Ball spielen oder Frisbee wäre sicher auch eine nette Beschäftigung für zwischendurch. Ich bin kein großer Freund vom stundenlangen Shoppen, auch bin ich kein Partygirl das ständig in der Disco rum hüpft. Wenn dann mal ein gemütlicher Abend in einer Cocktailbar/Restaurant. Da muss man sich halt dann auch danach richten, ob der Hund mit darf, oder nicht.
Wie soll er ausgelastet werden, welche Aufgaben bekommt er?
Wie kann ich ihn auch im Haus (gut) auslasten?
Über die ganzen Hundesportarten müsste ich mich noch genauer informieren und das käme natürlich auch auf den Hund an - soweit ich weiß, macht nicht jeder Hund alles so gerne, oder darf es nicht wegen Hüfte/Größe/ etc. und dementsprechend: ich bin für alles offen, schließlich möchte ich einen glücklichen Hund und es gibt da sicher etwas, was uns beiden Spaß machen würde.
Wie lange müsste der Hund täglich alleine bleiben?
Maximal vier bis fünf Stunden. Alles andere möchte ich ihm (vor allem über längere Zeit) nicht zumuten. Sollte ich mir einen Welpen holen, dann würde ich natürlich zusehen, dass ich mir für die erste Zeit so viel Urlaub wie möglich nehme, oder ihn mir in den Sommersemesterferien hole, damit ich 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche für ihn Zeit habe und ihn Stück für Stück ans allein sein gewöhne. Denn es kann immer mal sein, dass man doch mal für zwei Stunden oder so außer Haus muss (Arzt, Einkauf, etc.)
Von wem kann der Hund z.B. im Krankheitsfall betreut werden? Ist die Ferien- bzw. Urlaubsplanung bedacht?
Mein Freund würde mich auf jeden Fall unterstützen, ansonsten habe ich meine Freunde noch nicht dazu gefragt(, Familie fällt weg, da sie zu weit weg wohnen) und würde mich auch über Hundetagesstätten oder Hundesitter informieren. Diesen Plan würde ich aber noch genauer ausfeilen, sollte der Beschluss feststehen, dass in 'näherer' Zukunft der Hund tatsächlich einzieht. Es nutzt schließlich nichts, da jetzt alle möglichen Leute zu fragen, wenn ich mir erst in 5 Jahren (bspw.) einen hole. In die Ferien- bzw. Urlaubsplanung ist er mit eingeplant und da muss ich mich halt dann nach der Hundefreundlichkeit des Aufenthaltsortes richten.
Sind die Kosten für den Unterhalt gedeckt?
Sowohl während des Studiums, als auch dann während der Arbeit sind die Kosten für den Unterhalt gedeckt - habe genug angespart, bzw. würde dann ja Geld verdienen. Zur Not würden mir sicher meine Eltern zeitweise aushelfen.
Hast du dir Gedanken gemacht, ob du die Kosten für akute oder gar chronische Erkrankungen tragen könntest?
Da mache ich mir noch Gedanken. Ich denke, ich würde auf alle Fälle eine OP-Versicherung abschließen, aber ob ich eine Krankenversicherung abschließe weiß ich nicht. Das erfordert noch etwas konkretere Recherche. Akute Erkrankungen könnte ich sicher tragen, Chronische... nun, ich hoffe natürlich nicht, dass mein Hund eine chronische Krankheit bekommen wird - das wünsche ich keinem Hund und auch keinem Halter, aber ich denke, im Falle eines Falles... ja? Tatsache ist doch, dass wenn ich einen Hund habe, ich das tragen muss.
Wie stellst du dir das Leben mit dem Hund vor? Wie soll euer Alltag aussehen?
Stressig
Schön.
Ich will mit meinem Hund toben als auch entspannen können. Er soll gerne mit mir Spielen und sich freuen, wenn wir neue Tricks einüben. Er soll aber auch zufrieden sein, wenn er nicht jeden Tag bis zum Umfallen gefordert wird. Es muss auch gehen, dass ich vielleicht den einen oder anderen Tag etwas entspannter angehe. Schmusen und mal vorm Kamin (der Heizung) gammeln, o.ä. sollte auch drin sein. Ich will nicht rund um die Uhr Action haben/machen, denn das würde nicht zu meiner Art passen und sicher nach nicht allzu langer Zeit in Frust und Genervt sein umschlagen.
