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Monddrache
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Hallo liebes Forum
,
ich bin sehr traurig und habe mich aus diesem Grund in diesem Forum angemeldet.
Vorletzten Sonntag wurde meine 17 Jährige Katze eingeschläfert. Ich habe immer gesagt, dass ich meine Katze niemals einschläfern werde und nun ist es geschehen, dass ich mein Versprechen gebrochen habe. Mich plagen Schuldgefühle und ich trauere sehr um meine Flauschkugel.
Es fing alles damit an, dass ich am Samstag früh aufgewacht bin und mir meine Katze mit Gleichgewichtsstörung im Flur entgegengelaufen ist. Auf dem Teppich ist sie plötzlich mit dem Kopf aufgekommen und hat sich überschlagen. Danach ist sie vermutlich vor Schreck weggerannt und im Wohnzimmer nochmals auf die Seite gefallen. :shock:
Zum Glück hatte unser Tierarzt geöffnet und ich konnte mit ihr auch sofort vor Ort fahren.
Etwas zum Hintergrund:
Uns ist seit längerem aufgefallen, dass unsere Katze mehr trinkt. Die letzten Wochen hat sie weniger gegessen als sonst. Wir haben das alles auf das Wetter bezogen, da es sehr warm war/ist.
Vor mehr als 1 Jahr hatte unsere Katze einen Ausschlag am Kopf und der Arzt hat uns geraten, dass Futter umzustellen, da sie auf etwas allergisch reagiert hat im Futter.
Unsere Katze war schon immer etwas fülliger und hat aus diesem Grund anschließend Diät Futter erhalten. Es haben mehrere Leute gesagt, dass sie viel zu dick seie.
Irgendwann hat unsere Flauschkugel an Gewicht verloren und man sagte uns, dass es ihr gut tun würde.
In diesem Jahr ist mir dann irgendwann aufgefallen, dass man die Knochen am Nacken spüren kann. Ich war sehr schockiert und habe mich beim Futter beraten lassen. Die Katze hat ganz normal gegessen und an Gewicht verloren.
All dies haben wir dem Arzt vor Ort erzählt. Der Arzt hat aber gesagt, dass es nicht vom Essen kommt. Er hat direkt an eine Niereninsuffizienz oder Schilddrüsenüberfunktion gedacht.
Meiner Katze wurde Blut entnommen, anschließend hat sie eine Infusion und etwas Kortison erhalten. Das Überschlagen und Umfallen seien Symptome eines Schlaganfalls. Der Arzt war von der Schilddrüsenüberfunktion sehr überzeugt und meinte das ein Schlaganfall das Ergebnis seie, wenn die Krankheit nicht behandelt wird. Der Körper seie auf Hochtouren und würde das Doppelte verbrennen, daher die Gewichtsabnahme.
Danach durften wir wieder nach Hause fahren. Zu Hause angekommen, hat unsere Katze einen ziemlich wachen Eindruck gemacht. Sie konnte nicht richtig laufen und hatte immernoch Gleichgewichtsstörungen, aber sie war ständig in Bewegung. Sie wollte ständig auf das Bett hoch und runter springen. Sie ist dabei ständig umgekippt, aber es machte ihr wenig aus.
Am Abend hat sie sich kaum noch bewegt. Mein Vater hat sie auf Toilette getragen und dort hat sie dann Urin gelassen. Anschließend wurde sie zum Futternapf und zum Wasser getragen. Sie hat etwas getrunken und auch gegessen, konnte aber nicht alleine stehen und musste gehalten werden. Ich fand es sehr traurig, dass sie in ihrem Bettchen nicht bleiben wollte. Sie ist aufgestanden und hat sich immer wieder unter den Tisch gelegt. Dabei hat sie ihren Kopf immer auf die Metallschiene gelegt vom Stuhl. Dort blieb sie liegen bis 03:00 Uhr nachts.
