
DyingDream
- Dabei seit
- 01.04.2007
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Irgendwie habe ich das Gefühl ich sei einfach nicht für eine reale Welt geschaffen.
In der letzten Nacht hatte ich mal wieder wild geträumt...
Träume sollten doch etwas Schönes sein, oder nicht?!
Ich komme nicht mit meinen Träumen zurecht.
Ich setzte mich teilweise auf Schlafentzug, nur um mich nicht so sehr an meine Träume erinnern zu müssen.
Heute Morgen bin ich mit Panikgedanken aufgewacht.
Ja, ja.. Schon wieder -nur- dieser alte Hund.
Was muss ich mir denn auch immer Sorgen um sie machen, statt mich über jede noch verbleibende Sekunde zu freuen?!
Nimms leichter. Denk positiv. Bla bla... -.-
Vor dem einschlafen haben mich zwei Themen, die ich hier im Forum wohl etwas zu intensiv gelesen habe stark aufgewühlt...
Der Tod eines Hundes, den ich doch gar nicht kannte. Wo ich selbst der Besitzerin nur einmal begegnet bin...
Und dann dieser Thread hier.
Was war?
Nach diversen anderen Träumen kam dann der Teil, mit dem ich nicht zurecht komme...
Pepsi, meine Liebste... Mein kleiner Schatten...
In meinem Traum musste ihr eine Niere entfernt werden. Die OP ist noch gut verlaufen und sie wachte wieder auf und alles schien so gut... ...und dann starb sie mir einfach unter den Händen weg und man konnte nichts mehr tun.
Ich konnte einfach nichts tun.
Und ich konnte es nicht begreifen. Ich konnte nicht begreifen, dass Pepsi tot sein sollte. Ich konnte und wollte es nicht.
Und wer versteht einen da schon?
Ja, vielleicht übertreibe ich, wenn mich meine Träume derart beschäftigen. Vielleicht nerve ich auch nur. - ...wie so oft... :|
Den ganzen Tag über mache ich mir nun schon Gedanken 'was wäre wenn'... Was wäre, wenn bei Pepsi wirklich eine Niere versagen würde? Welche Chancen hätte sie überhaupt mit nur einer Niere zu überleben? Welche Chance hätte sie noch eine OP mit allem drum und dran zu überstehen?
In meinem Traum 'jammerte' ich rum, dass sie erst 13 wäre und vor ein paar Tagen noch so gesund und munter wirkte...
Es ging zu schnell...
Es geht eigentlich meistens zu schnell... Zumindest bei den Verstorbenen, die mir viel bedeutet haben.
Innerhalb von ein paar Stunden oder Tage ist ein ganzes Leben fort. Einfach fort. Weg. ... und was bleibt ist ein riesiges Loch im Herzen.
Ach... :/
Träume wo Pepsi etwas passiert oder wo mein Bruder auftaucht, bringen in mir einfach alles durcheinander..
Ich habe solche Angst davor, dass Pepsi irgendwas passiert. Ich habe solche Angst davor, dass sie vor mir sterben könnte. *wein*
Und was sagte man mir so nett zu diesem Thema? - Ich bin selber Schuld, wenn ich mich auf Lebewesen einlasse, die eine kürzere Lebenserwartung haben als ich. -.-
Es ist normal, dass Leben kommt und geht. Es ist stink normal, dass immer alles sterben muss. *schluchz*
Tut mir leid, dass ich hier schon wieder nur so unlustige Buchstaben zusammenfügte. :/
~§~
In der letzten Nacht hatte ich mal wieder wild geträumt...
Träume sollten doch etwas Schönes sein, oder nicht?!
Ich komme nicht mit meinen Träumen zurecht.
Ich setzte mich teilweise auf Schlafentzug, nur um mich nicht so sehr an meine Träume erinnern zu müssen.
Heute Morgen bin ich mit Panikgedanken aufgewacht.
Ja, ja.. Schon wieder -nur- dieser alte Hund.
Was muss ich mir denn auch immer Sorgen um sie machen, statt mich über jede noch verbleibende Sekunde zu freuen?!
Nimms leichter. Denk positiv. Bla bla... -.-
Vor dem einschlafen haben mich zwei Themen, die ich hier im Forum wohl etwas zu intensiv gelesen habe stark aufgewühlt...
Der Tod eines Hundes, den ich doch gar nicht kannte. Wo ich selbst der Besitzerin nur einmal begegnet bin...
Und dann dieser Thread hier.
Was war?
Nach diversen anderen Träumen kam dann der Teil, mit dem ich nicht zurecht komme...
Pepsi, meine Liebste... Mein kleiner Schatten...
In meinem Traum musste ihr eine Niere entfernt werden. Die OP ist noch gut verlaufen und sie wachte wieder auf und alles schien so gut... ...und dann starb sie mir einfach unter den Händen weg und man konnte nichts mehr tun.
Ich konnte einfach nichts tun.
Und ich konnte es nicht begreifen. Ich konnte nicht begreifen, dass Pepsi tot sein sollte. Ich konnte und wollte es nicht.
Und wer versteht einen da schon?
Ja, vielleicht übertreibe ich, wenn mich meine Träume derart beschäftigen. Vielleicht nerve ich auch nur. - ...wie so oft... :|
Den ganzen Tag über mache ich mir nun schon Gedanken 'was wäre wenn'... Was wäre, wenn bei Pepsi wirklich eine Niere versagen würde? Welche Chancen hätte sie überhaupt mit nur einer Niere zu überleben? Welche Chance hätte sie noch eine OP mit allem drum und dran zu überstehen?
In meinem Traum 'jammerte' ich rum, dass sie erst 13 wäre und vor ein paar Tagen noch so gesund und munter wirkte...
Es ging zu schnell...
Es geht eigentlich meistens zu schnell... Zumindest bei den Verstorbenen, die mir viel bedeutet haben.
Innerhalb von ein paar Stunden oder Tage ist ein ganzes Leben fort. Einfach fort. Weg. ... und was bleibt ist ein riesiges Loch im Herzen.
Ach... :/
Träume wo Pepsi etwas passiert oder wo mein Bruder auftaucht, bringen in mir einfach alles durcheinander..
Ich habe solche Angst davor, dass Pepsi irgendwas passiert. Ich habe solche Angst davor, dass sie vor mir sterben könnte. *wein*
Und was sagte man mir so nett zu diesem Thema? - Ich bin selber Schuld, wenn ich mich auf Lebewesen einlasse, die eine kürzere Lebenserwartung haben als ich. -.-
Es ist normal, dass Leben kommt und geht. Es ist stink normal, dass immer alles sterben muss. *schluchz*
Tut mir leid, dass ich hier schon wieder nur so unlustige Buchstaben zusammenfügte. :/
~§~