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Raki93
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Am Freitag 27. Dezember mussten wir leider, nach einer schwierigen Nacht, unsere Liebe Megan einschlÀfern. Sie wÀre im April erst 2 J. geworden. Sie war so jung und so lebensfreudig , so eine liebe Katze. Sie hatte ein Nieren Lymphom, Tumor der erst vor zwei Wochen diagnostiziert wurde
und gegen den man nichts mehr machen könnte. Wir haben sie so gut wie möglich versorgt, sie hat besonderes Essen fĂŒr die Niere und Kortison gekriegt.(durch den Kortison wurden die Symptome unterdrĂŒck und den Tumor wurde sich langsamer verbreiten).
Die TierÀrztin hatte uns schon klar gesagt, dass es keine Chance mehr gab und dass es nur eine Frage der Zeit wÀre, 1 Woche vielleicht 2 vielleicht sogar Monaten. Trotzt es zu wissen, hat es so weh getan am Freitag sie einzuschlÀfern
. Mir ist es bewusst, dass es die beste Entscheidung war, wir wollten sie nicht leiden lassen. Aber es ist schwer zu akzeptieren, dass sie so jung so eine Krankheit bekommen hat
.
Ich schaffe es noch nicht ihre Sachen weg zu rĂ€umen, denke immer an sie und weine fast den ganzen Tag.
Vielleicht hat hier jemand sowas schon durchgemacht und könnte mir erzĂ€hlen wie sie/er diese Zeit ĂŒberstanden hat.

Die TierÀrztin hatte uns schon klar gesagt, dass es keine Chance mehr gab und dass es nur eine Frage der Zeit wÀre, 1 Woche vielleicht 2 vielleicht sogar Monaten. Trotzt es zu wissen, hat es so weh getan am Freitag sie einzuschlÀfern


Ich schaffe es noch nicht ihre Sachen weg zu rÀumen, denke immer an sie und weine fast den ganzen Tag.

Vielleicht hat hier jemand sowas schon durchgemacht und könnte mir erzĂ€hlen wie sie/er diese Zeit ĂŒberstanden hat.