Ich habe ihr etwas Wasser direkt vor ihr gestellt. Sie hat sich dabei aufgestellt und ist anschließend seitlich mit dem Kopf ins Wasser gefallen. Das Wasser habe ich danach paar Zentimeter weggestellt. Dann habe ich ihr eine Wurst zerkleinert und vor die Nase gelegt. Sie fing an die Wurst zu lecken und hat sich anschließend vor mir umgedreht und sich abgewendet. Da der Arzt gemeint hat, dass wir die Katze in Ruhe lassen sollen, bin ich weinend ins Bett gegangen.
Um 07:00 Uhr morgens habe ich die komplette Wohnung nach ihr abgesucht und sie anschließend in der Katzentoilette liegend gefunden. Ich weiß nicht wie lange sie dort lag und wie sie es geschafft hat. Das Wohnzimmer ist vom Bad ca. 10 Meter entfernt.
Auf der Katzentoilette hat sie sehr schwer geatmet. Ihre Schnautze ging die ganze Zeit leicht auf und zu. Ich bin sofort ins Wohnzimmer gelaufen und habe ihr Katzenbettchen geholt, um sie da reinzulegen. Auf dem Weg dahin habe ich gehört wie sie sich auf der Toilette versucht hat zu bewegen. Als ich dann wieder im Bad war, hing nun ihr Köpfen am Rand der Toilette heraus.
Sie wollte heraus aber sie hat es nicht geschafft und deswegen habe ich ihr dann herausgeholfen.
Nun stand ich da mit meiner Katze, die schwer geatmet hat im Wohnzimmer an einem Sonntag. Ich habe direkt beim Notdienst angerufen und gefragt wie ich nun vorgehen soll. Mir wurde dann geraten direkt ins Krankenhaus zu fahren.
Im Krankenhaus ist meine Mietze als Erste drangekommen und der Arzt hat ihr Wohlbefinden als sehr kritisch beschrieben. Eine Katze in Seitenlage seie sehr kritsch. Zudem habe sie 39,9 Fieber und seie unterkühlt.
Ich wurde direkt mit der Frage konfrontiert, ob wir die Katze jetzt einschläfern lassen wollen oder ob er sie untersuchen soll. Die Untersuchung würde so ca. 500 EUR kosten. Falls die Katze im Krankenhaus übernachten würde, würde ich pro Nacht zusätzlich 250 EUR bezahlen. Da ich am Wochenende im Tierkrankenhaus bin bezahle ich zusätzlich 60 EUR allein dafür, dass ich mit ihr gerade mal reingekommen bin...
Ich fand es eine Frechheit mich mit solchen Dingen zu konfrontieren. Meine Flauschkugel war ein Familienmitglied. Sie war wie eine kleine Schwester/kleines Kind für uns. Unter Tränen versetzt habe ich dem Arzt direkt gesagt, dass er es versuchen soll. Ich kann mein Tier nicht einfach einschläfern lassen, weil die Beträge so hoch sind. Das hätte ich mir später nie verzeihen können. Vor allem hat Sie uns am Freitag/Samstag noch gezeigt, dass Sie all das noch haben will. Sie hat getrunken und gegessen. Leider durften wir nicht da bleiben und wurden nach Hause geschickt.
Nach 4 Stunden habe ich den schlimmsten Anruf erhalten, den ich je hatte. Der Arzt hat uns mitgeteilt, dass er ein Röntgenbild gemacht hat und Wasser in der rechten Lunge feststellen musste. Er vermutet, dass es sich um einen Tumor handeln würde. Der Arzt müsste ein CT machen. Man müsste wahrscheinlich eine Strahlentherapie machen und die Katze würde eine Narkose in ihrem Zustand nicht überleben. Er hat davon abgeraten und uns zu der Einschläferung geraten.
Gemeinsam sind wir dann anschließend wieder ins Krankenhaus gefahren und haben unsere Mietze das letzte Mal gesehen. Ich habe sie in meinem Arm gehabt und sehe sie bis heute noch in meinem Arm liegen. Ich kann dieses Bild nicht vergessen.
Ich kam mir so nutzlos vor. Ich wollte ihr helfen, aber man ist einfach nur nutzlos...