Die Hauptrunde von ca 2 Stunden wäre Abends, Morgens und Mittags nicht ganz so lange: halbe, bis eine Stunde.
Tricks und Kopfarbeit würden eben dort untergebracht werden, wo es sich anbietet/die Zeit erlaubt.
Es wäre auch schön, wenn man ein paar Hundefreunde findet, mit denen man am Wochenende öfter mal gemeinsame Spaziergänge und Spiele machen kann - das ergibt sich dann aber sicher.
Dieser Steckbrief ist relativ lange geworden - aber vielleicht hat sich ja doch jemand die Mühe gemacht ihn zu lesen und kann mir ein paar Ratschläge geben.
Vielleicht klingt ja manches etwas naiv? Dann liegt das vermutlich daran, dass ich noch nie einen eigenen Hund hatte und man sich manches halt einfach nur richtig vorstellen kann, wenn man es bereits erlebt hat.
Danke und Grüße
ich weiß zwar noch nicht ganz genau, wann ich mir einen Hund holen möchte; aber es ist sicher nicht ganz verkehrt, bereits eine Vorauswahl zu treffen. Wenn ich mir erst in 5 Jahren oder so einen hole, dann kann ich mich eben um so länger informieren. Allerdings lässt mich das Thema nicht so ganz los, deshalb habe ich mir gedacht, frage ich gleich noch einmal nach einer Rasse
Das kann sich natürlich nächstes Jahr oder kurz vor dem Hundekauf auch noch ändern - aber einfach mal etwas genauer darüber nachdenken schadet sicher nicht.
Fragen zum Hund
Welche Erfahrung mit Hunden ist vorhanden? Hattest du bereits einen Hund?
Außer die Erfahrung vom gelegentlichen Spazieren gehen und Tricks üben mit dem Hund eines Bekannten ist keine (relevante) Erfahrung vorhanden, denn ich hatte noch keinen eigenen Hund.
Welches Alter soll der Hund haben?
Eigentlich hätte ich sehr gerne einen Welpen. Es ist sicher umwerfend den kleinen Kerl aufwachsen zu sehen und dabei (hoffentlich) 'alles' richtig zu machen. Sicherlich ist ein Welpe mehr Arbeit; ansonsten könnte ich mir für mich höchstens noch einen Junghund vorstellen.
Soll es ein Rassehund vom Züchter oder ein Hund aus dem Tierschutz oder einem Tierheim werden?
Im Moment tendiere ich stark zum Züchter. Für den ersten Hund hätte ich nur ungern ein 'Überraschungspaket'. Sicher, es gibt auch tolle Hunde und auch Rassehunde im Tierheim, aber nicht alle Macken die vom Vorbesitzer verursacht wurden, sind unbedingt im Tierheim bekannt. Leider werden ja auch häufig Hunde einfach ausgesetzt oder vor Tierheimen angebunden. Da kann man dann schlecht nach dem Grund und den 'Fehlern' fragen.
Würdet ihr mir eher dazu raten, nur bei FCI/VDH anerkannten Rassen [und Züchtern] zu bleiben, oder ist eurer Meinung eine Rasse auch 'in Ordnung', solange der Zuchtverband ordentlich und mit guten Zielen ist/klingt. (ich hoffe, ihr wisst was ich meine?) Zum Beispiel wurden mir neulich die beiden Rassen 'Elo' und 'Canilo' empfohlen, aber das sind beides nicht anerkannte und relativ junge Rassen. Ich weiß, dass man auch bei FCI/VDH Hunden einen bekommen kann, der aus der Reihe schlägt und dann nicht ganz so ist, wie man ihn sich gewünscht hat; aber das ist bei diesen eher unwahrscheinlich?
Welche Charakterzüge und Eigenschaften sind erwünscht bzw. unerwünscht?
