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Toshiya
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Hey Leute,
Erstmal vorab: Bei den Hunden handelt es sich nicht um meine Hunde, sondern um die meiner Schwiegermutter.
Dadurch das ich aktuell bei ihr wohne bin ich allerdings mitbetroffen.
Nun, dann mal los:
Wir leben zu 4. Mit 2 Hunden In einem kleinen Häuschen.
Leider kommt schon sehr lange das Problem auf, das beide wie wild anfangen zu bellen, wenn man sich z.B. mit dem Nachbarn mal unterhält draußen, weil man sich zufällig über den weg gelaufen ist.
Aber nicht nur bei unterhaltungen wird gebellt!
Man brauch nur auf dem Fußweg an unserem Häuschen vorbei gehen und es geht los...
In der Nachbarschaft hier wohnen auch sehr viele Hunde und Katzen - bei den Katzen sind wir es schon gewohnt, das unsere Hunde anfangen zu bellen. Aber auch wenn ein anderer Hund aus weiter entfernung bellt, wird gleich darauf reagiert.
In der Regel ist es so:
Bei Situationen wie o.g. fängt IMMER der ältere Bruder der beiden Chihuahuas an zu bellen - der jüngere steigt dann irgendwann ein.
Leider ist es auch der Fall, wenn Schwiegermutti wieder das Haus verlässt (sie ist privat viel unterwegs).
Wenn sie dann morgens um 5 aufsteht um dann zur Arbeit zu fahren, ist es halt weniger Schön, wenn die beiden Chi's dann anfangen zu bellen und dann jaulen... -.-
Unser sorgenkind ist allerdings eher der jüngere der beiden:
Wenn Besuch kommt, dreht er vollkommen ab. Er bellt was das Zeug hält und macht nicht einmal eine Pause um Luft zu holen.
Nach ein paar Minuten wird er dann ruhig. Wenn sich der Besuch dann aber Bewegt (z.B. um auf die Toilette zu gehen) fängt er wieder an zu bellen und das spiel geht von vorne los.
Problem Situation 2
Ich habe ja nichts gegen Hunde oder generell gegen Haustiere,aber es gibt auch momente, an denen man einfach seine Zweisamkeit genießen möchte....in solchen Fällen ist unsere Schlafzimmertür natürlich zu.
Und in genau solchen Fällen, steht der ältere der Beiden Chi's vor unserer Tür und fängt an an der Tür zu kratzen.
Das Problem: Er hat enormes durchhaltevermögen und kratzt dann auch wenn es sein muss die ganze Zeit bis ihm wer die Tür in unser Zimmer öffnet.
Teilweise kommt er dann auch ins Zimmer, geht nach 1min aber wieder raus.
Problemfall 3
Der jüngere der beiden Chi's kam ebenso als Welpe zu uns. Er hat alles angepinkelt und überall hingekackt. Ursprünglich haben wir das Pinkeln u.a. als "markieren" angesehen. Beide Chi's wurden daraufhin kastriert.
Das pinkeln ist besser geworden...aber naja.
Für die Nacht haben wir hier im Haus insgesamt 3 Klos stehen - 2 auf der unteren Etage und 1 auf der oberen Etage. Der ältere Chi versteht den Sinn und Zweck dieser "Nachttoilette", der jüngere eher weniger.
Manchmal geht er auf die Toilette, manchmal pinkelt er aber auch einfach auf die Teppiche (am meisten betroffen ist der Teppich im Flur oben).
Über Nacht ist der kleine Scheißer auch sehr aktiv - im wahrsten sinne des Wortes: Er kackt auf der unteren etage den ganzen Flur voll.
Leider habe ich das gefühl, das sich die eigentliche Hundebesitzerin -meine Schwiegermutter-gar nicht um Erziehung o.ä. kümmert. Sie kuschelt die Hunde, trägt die beiden auf dem Arm durch die gegend usw..
Aber Gassi gehen, Spielen, kommandos beibringen, die beiden Erziehen o.ä. ist halt eher so...nebensache.
Man muss dazu sagen: wir alle im Haushalt sind berufstätig. 2 Leute arbeiten im 3-Schicht System, ich arbeite von 7-19 uhr und 1 aus unserem Haushalt ist halt eigentlich tätig im 2-schicht system, aktuell aber langzeit arbeitsunfähig.
Mittlerweile tun mir die Hunde schon arg leid -kann doch nicht sein das die einzige Aufmerksamkeit die die beiden bekommen nur verhätschelt werden und anpampen wenn die spielen wollen ist :/
Kann mir wer Tips geben?
