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Anna L
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- 18.06.2017
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Hallo,
Meine 14 jährige Hündin, die ich vor zwei Jahren vom Tierschutz übernommen habe, ist gerade läufig. Bereits bei der Übernahme sind mir kleine Verhärtungen im Gesäuge rechts aufgefallen. Leider kenne ich ihre Vorgeschichte nicht, seit sie bei mir ist, hat sich Folgendes ereignet.
Herbst 2015: Läufigkeit ohne sichtbare Blutung, auch kaum Wesensveränderung, danach aber dramatische Scheinträchtigkeit inkl. Entzündung (massiv angeschwollen, frisst nicht mehr, starke Schmerzen). TA
mit Antibiotika erfolgreich behandelt.
Herbst 2017: Läufigkeit relativ schwach, kein Blut.Interesse an anderen Hunden nimmt etwas zu. Gesäuge schwillt stark an. TA Versuch mit Antibiotika, warnt aber bereits vor Tumor. Aufgrund des Alters will ich, wenn irgend möglich, nicht operieren. Der Tumor wächst jedoch weiter. Im März muss die Hündin (Inhalationnarkose) operiert werden. Da es neben dem grossen Tumor, auch noch kleinere Knoten gibt,wird die ganze rechte Gesäugeleiste entfernt.
Die Operation verlief gut, die Hündin hat sich gut erholt, wenn sie auch lange sehr heikel in der Verdauung blieb (Folge der Medikamente).
Juni 2017: die Hündin wird läufig, blutet zum ersten Mal richtig, täglich sichtbare Bluttropfen, leckt sich häufig. Zeigt alle Symptome von Läufigkeit: Rastlosigkeit am Morgen,immer der Nase folgend, überhört mich (unfolgsam), Appetitlosigkeit. Grosses Interesse an anderen Hunden.
Was mich daran beunruhigt, ist die Dauer dieses Verhaltens und die starke Veränderung gegenüber vorhergegangenen Läufigkeiten. Das dauert jetzt schon drei Wochen (inkl. Bluten) und das mit 14 Jahren. Hat jemand von euch schon mal was ähnliches erlebt?:?::?: könnte dies mit der Entfernung einer Gesäugeleiste (Kompensation)zu tun haben?:?:
Hinzu kommt, dass sie 2 x seit ich sie habe im Herbst läufig wurde, im Frühling war nichts. Jetzt wurde sie aber Ende Mai läufig.
Meine 14 jährige Hündin, die ich vor zwei Jahren vom Tierschutz übernommen habe, ist gerade läufig. Bereits bei der Übernahme sind mir kleine Verhärtungen im Gesäuge rechts aufgefallen. Leider kenne ich ihre Vorgeschichte nicht, seit sie bei mir ist, hat sich Folgendes ereignet.
Herbst 2015: Läufigkeit ohne sichtbare Blutung, auch kaum Wesensveränderung, danach aber dramatische Scheinträchtigkeit inkl. Entzündung (massiv angeschwollen, frisst nicht mehr, starke Schmerzen). TA
Herbst 2017: Läufigkeit relativ schwach, kein Blut.Interesse an anderen Hunden nimmt etwas zu. Gesäuge schwillt stark an. TA Versuch mit Antibiotika, warnt aber bereits vor Tumor. Aufgrund des Alters will ich, wenn irgend möglich, nicht operieren. Der Tumor wächst jedoch weiter. Im März muss die Hündin (Inhalationnarkose) operiert werden. Da es neben dem grossen Tumor, auch noch kleinere Knoten gibt,wird die ganze rechte Gesäugeleiste entfernt.
Die Operation verlief gut, die Hündin hat sich gut erholt, wenn sie auch lange sehr heikel in der Verdauung blieb (Folge der Medikamente).
Juni 2017: die Hündin wird läufig, blutet zum ersten Mal richtig, täglich sichtbare Bluttropfen, leckt sich häufig. Zeigt alle Symptome von Läufigkeit: Rastlosigkeit am Morgen,immer der Nase folgend, überhört mich (unfolgsam), Appetitlosigkeit. Grosses Interesse an anderen Hunden.
Was mich daran beunruhigt, ist die Dauer dieses Verhaltens und die starke Veränderung gegenüber vorhergegangenen Läufigkeiten. Das dauert jetzt schon drei Wochen (inkl. Bluten) und das mit 14 Jahren. Hat jemand von euch schon mal was ähnliches erlebt?:?::?: könnte dies mit der Entfernung einer Gesäugeleiste (Kompensation)zu tun haben?:?:
Hinzu kommt, dass sie 2 x seit ich sie habe im Herbst läufig wurde, im Frühling war nichts. Jetzt wurde sie aber Ende Mai läufig.