Ein bisschen Hütetrieb ist in Ordnung, Jagd- und Schutztrieb sollten nicht so ausgeprägt sein. Wachtrieb ist okay, kein muss. Ich stelle mir meinen Hund eher etwas zurückhaltend gegenüber Fremden vor - also nicht so, dass er sofort jeden ins Herz schließt und anhimmelt. Er sollte dennoch natürlich nicht ängstlich, aggressiv oder sonst wie negativ auf Fremde reagieren. Aber es muss eben nicht sein, dass er am liebsten zu jedem Fremden hin würde, um sich dort Streicheleinheiten usw. abzuholen. Bellfreudigkeit, gut, ist jetzt meiner Meinung nach nicht so der Hit, aber ich denke, dass kann man von vornherein eher schlecht ausschließen. Da kann man wohl 'Glück' oder 'Pech' haben, ob dein Hund eine 'Quasselstrippe' ist.
Ich denke, ein sehr temperamentvoller Hund wäre mir zu anstrengend? Mittleres bis eher etwas weniger Temperament fände ich nicht schlecht - sollte es anders kommen, wird das wohl aber auch kein Problem sein. Da hoffe ich einfach, dass mich dann der Züchter unterstützt, einen Hund mit mittlerer Energie zu finden - der sollte seine Welpen ja kennen/einschätzen können. Grundsätzlich wäre mir eher die Bereitschaft zur Zusammenarbeit lieber. Natürlich soll der Hund kein Roboter sein und jede Minute nur darauf warten, dass ich sag, was er zu tun hat. Aber zu viel Eigenständigkeit - bei einem späteren Hund gerne mal, aber zunächst schätze ich das andere einfach leichter ein .
Er kann gerne auch verschmust sein. Wenn er draußen etwas/mehr aufdreht ist das für mich in Ordnung, solange er auch (im Haus/in der Wohnung) entspannen kann. Er sollte schon halbwegs intelligent/clever (wie sagt man am besten beim Hund) sein, allerdings nicht zu sehr, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich ihn dann auf lange Sicht ausreichend fordern kann. Lernfreudig gerne, aber es sollte ihm auch reichen, wenn er nicht jeden Tag neue Tricks lernt, Intelligenzspiele macht, o.ä. sondern einfach mal 'nur' normale Spaziergänge hat.
Neugierig gerne, aber nicht unbedingt ein Draufgänger. (Schüchtern,) nervös, ängstlich nicht - ich glaube, damit wäre ich eventuell überfordert und ich möchte kein Nervenbündel (heranziehen).
Gibt es Ansprüche an das Aussehen, die Größe oder die Beschaffenheit des Fells?
Er sollte wie ein Hund aussehen. Also 'normale' Schnauze [kein Mops oder so...], 'normale' Ohren (egal ob halb hängend oder ganz stehend. ganz hängende gefallen mir meist nicht so gut), etc. Im Gesicht eher kurzes Fell, ich will ja Augen, Nase, usw. gut sehen können.
Ich habe beschlossen, dass, obwohl ich große Rassen sehr gerne mag, es vielleicht doch erst einmal ein Mittelgroßer werden soll - ein Großer sei aber auch nicht ausgeschlossen. Aber beim mittelgroßen stelle ich mir vor, dass es vielleicht etwas einfacher mit dem Umfeld werden könnte.
Am liebsten wäre mir längeres, flauschiges Fell. Kurzes ist aber auch in Ordnung. KEIN gekräuseltes/gelocktes Fell. Auch keine Punkte (ist einfach nicht so meins.)
Leider habe ich festgestellt, dass bei sehr sehr vielen Hunderassen die mir optisch sehr zusagen würden (Eurasier, Samojede, Finnischer Lapphund, Elo, Canilo, etc.) die Rute so 'hoch gekringelt' ist und meist auf dem Rücken getragen wird. Das gefällt mir eigentlich nicht wirklich [ich verstehe auch nicht, warum das so gezüchtet wird?], aber soll nicht direkt zum Ausschluss führen. Obwohl ich es eigentlich echt nicht so mag. (also ein Hund von deren Aussehen und mit !hängender! Rute wäre mir am liebsten). Ich habe auch gehört, dass es teilweise dadurch (also die 'Rücken-Rute') zu Kommunikationsproblemen mit anderen Hunden kommen kann; stimmt das?