Ich habe sie so sehr geliebt und liebe sie immernoch auch wenn ich sie nicht mehr sehen kann. Sie war 17 Jahre alt und insgesamt 16 Jahre bei uns. Es ist schrecklich nach so vielen Jahren ein Familienmitglied zu verlieren. Sie war einzigartig und wundervoll. Ich fühle mich extrem einsam zu Hause und es ist leer seitdem ich am Sonntag alleine nach Hause gekommen bin. Es war ein ungewohntes Gefühl mit einer leeren Katzenbox nach Hause zu kommen. Es ist nun 1 Woche und 1 Tag her und es fühlt sich so an als wäre die Einschläferung gestern/vorgestern gewesen. Die Tage ziehen an mir so schnell vorbei und mir ist alles so gleichgültig geworden. Es hat alles an Wert verloren. Ich starre ins Leere und bin so verletzt von dem Anblick meiner Katze und dem Verlust. Ich weiß mit mir nichts anzufangen. Man sagt, man solle sich ablenken, aber ich kehre mit meinen Gedanken immer wieder zurück und erzähle nur von ihr wie sie war und das sie mir fehlt.
Ich habe am Montag nochmals bei dem Tierarzt meiner Katze angerufen und nach dem Befund gefragt (Blutergebnisse). Sie hatte eine Schilddrüsenüberfunktion mit extrem hohen Werten und das Wasser dann dadurch zu Stande gekommen ist in der Lunge. Wenn man Wasser in der Lunge hat kann man schlecht atmen. Ich habe dann noch gefragt, ob man noch etwas hätte machen können, aber die Assistentin teilte mir mit, dass man das nicht weiß. Sie hatte hohe Werte und dazu war sie noch unterkühlt.
Ich wusste im Krankenhaus wirklich nicht was ich machen soll. Der Arzt hat ganz klar gesagt, dass er uns die Katze nicht mitgeben wird, da er dies nicht vertreten kann. Er hat uns am Anfang noch gesagt, dass die Katze in 2 Stunden oder in 4 Stunden oder am nächsten Tag oder ... sterben könnte. Er hat mir so damit Angst gemacht, dass ich der Einschläferung am Ende zugestimmt habe. Ich wollte nicht, dass meine Katze erstickt und dadurch Qualen erleidet auch wenn es für mich schwer ist.
Kann mich jemand darüber aufklären warum der Arzt im Krankenhaus noch ein CT etc. machen wollte, wenn der andere Arzt mir eine Simple Anwort zur Schilddrüsenüberfunktion nennen konnte. Der Arzt im Krankenhaus hat nicht ein Wort über die Schilddrüsenüberfunktion verloren... Vielleicht stelle ich mir alles viel zu einfach vor, aber warum konnte man sie nicht mit Entwässerungstabletten behandeln und und und
. Sie wollte noch nicht sterben
Ich liebe sie doch so...
Sie bleibt für immer in meinem Herzen und ich werde sie nie ersetzen.
Einen schönen Abend noch.
Monddrache
ich bin sehr traurig und habe mich aus diesem Grund in diesem Forum angemeldet.
Vorletzten Sonntag wurde meine 17 Jährige Katze eingeschläfert. Ich habe immer gesagt, dass ich meine Katze niemals einschläfern werde und nun ist es geschehen, dass ich mein Versprechen gebrochen habe. Mich plagen Schuldgefühle und ich trauere sehr um meine Flauschkugel.
Es fing alles damit an, dass ich am Samstag früh aufgewacht bin und mir meine Katze mit Gleichgewichtsstörung im Flur entgegengelaufen ist. Auf dem Teppich ist sie plötzlich mit dem Kopf aufgekommen und hat sich überschlagen. Danach ist sie vermutlich vor Schreck weggerannt und im Wohnzimmer nochmals auf die Seite gefallen. :shock:
Zum Glück hatte unser Tierarzt geöffnet und ich konnte mit ihr auch sofort vor Ort fahren.
Etwas zum Hintergrund:
Uns ist seit längerem aufgefallen, dass unsere Katze mehr trinkt. Die letzten Wochen hat sie weniger gegessen als sonst. Wir haben das alles auf das Wetter bezogen, da es sehr warm war/ist.
