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Lucifer
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- 30.10.2018
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Guten Tag,
unsere Katze ist mittlerweile 17 Jahre alt und bekommt seit drei Monaten immer mehr kahle Stellen im Fell (Gesicht, Schwanz und Beine). Diese sehen wund und schuppig (manche auch enzündet bis blutig) aus und breiten sind immer mehr aus.
Unser Tierarzt hat ihr darauf hin Antibiotika verschrieben und auch wir behandeln die wunden Stellen mit Jodsalbe (sowohl gegen Pilz als auch Bakterien), jedoch ohne großen Erfolg. Die Vermutung lag nahe, auch in Absprache mit dem Tierarzt, dass es sich um möglicherweise
einen Hautpilz handelt. Dazu gesagt, er hat sich weder Haarfollikel angesehn, noch einen Abstrich gemacht. Laut Internetquellen üblich um einen möglichen Hautpilz zu bestimmen oder auszuschließen und eine gezielte Behandlung einzuleiten.
Ich habe daraufhin im Internet etwas recherchiert und bin dann auf eine Hautpilzerkrankungen gestoßen, die von der Optik und von den den Symtomen komplett auf unser Tier zutrifft. Hier wird für alle Hautpilztypen die Behandlung mit dem jeweilig passendem Antimykotika empfohlen, um den Hautpilz in den Griff zu bekommen. Damit habe ich den Arzt konforntiert.
Dieser lehnt aber eine Behandlung mit Antimykotika ab, mit dem Argument "...es sei eine Mischinfektion. Also die wunden Stellen werden von einem Pliz, als auch von Bakterien besiedelt."
Woher weiß er das ohne Abstrich?
Mir stellt sich dann zusätzlich die Frage, wieso er dann auch noch weiterhin nur Antibiotika verschreibt, was offensichtlich keinerlei Wirkung zeigt.
Im Internet steht weiter.. die Behandlung mit Antimykotika sei relativ langwierig (mehrere Monate) und auch kräftezehrend für das Tier... Die Frage nach den Behandlungskosten stellt sich hier natürlich auch...
Die abschließende Frage ist aber, ob jemand schon Erfahrung mit Pilz- und/oder Mischinfektion hatte und diese vielleicht schildern könnte? Ich möchte das Tier nicht unnötig mit einer zusätzlichen Behandlung quälen, aber auch keine Chance verpassen, den Hautpilz/Mischinfektion doch in den Griff zu bekommen. Denn abgesehen davon ist die Katze ziemlich fit für ihr Alter.
Ich gehe auf jeden Fall noch zu einem anderen Tierarzt, möchte mir vorher aber so viele Meinungen wie möglich einholen.
Danke schon mal für eure Hilfe
unsere Katze ist mittlerweile 17 Jahre alt und bekommt seit drei Monaten immer mehr kahle Stellen im Fell (Gesicht, Schwanz und Beine). Diese sehen wund und schuppig (manche auch enzündet bis blutig) aus und breiten sind immer mehr aus.
Unser Tierarzt hat ihr darauf hin Antibiotika verschrieben und auch wir behandeln die wunden Stellen mit Jodsalbe (sowohl gegen Pilz als auch Bakterien), jedoch ohne großen Erfolg. Die Vermutung lag nahe, auch in Absprache mit dem Tierarzt, dass es sich um möglicherweise
Ich habe daraufhin im Internet etwas recherchiert und bin dann auf eine Hautpilzerkrankungen gestoßen, die von der Optik und von den den Symtomen komplett auf unser Tier zutrifft. Hier wird für alle Hautpilztypen die Behandlung mit dem jeweilig passendem Antimykotika empfohlen, um den Hautpilz in den Griff zu bekommen. Damit habe ich den Arzt konforntiert.
Dieser lehnt aber eine Behandlung mit Antimykotika ab, mit dem Argument "...es sei eine Mischinfektion. Also die wunden Stellen werden von einem Pliz, als auch von Bakterien besiedelt."
Woher weiß er das ohne Abstrich?
Mir stellt sich dann zusätzlich die Frage, wieso er dann auch noch weiterhin nur Antibiotika verschreibt, was offensichtlich keinerlei Wirkung zeigt.
Im Internet steht weiter.. die Behandlung mit Antimykotika sei relativ langwierig (mehrere Monate) und auch kräftezehrend für das Tier... Die Frage nach den Behandlungskosten stellt sich hier natürlich auch...
Die abschließende Frage ist aber, ob jemand schon Erfahrung mit Pilz- und/oder Mischinfektion hatte und diese vielleicht schildern könnte? Ich möchte das Tier nicht unnötig mit einer zusätzlichen Behandlung quälen, aber auch keine Chance verpassen, den Hautpilz/Mischinfektion doch in den Griff zu bekommen. Denn abgesehen davon ist die Katze ziemlich fit für ihr Alter.
Ich gehe auf jeden Fall noch zu einem anderen Tierarzt, möchte mir vorher aber so viele Meinungen wie möglich einholen.
Danke schon mal für eure Hilfe