
LiaPfote
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- 01.11.2010
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„Geh weg! Hau ab!“
Er berührte mich am Arm.
„FASS mich nicht an.“, zischte ich leise und blickte ihn böse an.
Er zog seine Hand nicht zurück, umfasste meine Handgelenke und zwang mich dazu ihn weiterhin anzusehen.
„Gib mir eine Chance. Bitte.“
In seinen braunen Augen, die mich immer zum Schmelzen gebracht hatten, standen Tränen.
„Nein. Nein, Logan! Ich kann das nicht, nein! Du hast mir so wehgetan, du hast mich hintergangen.“ Ich versuchte mich von ihm loszureißen, doch
sein Griff wurde fester.
„Logan! Lass mich los!“ Ich sah den entschlossenen Blick hinter seinen Tränen und begann zu verzweifeln.
„Nein, Emily. Wir gehören zusammen. Du bleibst bei mir. Bitte.“ Er setzte diesen unwiderstehlichen Hundeblick auf. Er wusste genau, wie schnell ich mich ihm nur wegen diesem Blick hingegeben hatte.
Damals, als wir uns kennengelernt hatten, auf der Party. Aber er hatte mich betrogen! Ich konnte ihm nicht verzeihen! Nein, es ging nicht. In meinem Kopf schwirrte alles durcheinander, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, als ich in seine dunklen Augen sah.
„Bitte, Emily. Bitte..“ Er strich mir sanft über die Wange.
Ich schluchzte. Nein, ich durfte mich nicht wieder von ihm verführen lassen. Ich durfte es nie wieder zulassen. Ich wandte den Blick ab.
Starrte auf den Boden, der von Pfützen übersät war. Erst jetzt merkte ich, dass es in Strömen regnete. Wir waren durchnass, ich spürte plötzlich die Kälte, die nun in meinen Körper drang.
Logan schien das zu spüren und zog mich an sich. Ich wehrte mich nicht.
Sein Geruch hüllte mich ein und ließ mich entspannen.
Er hob mein Kinn an und blickte mir in die Augen. „Ich liebe dich, Emily.“ Ich konnte nicht anders, ich schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn, fühlte seine weichen Lippen, schmeckten die salzigen Tränen, die über sein Gesicht gelaufen waren. Ich spürte seine starken Arme, die mich umschlossen.
Ich wusste, dass er mir nicht treu sein würde. Aber ich war blind. Blind vor Liebe.
Er berührte mich am Arm.
„FASS mich nicht an.“, zischte ich leise und blickte ihn böse an.
Er zog seine Hand nicht zurück, umfasste meine Handgelenke und zwang mich dazu ihn weiterhin anzusehen.
„Gib mir eine Chance. Bitte.“
In seinen braunen Augen, die mich immer zum Schmelzen gebracht hatten, standen Tränen.
„Nein. Nein, Logan! Ich kann das nicht, nein! Du hast mir so wehgetan, du hast mich hintergangen.“ Ich versuchte mich von ihm loszureißen, doch
„Logan! Lass mich los!“ Ich sah den entschlossenen Blick hinter seinen Tränen und begann zu verzweifeln.
„Nein, Emily. Wir gehören zusammen. Du bleibst bei mir. Bitte.“ Er setzte diesen unwiderstehlichen Hundeblick auf. Er wusste genau, wie schnell ich mich ihm nur wegen diesem Blick hingegeben hatte.
Damals, als wir uns kennengelernt hatten, auf der Party. Aber er hatte mich betrogen! Ich konnte ihm nicht verzeihen! Nein, es ging nicht. In meinem Kopf schwirrte alles durcheinander, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, als ich in seine dunklen Augen sah.
„Bitte, Emily. Bitte..“ Er strich mir sanft über die Wange.
Ich schluchzte. Nein, ich durfte mich nicht wieder von ihm verführen lassen. Ich durfte es nie wieder zulassen. Ich wandte den Blick ab.
Starrte auf den Boden, der von Pfützen übersät war. Erst jetzt merkte ich, dass es in Strömen regnete. Wir waren durchnass, ich spürte plötzlich die Kälte, die nun in meinen Körper drang.
Logan schien das zu spüren und zog mich an sich. Ich wehrte mich nicht.
Sein Geruch hüllte mich ein und ließ mich entspannen.
Er hob mein Kinn an und blickte mir in die Augen. „Ich liebe dich, Emily.“ Ich konnte nicht anders, ich schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn, fühlte seine weichen Lippen, schmeckten die salzigen Tränen, die über sein Gesicht gelaufen waren. Ich spürte seine starken Arme, die mich umschlossen.
Ich wusste, dass er mir nicht treu sein würde. Aber ich war blind. Blind vor Liebe.