
Fisch-Mama
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Hallo Ihr lieben Fischfreunde...
Ich habe mal ein paar Fragen an Euch?!? Da ich des öfteren verkrüppelte Guppy-Baby's habe...!
Erstmal zu den Becken und Besatz...alle mehr oder weniger wichtugen Eckdaten:
Ich habe 3 Aquarien... 1x 50l, 1x 100l und 1x 250l.
Im kleinen sind die ganzen ganz kleinen Fisch-Babys (zum Beispiel die Guppy-Baby's bis sie erste Farbe bekommen haben).
Im Mittleren sind die 8 Guppy Zucht Weibchen und 2 Männchen, ein Platy Paar, 3 Weibliche und 1 männlicher Molly und unser großer Weißer Krebs.
Im Großen Becken sind 3 Skalare, diverse Welse, ältere Guppy-Weibchen (die ich aus der "Zucht" genommen habe), 5 Schmetterlingsfische, einige Armano Garnelen, 2 große grüne Prachtschmerlen und 9 Zebraberblinge.
In allen Becken sind ausreichend echte Pflanzen, Röhren, Wurzeln, Steine, Ranken und andere fischgerechte Deko.
Natürlich auch Außenpumpe, Innenpumpe, Filter, Wasserumwalzer, Blubberblasen macher, Lichter und Co.!
Wasserwechsel jede Woche 25-30% und alle 2-4 Wochen (kommt auf's Aquarium und Besatz an) 70-80% Wasserwechsel.
Werte alle top! Lasse ich öfter im Fachhandel testen! Werte weis ich aber jetzt leider nicht aus dem Kopf
.
Temperatur bei allen Becken ca.25C°.
So, jetzt zu meinem Problem...!:
Ich habe einige Guppy's und da ich Raubfische im gr. Aquarium habe, verschwinden ab und an ein paar.
Auch so versterben mir leider manchmal welche...ohne das erkennbare Erkrankungen sichtbar wären... Manchmal auch bei der Geburt. Darum lasse ich die größten und gesündesten mit den Männchen zusammen. Daraus ergeben such dann selbstverständlich Babyguppys.
Nun mein eigentliches Problem:
Einige der Baby's bekommen irgendwann verkrüppelte Wirbelsäulen! Die Schwänzchen biegen sich dann meist nach oben oder sie sehen aus als wäre die Wirbelsäule gewellt! Zu Anfang sehen sie ganz normal aus, erst wenn sie größer werden und richtig Farbe bekommen, fängt das an! Manche leben ganz normal damit, obwohl ihre Schwimmbewegungen unnormal ungleichmäßig und teilweise zuckend aussehen. Fressen tun sie wie alle gut und reichlich ( Legend-, Frost-, Tabletten-, Trocken-, Flocken-Futter), also von allem etwas.
Aber fast keiner erreicht das erwachsenen Alter
!
Ich habe 2 ältere Weibchen, die trotz der Behinderung groß geworden sind (natürlich sind diese aussortiert und leben ohne männliche Begleitung, damit diese keinen Nachwuchs mit Behinderungen produzieren können), alle anderen sind irgendwann nach und nach dahin gegangen.
Ein altes Weibchen (eins meiner ersten) hat nach ihrem letzten Wurf plötzlich einen deutlichen Buckel, das Schwänzchen hängt immer (auch beim umher schwimmen) nach unten und sie ist sehr dünn geworden! Fressen tut sie aber, so weit ich das sagen kann, normal.
Ich hatte schon Weibchen mit denselben Symptomen
, diese verstarben⚰⚱ dann aber immer nach ein paar tagen! Egal ob ich Medikamente
gegeben habe oder nicht...
Doch dieses eine Weibchen war schon immer was Besonderes
! Besonders fit, besonders hübsch, besonders schnell, ganz besonders klug!
Ist es eine Krankheit die mit den üblichen Mitteln
⚗ nicht bekämpft werden kann und die auch nicht ansteckend ist?
Wird die Behinderung/Missgestaltung vererbt auch wenn man bei den Eltern nichts sehen kann (Überzüchtung)?
Was kann oder soll ich tun?
Sortiere die Weibchen schon nach ein paar Würfen aus, damit sie nicht unter der Belastung von Schwangerschaft und Geburt all zu sehr leiden! Auch hole ich immer wieder "frisches Blut" in die "Zucht", sowohl frische Männchen als auch neue Weibchen weden regelmäßig dazu gesetzt und alte aussortiert. Die "aussortierten" dürfen dann in einer reinen Frauengruppe, im ganz großen Becken ihren Lebensabend verbringen! Die Männchen gebe ich in eine Männergruppe (doch leider sterben die Männchen meist sehr früh).
Auch habe ich keine spezielle Form und/oder Farbgebung...von allem etwas dabei! Finde so kommen oft richtig umwerfende Farbspiele bei raus!
Also warum passiert das dann immer wieder das welche verkrüppeln?
Mache ich doch was falsch?
Bin für Tipps und Anregungen sehr dankbar!
Ich habe mal ein paar Fragen an Euch?!? Da ich des öfteren verkrüppelte Guppy-Baby's habe...!
Erstmal zu den Becken und Besatz...alle mehr oder weniger wichtugen Eckdaten:
Ich habe 3 Aquarien... 1x 50l, 1x 100l und 1x 250l.
Im kleinen sind die ganzen ganz kleinen Fisch-Babys (zum Beispiel die Guppy-Baby's bis sie erste Farbe bekommen haben).
Im Mittleren sind die 8 Guppy Zucht Weibchen und 2 Männchen, ein Platy Paar, 3 Weibliche und 1 männlicher Molly und unser großer Weißer Krebs.
Im Großen Becken sind 3 Skalare, diverse Welse, ältere Guppy-Weibchen (die ich aus der "Zucht" genommen habe), 5 Schmetterlingsfische, einige Armano Garnelen, 2 große grüne Prachtschmerlen und 9 Zebraberblinge.
In allen Becken sind ausreichend echte Pflanzen, Röhren, Wurzeln, Steine, Ranken und andere fischgerechte Deko.
Natürlich auch Außenpumpe, Innenpumpe, Filter, Wasserumwalzer, Blubberblasen macher, Lichter und Co.!
Wasserwechsel jede Woche 25-30% und alle 2-4 Wochen (kommt auf's Aquarium und Besatz an) 70-80% Wasserwechsel.
Werte alle top! Lasse ich öfter im Fachhandel testen! Werte weis ich aber jetzt leider nicht aus dem Kopf