Weißer Schäferhund fände ich toll, aber es wurde mir schon gesagt, dass ich mit ihm vielleicht eher noch warten soll und eine andere Rasse als erster Hund vielleicht besser zu mir passen würde
Fragen zum Halter
Wie sieht deine Wohnsituation aus? Lebst du in der (Groß-)Stadt oder eher ländlich?
Miete oder Eigentum? Wohnung oder Haus? Steht ein angrenzender Garten zur Verfügung?
Zunächst wird es zur Miete sein und vermutlich eine Wohnung. Eher in einer Mittelgroßen, bis kleineren Stadt - vermutlich auch eher am Rand, damit genügend Natur für Spaziergänge gegeben ist. Im Moment wohne ich noch in einer Wohnung, in der keine Hunde erlaubt sind; ich muss also sowieso noch umziehen, egal ob ich mir jetzt schon während des Studiums oder dann erst in der Arbeit einen holen werde. Dementsprechend werde ich darauf achten, dass ich sowohl in einem tieferen Stockwerk oder einem Haus mit Aufzug, als auch einen Garten wohnen würde. ! Natürlich weiß ich, dass es nicht einfach ist, mit Hund eine Wohnung zu finden. Aber das würde ich natürlich abklären ! Bevor der Hund einzieht, oder er kann halt erst dann kommen, wenn ich in einer Eigentums-wohnung oder einem -Haus wohne.
Leben Kinder im Haus? Wenn ja, wie alt?
Nein und es werden (wenn überhaupt) sicherlich demnächst keine kommen. Natürlich kommt es manchmal anders als geplant, aber so spontan würde ich sagen: frühestens in 7 Jahren.
Gibt es weitere Tiere im Haushalt? Wenn ja, welche?
Bisher nicht, wenn, dann wäre die Überlegung da, ob gleich (oder vielleicht etwas später) noch ein zweiter Hund mit einzieht. Das kommt allerdings auch drauf an, wie viel Platz ich/wir dann haben und ob mein Freund immer noch mit mir zusammen ist. Wäre die Überlegung in euren Augen (also gleich zwei Welpen) sinnvoll? Mein Freund hat auch etwas mehr Erfahrung mit Hunden.
Bist du Schüler, in der Ausbildung, berufstätig? Passt ein Hund auch zukünftig in dein Leben?
Momentan bin ich noch Student. Sollte ich mir während meines Studiums einen Hund holen, dann kommenden Sommer und dann hätte ich noch 1 - 1 1/2 Jahre Studienzeit. Sprich: richtig viel Zeit für einen Hund. Sollte er dann also bis zur Arbeit schon in meinem Leben sein, nun, dann muss ich wohl gegebenenfalls Abstriche bei der Berufswahl/dem Lohn machen. Aber dazu währe ich bereit. Sollte ich mir erst nach Beginn meines Arbeitslebens einen holen, dann natürlich erst zu einer Zeit, zu der ich mir sicher (so sicher wie halt möglich) sein kann, dass der Vierbeiner mich bis an sein Lebensende begleiten kann.
Wie viel Zeit steht täglich für Aktivität mit dem Hund zur Verfügung?
Während der Uni: früh halbe Stunde/Stunde, mittags halbe Stunde, abends ca 2 Stunden Spaziergang; außerdem kann ich meine Uni recht frei legen und hab zudem keine Anwesenheitspflicht oder kann den Hund auch mitnehmen. Nachmittags/abends/Vormittags (kommt sicher dann auf den Tag drauf an) noch 1 - 3 Stunden Tricks und Denkspiele, o.ä. Er wäre sicher nie länger als 4 Stunden allein.
Während der Arbeit: da müsste ich mich gegebenenfalls nach einem Hundesitter umschauen. Allerdings hoffe ich, es auch durch (Teil-) Home Office oder 'Hund mit auf die Arbeit' regeln zu können. Notfalls müsste er halt für eine Weile etwas länger allein bleiben, wenn ich Glück habe, dann habe ich vielleicht nette Nachbarn/Freunde. Das wäre natürlich nur eine Not/Übergangslösung und würde ja nur eintreten, sollte ich mir schon während der Uni einen geholt haben. Andernfalls würde ich, wie gesagt, abwarten, bis die Bedingungen best möglich sind.