Vor mehr als 1 Jahr hatte unsere Katze einen Ausschlag am Kopf und der Arzt hat uns geraten, dass Futter umzustellen, da sie auf etwas allergisch reagiert hat im Futter.
Unsere Katze war schon immer etwas fülliger und hat aus diesem Grund anschließend Diät Futter erhalten. Es haben mehrere Leute gesagt, dass sie viel zu dick seie.
Irgendwann hat unsere Flauschkugel an Gewicht verloren und man sagte uns, dass es ihr gut tun würde.
In diesem Jahr ist mir dann irgendwann aufgefallen, dass man die Knochen am Nacken spüren kann. Ich war sehr schockiert und habe mich beim Futter beraten lassen. Die Katze hat ganz normal gegessen und an Gewicht verloren.
All dies haben wir dem Arzt vor Ort erzählt. Der Arzt hat aber gesagt, dass es nicht vom Essen kommt. Er hat direkt an eine Niereninsuffizienz oder Schilddrüsenüberfunktion gedacht.
Meiner Katze wurde Blut entnommen, anschließend hat sie eine Infusion und etwas Kortison erhalten. Das Überschlagen und Umfallen seien Symptome eines Schlaganfalls. Der Arzt war von der Schilddrüsenüberfunktion sehr überzeugt und meinte das ein Schlaganfall das Ergebnis seie, wenn die Krankheit nicht behandelt wird. Der Körper seie auf Hochtouren und würde das Doppelte verbrennen, daher die Gewichtsabnahme.
Danach durften wir wieder nach Hause fahren. Zu Hause angekommen, hat unsere Katze einen ziemlich wachen Eindruck gemacht. Sie konnte nicht richtig laufen und hatte immernoch Gleichgewichtsstörungen, aber sie war ständig in Bewegung. Sie wollte ständig auf das Bett hoch und runter springen. Sie ist dabei ständig umgekippt, aber es machte ihr wenig aus.
Am Abend hat sie sich kaum noch bewegt. Mein Vater hat sie auf Toilette getragen und dort hat sie dann Urin gelassen. Anschließend wurde sie zum Futternapf und zum Wasser getragen. Sie hat etwas getrunken und auch gegessen, konnte aber nicht alleine stehen und musste gehalten werden. Ich fand es sehr traurig, dass sie in ihrem Bettchen nicht bleiben wollte. Sie ist aufgestanden und hat sich immer wieder unter den Tisch gelegt. Dabei hat sie ihren Kopf immer auf die Metallschiene gelegt vom Stuhl. Dort blieb sie liegen bis 03:00 Uhr nachts.
Ich habe ihr etwas Wasser direkt vor ihr gestellt. Sie hat sich dabei aufgestellt und ist anschließend seitlich mit dem Kopf ins Wasser gefallen. Das Wasser habe ich danach paar Zentimeter weggestellt. Dann habe ich ihr eine Wurst zerkleinert und vor die Nase gelegt. Sie fing an die Wurst zu lecken und hat sich anschließend vor mir umgedreht und sich abgewendet. Da der Arzt gemeint hat, dass wir die Katze in Ruhe lassen sollen, bin ich weinend ins Bett gegangen.
Um 07:00 Uhr morgens habe ich die komplette Wohnung nach ihr abgesucht und sie anschließend in der Katzentoilette liegend gefunden. Ich weiß nicht wie lange sie dort lag und wie sie es geschafft hat. Das Wohnzimmer ist vom Bad ca. 10 Meter entfernt.
Nun stand ich da mit meiner Katze, die schwer geatmet hat im Wohnzimmer an einem Sonntag. Ich habe direkt beim Notdienst angerufen und gefragt wie ich nun vorgehen soll. Mir wurde dann geraten direkt ins Krankenhaus zu fahren.
Im Krankenhaus ist meine Mietze als Erste drangekommen und der Arzt hat ihr Wohlbefinden als sehr kritisch beschrieben. Eine Katze in Seitenlage seie sehr kritsch. Zudem habe sie 39,9 Fieber und seie unterkühlt.
