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Hallo ihr Lieben - ich hab langsam keine gute Idee mehr und ich vermute es gibt schon ähnliche Threads aber bisher hab ich nichts gefunden, was zu unserer Situation passt :eusa_think:
Aber erstmal zum Problem: Sam, unser mittlerweile fast 3jähriger Sheltie, bellt wenn unsere Nachbarn oder generell besuch durch den Hausflur gehen - und zwar zum Teil nicht nur ein kurzes Anschlagen (was vollkommen ok wäre) sondern so ein richtiges "einbellen" das irgendwann zu einem heulen wird und [laut aussagen mancher Nachbarn] bis zu einer halben Stunde anhalten kann. Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus im Erdgeschoss und so ziemlich alle Parteien müssen an uns vorbei, es passiert also relativ oft, dass jemand vorbeigeht.
Das schwierigere Problem: Er macht das eben nicht immer und wir sind auch relativ oft Zuhause. Wenn wir da sind wufft oder bellt er zwar auch, lässt sich von uns aber auch direkt abrufen und hat somit gar keine Chance sich so richtig "einzubellen". Gerade wenn wir dann aber mal nicht da sind, kommt es immer mal wieder vor und die Nachbarn haben sich zwar noch nicht direkt beschwert, weisen uns aber schon vermehrt darauf hin (Gottseidank haben wir wirklich nette Menschen hier wohnen).
Unser Wunsch wäre, dass Sam auf Aktivitäten im Flur gar nicht mehr, oder maximal mit einem kurzen Anschlagen reagiert und dann Ruhe herrscht. Die Situation hatten wir so auch bis letzten Herbst - sein Bellen hat sich erst so verschärft, seit wir etwa 2 Monate Bauarbeiter im Haus hatten. Seit dem ist es erst so anstrengend geworden.
Und wir haben irgendwie noch keine richtige Idee, wie wir das "bellen-wenn-wir-nicht-da-sind" angehen können :|
Was wir schon versucht haben:
- große Gassirunde/ exzessives spielen und auslasten bis max. 30min bevor wir das Haus verlassen (kein Unterschied, Nachbarin wurde trotzdem angebellt)
- keine Möglichkeit, sich in der Nähe der Haustür aufzuhalten (kein Unterschied, Sam hat aus dem Wohnzimmer genauso gebellt)
Wenn wir da sind und das Bellen mitbekommen haben wir schon folgende Dinge ausprobiert (nacheinander):
- Sam direkt abrufen und ins Körbchen schicken
- Ruhig aber für den Hund eindeutig erkennbar nachschauen wer im Flur ist
- Sich neben den Hund setzen und beruhigen ("Ist schon gut") bis er aufhört zu bellen
Diese Methoden funktionieren auch (das Hund beruhigen am schnellsten). Ein einfaches "Ist gut" reicht mittlerweile und er schweigt - allerdings eben nur, solange wir auch da sind. Wenn wir nicht da sind, wird aber weiterhin gebellt und gewufft
Habt ihr vielleicht noch eine gute Idee?
Vielen Dank jedenfalls schon einmal für das bekämpfen dieses doch recht langen Textmonsters
Aber erstmal zum Problem: Sam, unser mittlerweile fast 3jähriger Sheltie, bellt wenn unsere Nachbarn oder generell besuch durch den Hausflur gehen - und zwar zum Teil nicht nur ein kurzes Anschlagen (was vollkommen ok wäre) sondern so ein richtiges "einbellen" das irgendwann zu einem heulen wird und [laut aussagen mancher Nachbarn] bis zu einer halben Stunde anhalten kann. Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus im Erdgeschoss und so ziemlich alle Parteien müssen an uns vorbei, es passiert also relativ oft, dass jemand vorbeigeht.
Das schwierigere Problem: Er macht das eben nicht immer und wir sind auch relativ oft Zuhause. Wenn wir da sind wufft oder bellt er zwar auch, lässt sich von uns aber auch direkt abrufen und hat somit gar keine Chance sich so richtig "einzubellen". Gerade wenn wir dann aber mal nicht da sind, kommt es immer mal wieder vor und die Nachbarn haben sich zwar noch nicht direkt beschwert, weisen uns aber schon vermehrt darauf hin (Gottseidank haben wir wirklich nette Menschen hier wohnen).
Unser Wunsch wäre, dass Sam auf Aktivitäten im Flur gar nicht mehr, oder maximal mit einem kurzen Anschlagen reagiert und dann Ruhe herrscht. Die Situation hatten wir so auch bis letzten Herbst - sein Bellen hat sich erst so verschärft, seit wir etwa 2 Monate Bauarbeiter im Haus hatten. Seit dem ist es erst so anstrengend geworden.
Und wir haben irgendwie noch keine richtige Idee, wie wir das "bellen-wenn-wir-nicht-da-sind" angehen können :|
Was wir schon versucht haben:
- große Gassirunde/ exzessives spielen und auslasten bis max. 30min bevor wir das Haus verlassen (kein Unterschied, Nachbarin wurde trotzdem angebellt)
- keine Möglichkeit, sich in der Nähe der Haustür aufzuhalten (kein Unterschied, Sam hat aus dem Wohnzimmer genauso gebellt)
Wenn wir da sind und das Bellen mitbekommen haben wir schon folgende Dinge ausprobiert (nacheinander):
- Sam direkt abrufen und ins Körbchen schicken
- Ruhig aber für den Hund eindeutig erkennbar nachschauen wer im Flur ist
- Sich neben den Hund setzen und beruhigen ("Ist schon gut") bis er aufhört zu bellen
Diese Methoden funktionieren auch (das Hund beruhigen am schnellsten). Ein einfaches "Ist gut" reicht mittlerweile und er schweigt - allerdings eben nur, solange wir auch da sind. Wenn wir nicht da sind, wird aber weiterhin gebellt und gewufft
Habt ihr vielleicht noch eine gute Idee?
Vielen Dank jedenfalls schon einmal für das bekämpfen dieses doch recht langen Textmonsters