Das Wochenende würde natürlich weitestgehend dem Hund gehören. (Und wenn man nicht allzu viel falsch macht, dann macht das sogar Spaß und man freut sich auf die gemeinsame Zeit/ Den Ausflug mit dem Hund
Insgesamt würde ich auf jeden Fall auch eine Hundeschule besuchen und einem Hundesport wie Agility o.ä. wäre ich nicht abgeneigt - müsste mich da aber auch noch mal besser informieren und natürlich den Hund davor Röntgen lassen, etc..
Wie viel Geld hast du für die Anschaffung des Hundes eingeplant?
So, 1000 - 1500. Lässt sich auch noch etwas nach oben verschieben, sollte der Welpe, bei dem ich mir sicher bin 'der ist es' dann etwas mehr kosten.
Noch mal so max. 800 für die Grundausstattung etc.
Kannst du dir den regelmäßigen Besuch einer Hundeschule vorstellen oder käme das nur bei Bedarf bzw. für bestimmte Zwecke in Frage?
Für den Anfang würde ich auf jeden Fall eine Hundeschule einplanen, da für mich (als Anfänger) sicher Ratschläge nicht unerheblich sind. Außerdem macht man manchmal Fehler, die einem selbst nie auffallen würden; oder kann sich bei anderen Teilnehmern Kniffe abschauen oder so... Sicher ist sicher. Sollte ich dann feststellen, dass ich alles optimal im Griff hab und die Hundeschule uns nicht wirklich was bringt, kann ich immer noch damit aufhören. Allerdings denke ich, würde ich nicht die ganze Zeit durchweg eine Hundeschule besuchen. Nach den ersten zwei Jahren (vielleicht?) also nur noch auf Bedarf. Allerdings habe ich im Moment noch nicht wirklich eine Vorstellung, wie viel einem da eine Sitzung bringt, etc. Kann sich dann also bei genauerer Nachfrage noch ändern. Oder vielleicht verinnerlicht mein Hund (und ich dann hoffentlich auch
Hat jemand von euch Tipps, woran ich eine gute Hundeschule erkenne?
Was möchtest du mit deinem Hund gemeinsam unternehmen?
Zählt kuscheln auch?
Spaziergänge, vielleicht (kleine) Fahrradtouren, Badebesuche am See..., am liebsten würde ich ihn überall mit hinnehmen. Allerdings kommt das natürlich immer drauf an, wie er sich wohl fühlt. Gemeinsamer Urlaub, Wochenendausflüge und einfach mal 'gammeln in der Natur'. Ich bin eher nicht so der Jogger - aber sollte ich das mal anfangen, wäre er natürlich dabei. Ball spielen oder Frisbee wäre sicher auch eine nette Beschäftigung für zwischendurch. Ich bin kein großer Freund vom stundenlangen Shoppen, auch bin ich kein Partygirl das ständig in der Disco rum hüpft. Wenn dann mal ein gemütlicher Abend in einer Cocktailbar/Restaurant. Da muss man sich halt dann auch danach richten, ob der Hund mit darf, oder nicht.
Wie soll er ausgelastet werden, welche Aufgaben bekommt er?
Wie kann ich ihn auch im Haus (gut) auslasten?
Über die ganzen Hundesportarten müsste ich mich noch genauer informieren und das käme natürlich auch auf den Hund an - soweit ich weiß, macht nicht jeder Hund alles so gerne, oder darf es nicht wegen Hüfte/Größe/ etc. und dementsprechend: ich bin für alles offen, schließlich möchte ich einen glücklichen Hund und es gibt da sicher etwas, was uns beiden Spaß machen würde.
Wie lange müsste der Hund täglich alleine bleiben?
