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HyruleWarrior
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Liebe Forums Mitglieder,
vor kurzem ist meine Mutter schwer erkrankt und ist leider nicht mehr in der Lage sich um ihren 1 1/2 Jahre alten Australian Shepherd zu kümmern...seitdem kümmere ich mich um ihn und ich liebe ihn wirklich sehr, doch leider habe ich überhaupt keine Zeit für ihn...er braucht ja viel Beschäftigung. Meine Mutter ist auch immer zum Agility gegangen, das versuche ich so gut wie möglich weiterzumachen, es klappt nur meistens leider nicht, ich schaffe es einfach nicht alles unter einem Hut zu bekommen.
Ich habe auch nur wenige Freunde, denen ich es zumute für mich mal einzuspringen um sich um den Hund zu kümmern, er ist nämlich auch etwas schwierig...wenn er Menschen komisch findet, versucht er sie anzufallen, wenn Besuch kommt will er ihn erst mal verbellen,er kommt mit Kindern gar nicht klar, vorallem in der Stadt (auf dem Feld, geht es oft auch mal) er hängt sich dann auch mal in die Leine und kläfft...Freilauf geht auch leider gar nicht mehr. Er jagt Jogger und Fahrräder und bellt des öfteren auch mal Spaziergänger, die keinen Hund haben, an. Er lässt sich dann gar nicht mehr beruhigen oder einfangen, obwohl er ansonsten recht gut hört. Ich war auch schon bei einem Hundetrainer...nun ja zumindest das Kinder Thema wurde etwas besser...Aber ich habe leider keine Zeit mehr, mich mehr um seine Probleme zu kümmern und das tut mir sehr leid, da ich mir sicher bin, das er ein ganz toller Hund werden kann.
Auch weil ich ihn letztens, da ich länger Unterwegs war, für 6 Tage in einer ganz tollen Tierpension gegeben habe, in der er in einem größeren Hunderudel lebt und den ganzen Tag fernab von der Stadt Auslauf hatte. Die Besitzer der Pension, waren total begeistert von ihm und haben ihn richtig ins Herz geschlossen, sie meinten, er sei zu jedem Menschen nett und verschmust und hat sich super benommen! Ich war total glücklich das zu hören und er war tatsächlich, als ich ihn abholte, total ausgeglichen und tiefen entspannt...sobald wir wieder durch die Stadt mussten (weil ich da nunmal wohne) fingen seine Probleme wieder an....deswegen denke ich, das wenn er in einem Haushalt wohnt mit Garten, etwas außerhalb und idealerweise noch mit einem oder mehreren Hunden, er dieses schwierige Verhalten vielleicht gar nicht an den Tag legt.
Ansonsten ist er mit allen Hunden verträglich und super verspielt und verschmust, wir kuscheln immer ganz viel im Bett �� Er kann auch alleine bleiben, wobei ich denke das er sich in einem neuen Umfeld anfangs noch schwer tut. Ich liebe ihn so sehr aber es tut mir so leid das er oft nicht die Beschäftigung und Hilfe bekommt die er braucht...habt ihr aber vielleicht einen Tipp an wen ich mich melden könnte, vielleicht kennt ihr ja auch jemanden, der sich um so "Fälle" kümmert? ich bin bereit überall in Deutschland hinzufahren, solang er ein tolles Zuhause findet!
Lg
vor kurzem ist meine Mutter schwer erkrankt und ist leider nicht mehr in der Lage sich um ihren 1 1/2 Jahre alten Australian Shepherd zu kümmern...seitdem kümmere ich mich um ihn und ich liebe ihn wirklich sehr, doch leider habe ich überhaupt keine Zeit für ihn...er braucht ja viel Beschäftigung. Meine Mutter ist auch immer zum Agility gegangen, das versuche ich so gut wie möglich weiterzumachen, es klappt nur meistens leider nicht, ich schaffe es einfach nicht alles unter einem Hut zu bekommen.
Ich habe auch nur wenige Freunde, denen ich es zumute für mich mal einzuspringen um sich um den Hund zu kümmern, er ist nämlich auch etwas schwierig...wenn er Menschen komisch findet, versucht er sie anzufallen, wenn Besuch kommt will er ihn erst mal verbellen,er kommt mit Kindern gar nicht klar, vorallem in der Stadt (auf dem Feld, geht es oft auch mal) er hängt sich dann auch mal in die Leine und kläfft...Freilauf geht auch leider gar nicht mehr. Er jagt Jogger und Fahrräder und bellt des öfteren auch mal Spaziergänger, die keinen Hund haben, an. Er lässt sich dann gar nicht mehr beruhigen oder einfangen, obwohl er ansonsten recht gut hört. Ich war auch schon bei einem Hundetrainer...nun ja zumindest das Kinder Thema wurde etwas besser...Aber ich habe leider keine Zeit mehr, mich mehr um seine Probleme zu kümmern und das tut mir sehr leid, da ich mir sicher bin, das er ein ganz toller Hund werden kann.
Auch weil ich ihn letztens, da ich länger Unterwegs war, für 6 Tage in einer ganz tollen Tierpension gegeben habe, in der er in einem größeren Hunderudel lebt und den ganzen Tag fernab von der Stadt Auslauf hatte. Die Besitzer der Pension, waren total begeistert von ihm und haben ihn richtig ins Herz geschlossen, sie meinten, er sei zu jedem Menschen nett und verschmust und hat sich super benommen! Ich war total glücklich das zu hören und er war tatsächlich, als ich ihn abholte, total ausgeglichen und tiefen entspannt...sobald wir wieder durch die Stadt mussten (weil ich da nunmal wohne) fingen seine Probleme wieder an....deswegen denke ich, das wenn er in einem Haushalt wohnt mit Garten, etwas außerhalb und idealerweise noch mit einem oder mehreren Hunden, er dieses schwierige Verhalten vielleicht gar nicht an den Tag legt.
Ansonsten ist er mit allen Hunden verträglich und super verspielt und verschmust, wir kuscheln immer ganz viel im Bett �� Er kann auch alleine bleiben, wobei ich denke das er sich in einem neuen Umfeld anfangs noch schwer tut. Ich liebe ihn so sehr aber es tut mir so leid das er oft nicht die Beschäftigung und Hilfe bekommt die er braucht...habt ihr aber vielleicht einen Tipp an wen ich mich melden könnte, vielleicht kennt ihr ja auch jemanden, der sich um so "Fälle" kümmert? ich bin bereit überall in Deutschland hinzufahren, solang er ein tolles Zuhause findet!
Lg