Erstmal vorab: Bei den Hunden handelt es sich nicht um meine Hunde, sondern um die meiner Schwiegermutter.
Dadurch das ich aktuell bei ihr wohne bin ich allerdings mitbetroffen.
Nun, dann mal los:
Wir leben zu 4. Mit 2 Hunden In einem kleinen Häuschen.
Leider kommt schon sehr lange das Problem auf, das beide wie wild anfangen zu bellen, wenn man sich z.B. mit dem Nachbarn mal unterhält draußen, weil man sich zufällig über den weg gelaufen ist.
Aber nicht nur bei unterhaltungen wird gebellt!
Man brauch nur auf dem Fußweg an unserem Häuschen vorbei gehen und es geht los...
In der Nachbarschaft hier wohnen auch sehr viele Hunde und Katzen - bei den Katzen sind wir es schon gewohnt, das unsere Hunde anfangen zu bellen. Aber auch wenn ein anderer Hund aus weiter entfernung bellt, wird gleich darauf reagiert.
In der Regel ist es so:
Bei Situationen wie o.g. fängt IMMER der ältere Bruder der beiden Chihuahuas an zu bellen - der jüngere steigt dann irgendwann ein.
Leider ist es auch der Fall, wenn Schwiegermutti wieder das Haus verlässt (sie ist privat viel unterwegs).
Wenn sie dann morgens um 5 aufsteht um dann zur Arbeit zu fahren, ist es halt weniger Schön, wenn die beiden Chi's dann anfangen zu bellen und dann jaulen... -.-
Unser sorgenkind ist allerdings eher der jüngere der beiden:
Wenn Besuch kommt, dreht er vollkommen ab. Er bellt was das Zeug hält und macht nicht einmal eine Pause um Luft zu holen.
Nach ein paar Minuten wird er dann ruhig. Wenn sich der Besuch dann aber Bewegt (z.B. um auf die Toilette zu gehen) fängt er wieder an zu bellen und das spiel geht von vorne los.
Problem Situation 2
Ich habe ja nichts gegen Hunde oder generell gegen Haustiere,aber es gibt auch momente, an denen man einfach seine Zweisamkeit genießen möchte....in solchen Fällen ist unsere Schlafzimmertür natürlich zu.
Und in genau solchen Fällen, steht der ältere der Beiden Chi's vor unserer Tür und fängt an an der Tür zu kratzen.
Das Problem: Er hat enormes durchhaltevermögen und kratzt dann auch wenn es sein muss die ganze Zeit bis ihm wer die Tür in unser Zimmer öffnet.
Teilweise kommt er dann auch ins Zimmer, geht nach 1min aber wieder raus.
Problemfall 3
Der jüngere der beiden Chi's kam ebenso als Welpe zu uns. Er hat alles angepinkelt und überall hingekackt. Ursprünglich haben wir das Pinkeln u.a. als "markieren" angesehen. Beide Chi's wurden daraufhin kastriert.
Das pinkeln ist besser geworden...aber naja.
Für die Nacht haben wir hier im Haus insgesamt 3 Klos stehen - 2 auf der unteren Etage und 1 auf der oberen Etage. Der ältere Chi versteht den Sinn und Zweck dieser "Nachttoilette", der jüngere eher weniger.
Manchmal geht er auf die Toilette, manchmal pinkelt er aber auch einfach auf die Teppiche (am meisten betroffen ist der Teppich im Flur oben).
Über Nacht ist der kleine Scheißer auch sehr aktiv - im wahrsten sinne des Wortes: Er kackt auf der unteren etage den ganzen Flur voll.
Leider habe ich das gefühl, das sich die eigentliche Hundebesitzerin -meine Schwiegermutter-gar nicht um Erziehung o.ä. kümmert. Sie kuschelt die Hunde, trägt die beiden auf dem Arm durch die gegend usw..
Aber Gassi gehen, Spielen, kommandos beibringen, die beiden Erziehen o.ä. ist halt eher so...nebensache.
Man muss dazu sagen: wir alle im Haushalt sind berufstätig. 2 Leute arbeiten im 3-Schicht System, ich arbeite von 7-19 uhr und 1 aus unserem Haushalt ist halt eigentlich tätig im 2-schicht system, aktuell aber langzeit arbeitsunfähig.
Mittlerweile tun mir die Hunde schon arg leid -kann doch nicht sein das die einzige Aufmerksamkeit die die beiden bekommen nur verhätschelt werden und anpampen wenn die spielen wollen ist :/
Kann mir wer Tips geben?