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IsiPisi
- Dabei seit
- 19.05.2019
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- 8
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Hallo zusammen,
ich bin hier neu und wende mich direkt mit einem Problem an Euch.
Wir hatten immer 2 Kater, die sich gut verstanden haben. Leider ist einer im Alter von 5 kurz nach Weihnachten im letzten Jahr verstorben. Im Februar haben wir uns nach ausführlicher Recherche dazu entscheiden, ein Kitten zu besorgen und zwar die gleiche Rasse (BKH). Die Zusammenführung hat prima geklappt und der Große (6 Jahre) hat in dem Kleinen
das Gesehen was er ist, nämlich ein Baby.
Das lief gut 2 Monate super. Kuscheln, Spielen usw.
Seit ca 4 Wochen ändert sich das Verhalten vom Großen. Der Kleine wird nur noch angefaucht und angeknurrt. Anruf beim Tierarzt....die Hormone des Kleinen. Also haben wir letzte Woche Freitag die Kastration durchgeführen lassen. Wir wissen auch, dass es 6 bis 10 Wochen dauert, bis die Hormone beim Kleinen abgebaut sind. Mittlerweile ist der Große nur noch am Knurren und Fauchen selbst wenn der Kleine gar nichts tut. Er ist natürlich noch sehr verspielt und wild aber er braucht nur in einem Zimmer sein mit dem Großen....wir sind etwas unglücklich, dass es sich so entwickelt hat. Wir haben schon Bachblüten und Wohlfühlstecker im Einsatz....bringt aber nichts.
Der Tierarzt underes Vertrauens meinte das ist normal, weil sich der Große in seinem Revier bedroht fühlt durch die Hormone. Es sollte in 2 Monaten besser sein....also einfach aussitzen oder hat jemand Rat? Wir machen uns einfach Sorgen um den Großen, er ist sehr sensibel und wir möchten nicht, dass er leidet und so knurrend und fauchend kennen wir ihn gar nicht
. Der Kleine ist mopsfidel und es sieht erstmal nicht so aus, als ob er unter dem Geknurre und Gefauche leidet.
Vielen Dank für's Lesen und danke im Voraus für die Tipps.
ich bin hier neu und wende mich direkt mit einem Problem an Euch.
Wir hatten immer 2 Kater, die sich gut verstanden haben. Leider ist einer im Alter von 5 kurz nach Weihnachten im letzten Jahr verstorben. Im Februar haben wir uns nach ausführlicher Recherche dazu entscheiden, ein Kitten zu besorgen und zwar die gleiche Rasse (BKH). Die Zusammenführung hat prima geklappt und der Große (6 Jahre) hat in dem Kleinen
Das lief gut 2 Monate super. Kuscheln, Spielen usw.
Seit ca 4 Wochen ändert sich das Verhalten vom Großen. Der Kleine wird nur noch angefaucht und angeknurrt. Anruf beim Tierarzt....die Hormone des Kleinen. Also haben wir letzte Woche Freitag die Kastration durchgeführen lassen. Wir wissen auch, dass es 6 bis 10 Wochen dauert, bis die Hormone beim Kleinen abgebaut sind. Mittlerweile ist der Große nur noch am Knurren und Fauchen selbst wenn der Kleine gar nichts tut. Er ist natürlich noch sehr verspielt und wild aber er braucht nur in einem Zimmer sein mit dem Großen....wir sind etwas unglücklich, dass es sich so entwickelt hat. Wir haben schon Bachblüten und Wohlfühlstecker im Einsatz....bringt aber nichts.
Der Tierarzt underes Vertrauens meinte das ist normal, weil sich der Große in seinem Revier bedroht fühlt durch die Hormone. Es sollte in 2 Monaten besser sein....also einfach aussitzen oder hat jemand Rat? Wir machen uns einfach Sorgen um den Großen, er ist sehr sensibel und wir möchten nicht, dass er leidet und so knurrend und fauchend kennen wir ihn gar nicht

Vielen Dank für's Lesen und danke im Voraus für die Tipps.