Maximal vier bis fünf Stunden. Alles andere möchte ich ihm (vor allem über längere Zeit) nicht zumuten. Sollte ich mir einen Welpen holen, dann würde ich natürlich zusehen, dass ich mir für die erste Zeit so viel Urlaub wie möglich nehme, oder ihn mir in den Sommersemesterferien hole, damit ich 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche für ihn Zeit habe und ihn Stück für Stück ans allein sein gewöhne. Denn es kann immer mal sein, dass man doch mal für zwei Stunden oder so außer Haus muss (Arzt, Einkauf, etc.)
Von wem kann der Hund z.B. im Krankheitsfall betreut werden? Ist die Ferien- bzw. Urlaubsplanung bedacht?
Mein Freund würde mich auf jeden Fall unterstützen, ansonsten habe ich meine Freunde noch nicht dazu gefragt(, Familie fällt weg, da sie zu weit weg wohnen) und würde mich auch über Hundetagesstätten oder Hundesitter informieren. Diesen Plan würde ich aber noch genauer ausfeilen, sollte der Beschluss feststehen, dass in 'näherer' Zukunft der Hund tatsächlich einzieht. Es nutzt schließlich nichts, da jetzt alle möglichen Leute zu fragen, wenn ich mir erst in 5 Jahren (bspw.) einen hole. In die Ferien- bzw. Urlaubsplanung ist er mit eingeplant und da muss ich mich halt dann nach der Hundefreundlichkeit des Aufenthaltsortes richten.
Sind die Kosten für den Unterhalt gedeckt?
Sowohl während des Studiums, als auch dann während der Arbeit sind die Kosten für den Unterhalt gedeckt - habe genug angespart, bzw. würde dann ja Geld verdienen. Zur Not würden mir sicher meine Eltern zeitweise aushelfen.
Hast du dir Gedanken gemacht, ob du die Kosten für akute oder gar chronische Erkrankungen tragen könntest?
Da mache ich mir noch Gedanken. Ich denke, ich würde auf alle Fälle eine OP-Versicherung abschließen, aber ob ich eine Krankenversicherung abschließe weiß ich nicht. Das erfordert noch etwas konkretere Recherche. Akute Erkrankungen könnte ich sicher tragen, Chronische... nun, ich hoffe natürlich nicht, dass mein Hund eine chronische Krankheit bekommen wird - das wünsche ich keinem Hund und auch keinem Halter, aber ich denke, im Falle eines Falles... ja? Tatsache ist doch, dass wenn ich einen Hund habe, ich das tragen muss.
Wie stellst du dir das Leben mit dem Hund vor? Wie soll euer Alltag aussehen?
Stressig
Ich will mit meinem Hund toben als auch entspannen können. Er soll gerne mit mir Spielen und sich freuen, wenn wir neue Tricks einüben. Er soll aber auch zufrieden sein, wenn er nicht jeden Tag bis zum Umfallen gefordert wird. Es muss auch gehen, dass ich vielleicht den einen oder anderen Tag etwas entspannter angehe. Schmusen und mal vorm Kamin (der Heizung) gammeln, o.ä. sollte auch drin sein. Ich will nicht rund um die Uhr Action haben/machen, denn das würde nicht zu meiner Art passen und sicher nach nicht allzu langer Zeit in Frust und Genervt sein umschlagen.
Die Hauptrunde von ca 2 Stunden wäre Abends, Morgens und Mittags nicht ganz so lange: halbe, bis eine Stunde.
Tricks und Kopfarbeit würden eben dort untergebracht werden, wo es sich anbietet/die Zeit erlaubt.
Es wäre auch schön, wenn man ein paar Hundefreunde findet, mit denen man am Wochenende öfter mal gemeinsame Spaziergänge und Spiele machen kann - das ergibt sich dann aber sicher.
Dieser Steckbrief ist relativ lange geworden - aber vielleicht hat sich ja doch jemand die Mühe gemacht ihn zu lesen und kann mir ein paar Ratschläge geben.
Vielleicht klingt ja manches etwas naiv? Dann liegt das vermutlich daran, dass ich noch nie einen eigenen Hund hatte und man sich manches halt einfach nur richtig vorstellen kann, wenn man es bereits erlebt hat.
Danke und Grüße