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BoboDerBär
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Hallo zusammen!
Vorwort: Wir sind seit fast drei Wochen stolze und glückliche Besitzer dreier jungen, weiblichen Ratten. Zu dem Thema Ratten haben wir uns vorher sehr genau erkundigt (Ratgeber von Gerd Ludwig, Foren, etc. Allein die Käfigsuche kostete mich online ca. 6 Stunden...). Aber nun ist es soweit, dass ich mich auch dieser tollen Community anschließen will, um mit euch zu diskutieren, eure Ratschläge anzuhören oder einfach so zu plaudern. Wundert euch bitte nicht über meinen Schreibstil. Die Texte wurden in Word vorgeschrieben und meinen Gedanken habe ich freien Lauf gelassen. Meine Fragen stelle ich in die jeweiligen Unterforen.
Charly ist unsere scheuste/ängstliche Ratte und ist beim kabbeln auch immer die, die auf dem Rücken liegt (=die Schwächste?). Sie zwickt auch gerne in den Finger. Das ist kein süßes Knabbern, wie bei den anderen, sondern man sieht sie die Finger schnuppern und dann wird der Mund ganz weit auf und dann drückt sie etwas fester zu. Es tut mir nicht weh, aber ich will nicht, dass sie meinen Finger als Nahrung verwechselt und einmal richtig zubeißt oder ähnlich. Ich habe es auch versucht mit "Aua" sagen, "Eeeepp" machen, "kssssss"-Geräuschen, aber sie kam direkt wieder. Einmal, das ist meiner Frau und mir passiert, hatten wir die Hand im Käfig, haben uns mit ihr beschäftigt, sie zwickte wieder, ging weg, die Hand lag weiterhin im Käfig, wir waren unkonzentriert/guckten weg und sie sprang auf die Hand zu und zwickte rein. Natürlich haben wir uns erschrocken. Ein richtiger Biss war es nicht. Blut war keins da.
Charlie geht auch gerne der Penelope hinterher und – hier bin ich mir unsicher – zwickt sie am hintern oder will sie reinigen. Penelope ist genervt und geht weg und Charly hinterher.
Wie können wir es ihr abgewöhnen? Ein Arbeitskollege meinte, dass er bei seinen Tieren, die gerne zwicken/die Zähne nutzen, eine leichte Watsche gibt (nicht mit der ganzen Hand sondern mit 2 Fingern). Sie gucken dann erst erstaunt, aber merken direkt, wo die Grenzen sind.
Bei Charly ist es auch oft so, dass sie z. B. mit dem Kopf aus dem Versteck guckt und "nicht reagiert". D. h. Wenn wir die Hand zum Schnuppern näher halten oder ihr schon vor der Nase Futter hinhalten, passiert nichts. "Erwischen" wir sie mal außerhalb, bleibt sie oft regungslos stehen und geht danach in ein Versteck.
Wie können wir hier vorgehen, damit Charly nicht mehr so schau ist und das zwicken aufhört?
Achja... gehen eure Ratte zum Futternapf und rennen dann teilweise wieder ins Häuschen (oder Versteck)? Das machen alle bei uns. Auch die zutraulicheren. Sie kommen aber auch raus, wenn die Hand im Käfig ist. Jedoch nur Charly nicht.
Besten Dank für eure Antworten und einen schönen Tag!
Vorwort: Wir sind seit fast drei Wochen stolze und glückliche Besitzer dreier jungen, weiblichen Ratten. Zu dem Thema Ratten haben wir uns vorher sehr genau erkundigt (Ratgeber von Gerd Ludwig, Foren, etc. Allein die Käfigsuche kostete mich online ca. 6 Stunden...). Aber nun ist es soweit, dass ich mich auch dieser tollen Community anschließen will, um mit euch zu diskutieren, eure Ratschläge anzuhören oder einfach so zu plaudern. Wundert euch bitte nicht über meinen Schreibstil. Die Texte wurden in Word vorgeschrieben und meinen Gedanken habe ich freien Lauf gelassen. Meine Fragen stelle ich in die jeweiligen Unterforen.
Charly ist unsere scheuste/ängstliche Ratte und ist beim kabbeln auch immer die, die auf dem Rücken liegt (=die Schwächste?). Sie zwickt auch gerne in den Finger. Das ist kein süßes Knabbern, wie bei den anderen, sondern man sieht sie die Finger schnuppern und dann wird der Mund ganz weit auf und dann drückt sie etwas fester zu. Es tut mir nicht weh, aber ich will nicht, dass sie meinen Finger als Nahrung verwechselt und einmal richtig zubeißt oder ähnlich. Ich habe es auch versucht mit "Aua" sagen, "Eeeepp" machen, "kssssss"-Geräuschen, aber sie kam direkt wieder. Einmal, das ist meiner Frau und mir passiert, hatten wir die Hand im Käfig, haben uns mit ihr beschäftigt, sie zwickte wieder, ging weg, die Hand lag weiterhin im Käfig, wir waren unkonzentriert/guckten weg und sie sprang auf die Hand zu und zwickte rein. Natürlich haben wir uns erschrocken. Ein richtiger Biss war es nicht. Blut war keins da.
Charlie geht auch gerne der Penelope hinterher und – hier bin ich mir unsicher – zwickt sie am hintern oder will sie reinigen. Penelope ist genervt und geht weg und Charly hinterher.
Wie können wir es ihr abgewöhnen? Ein Arbeitskollege meinte, dass er bei seinen Tieren, die gerne zwicken/die Zähne nutzen, eine leichte Watsche gibt (nicht mit der ganzen Hand sondern mit 2 Fingern). Sie gucken dann erst erstaunt, aber merken direkt, wo die Grenzen sind.
Bei Charly ist es auch oft so, dass sie z. B. mit dem Kopf aus dem Versteck guckt und "nicht reagiert". D. h. Wenn wir die Hand zum Schnuppern näher halten oder ihr schon vor der Nase Futter hinhalten, passiert nichts. "Erwischen" wir sie mal außerhalb, bleibt sie oft regungslos stehen und geht danach in ein Versteck.
Wie können wir hier vorgehen, damit Charly nicht mehr so schau ist und das zwicken aufhört?
Achja... gehen eure Ratte zum Futternapf und rennen dann teilweise wieder ins Häuschen (oder Versteck)? Das machen alle bei uns. Auch die zutraulicheren. Sie kommen aber auch raus, wenn die Hand im Käfig ist. Jedoch nur Charly nicht.
Besten Dank für eure Antworten und einen schönen Tag!