Ich wurde direkt mit der Frage konfrontiert, ob wir die Katze jetzt einschläfern lassen wollen oder ob er sie untersuchen soll. Die Untersuchung würde so ca. 500 EUR kosten. Falls die Katze im Krankenhaus übernachten würde, würde ich pro Nacht zusätzlich 250 EUR bezahlen. Da ich am Wochenende im Tierkrankenhaus bin bezahle ich zusätzlich 60 EUR allein dafür, dass ich mit ihr gerade mal reingekommen bin...
Nach 4 Stunden habe ich den schlimmsten Anruf erhalten, den ich je hatte. Der Arzt hat uns mitgeteilt, dass er ein Röntgenbild gemacht hat und Wasser in der rechten Lunge feststellen musste. Er vermutet, dass es sich um einen Tumor handeln würde. Der Arzt müsste ein CT machen. Man müsste wahrscheinlich eine Strahlentherapie machen und die Katze würde eine Narkose in ihrem Zustand nicht überleben. Er hat davon abgeraten und uns zu der Einschläferung geraten.
Gemeinsam sind wir dann anschließend wieder ins Krankenhaus gefahren und haben unsere Mietze das letzte Mal gesehen. Ich habe sie in meinem Arm gehabt und sehe sie bis heute noch in meinem Arm liegen. Ich kann dieses Bild nicht vergessen.
Ich habe sie so sehr geliebt und liebe sie immernoch auch wenn ich sie nicht mehr sehen kann. Sie war 17 Jahre alt und insgesamt 16 Jahre bei uns. Es ist schrecklich nach so vielen Jahren ein Familienmitglied zu verlieren. Sie war einzigartig und wundervoll. Ich fühle mich extrem einsam zu Hause und es ist leer seitdem ich am Sonntag alleine nach Hause gekommen bin. Es war ein ungewohntes Gefühl mit einer leeren Katzenbox nach Hause zu kommen. Es ist nun 1 Woche und 1 Tag her und es fühlt sich so an als wäre die Einschläferung gestern/vorgestern gewesen. Die Tage ziehen an mir so schnell vorbei und mir ist alles so gleichgültig geworden. Es hat alles an Wert verloren. Ich starre ins Leere und bin so verletzt von dem Anblick meiner Katze und dem Verlust. Ich weiß mit mir nichts anzufangen. Man sagt, man solle sich ablenken, aber ich kehre mit meinen Gedanken immer wieder zurück und erzähle nur von ihr wie sie war und das sie mir fehlt.
Ich habe am Montag nochmals bei dem Tierarzt meiner Katze angerufen und nach dem Befund gefragt (Blutergebnisse). Sie hatte eine Schilddrüsenüberfunktion mit extrem hohen Werten und das Wasser dann dadurch zu Stande gekommen ist in der Lunge. Wenn man Wasser in der Lunge hat kann man schlecht atmen. Ich habe dann noch gefragt, ob man noch etwas hätte machen können, aber die Assistentin teilte mir mit, dass man das nicht weiß. Sie hatte hohe Werte und dazu war sie noch unterkühlt.
Ich wusste im Krankenhaus wirklich nicht was ich machen soll. Der Arzt hat ganz klar gesagt, dass er uns die Katze nicht mitgeben wird, da er dies nicht vertreten kann. Er hat uns am Anfang noch gesagt, dass die Katze in 2 Stunden oder in 4 Stunden oder am nächsten Tag oder ... sterben könnte. Er hat mir so damit Angst gemacht, dass ich der Einschläferung am Ende zugestimmt habe. Ich wollte nicht, dass meine Katze erstickt und dadurch Qualen erleidet auch wenn es für mich schwer ist.
Kann mich jemand darüber aufklären warum der Arzt im Krankenhaus noch ein CT etc. machen wollte, wenn der andere Arzt mir eine Simple Anwort zur Schilddrüsenüberfunktion nennen konnte. Der Arzt im Krankenhaus hat nicht ein Wort über die Schilddrüsenüberfunktion verloren... Vielleicht stelle ich mir alles viel zu einfach vor, aber warum konnte man sie nicht mit Entwässerungstabletten behandeln und und und
Sie bleibt für immer in meinem Herzen und ich werde sie nie ersetzen.
Einen schönen Abend noch.
Monddrache
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