Temperatur bei allen Becken ca.25C°.
So, jetzt zu meinem Problem...!:
Ich habe einige Guppy's und da ich Raubfische im gr. Aquarium habe, verschwinden ab und an ein paar.
Auch so versterben mir leider manchmal welche...ohne das erkennbare Erkrankungen sichtbar wären... Manchmal auch bei der Geburt. Darum lasse ich die größten und gesündesten mit den Männchen zusammen. Daraus ergeben such dann selbstverständlich Babyguppys.
Nun mein eigentliches Problem:
Einige der Baby's bekommen irgendwann verkrüppelte Wirbelsäulen! Die Schwänzchen biegen sich dann meist nach oben oder sie sehen aus als wäre die Wirbelsäule gewellt! Zu Anfang sehen sie ganz normal aus, erst wenn sie größer werden und richtig Farbe bekommen, fängt das an! Manche leben ganz normal damit, obwohl ihre Schwimmbewegungen unnormal ungleichmäßig und teilweise zuckend aussehen. Fressen tun sie wie alle gut und reichlich ( Legend-, Frost-, Tabletten-, Trocken-, Flocken-Futter), also von allem etwas.
Aber fast keiner erreicht das erwachsenen Alter


Ich habe 2 ältere Weibchen, die trotz der Behinderung groß geworden sind (natürlich sind diese aussortiert und leben ohne männliche Begleitung, damit diese keinen Nachwuchs mit Behinderungen produzieren können), alle anderen sind irgendwann nach und nach dahin gegangen.
Ein altes Weibchen (eins meiner ersten) hat nach ihrem letzten Wurf plötzlich einen deutlichen Buckel, das Schwänzchen hängt immer (auch beim umher schwimmen) nach unten und sie ist sehr dünn geworden! Fressen tut sie aber, so weit ich das sagen kann, normal.
Ich hatte schon Weibchen mit denselben Symptomen




Doch dieses eine Weibchen war schon immer was Besonderes

Ist es eine Krankheit die mit den üblichen Mitteln


Wird die Behinderung/Missgestaltung vererbt auch wenn man bei den Eltern nichts sehen kann (Überzüchtung)?
Was kann oder soll ich tun?
Sortiere die Weibchen schon nach ein paar Würfen aus, damit sie nicht unter der Belastung von Schwangerschaft und Geburt all zu sehr leiden! Auch hole ich immer wieder "frisches Blut" in die "Zucht", sowohl frische Männchen als auch neue Weibchen weden regelmäßig dazu gesetzt und alte aussortiert. Die "aussortierten" dürfen dann in einer reinen Frauengruppe, im ganz großen Becken ihren Lebensabend verbringen! Die Männchen gebe ich in eine Männergruppe (doch leider sterben die Männchen meist sehr früh).
Auch habe ich keine spezielle Form und/oder Farbgebung...von allem etwas dabei! Finde so kommen oft richtig umwerfende Farbspiele bei raus!
Also warum passiert das dann immer wieder das welche verkrüppeln?
Mache ich doch was falsch?
Bin für Tipps und Anregungen sehr dankbar!
