
ZOEundLIV
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- 25.03.2020
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Hallo ihr 
Name des Hundes: Tarja
Alter des Hundes: 1 1/2 Jahre
Rasse des Hundes: Staffordshire Bullterrier
Herkunft: Züchter aus Niedersachsen
Kastriert?: nein
Wie lange lebt der Hund schon bei euch?: seid Sie 2 1/2 Monate alt ist
Was ist das Problem?
Ich habe von Anfang an alles mit dem Hund zusammen gemacht, wenn ich einkaufen war kam Sie mit, dementsprechend ist im Restaurant/Baumarkt sein kein Problem. Im Auto fährt sie gerne mit und bleibt auch über längere Zeit dort alleine. Sozialisierung fand durch ausgiebige Spaziergänge (Flohmärkte, Hundeauslauf) und durch die täglichen Besuche bei meiner Mutter und ihren 4 Hunden statt.
Ich war nicht in einer Hundeschule. Sie geht an der Leine, Zerrt nicht, ist auch im Freilauf abrufbar, kein Jagdtrieb, Hört in Stressituationen und sucht den direkten Kontakt mit mir bevor sie
etwas entscheidet oder macht.
Art und Häufigkeit der geistigen Auslastung:
Wir üben verschiedenste Tricks ein, während der Spaziergänge oder Zuhause .
Art und Häufigkeit der körperlichen Auslastung:
Wir gehen mindestens 3 mal am Tag für mindestens 20 Minuten bis 1 1/2 Stunden raus. Gerne mit Besuch vom Zoofachhande circa 1 mal die Woche
Wer ist die Bezugsperson, wer trainiert mit dem Hund? Nur ich, bis vor kurzem zusätzlich meine Mutter
Folgendes ist nun passiert:
Ich bin Anfang März umgezogen und seid dem bemerke ich bei meinem Hund folgende Verhaltensänderung: wir begegnen anderen Hunden, sie schnüffelt, 3 bis 4 Minuten dann deutet sie Spielerisches Verhalten an und spielt auch. Dann schlägt es um und der andere Hund wird angenurrt und ich werde verteidigt.
Trotzdem ist sie Abrufbar und hört auf Kommandos und nimmt sich zurück.
Wenn ich sie Belohnen möchte, dann wird das Verhalten nur schlimmer, falls der andere Hund auch was vom Leckerchen abbekommen will.
Sie war vor dem Umzug äußerst Verträglich mit allen Hunden.
Der Alltag hat sich aber dahingehend verändert, dass ich vollzeit Zuhause bin und den Hund über den Tag nicht zu meiner Mutter gebe, dort ist sie aber lediglich im Garten oder Haus gewesen nie unterwegs oder bei anderen Hunden.
Sie hat viele Rückzugsmöglichkeiten und nutzt diese auch.
Nun zu meiner Frage: Wie verhalte ich mich besser in diesen Situationen um meinem Hund zu zeigen, dass ich nicht beschützt werden muss. Außerdem möchte ich nicht das, das Verhalten beim Füttern schlimmer wird.
Wenn ich böse mit ihr schimpfe unterwirft sie sich mir sofort, sie schmeißt sich auf den Rücken und ist äußerst Unterwürfig.
Wenn ihr etwas zu viel wird, nimmt sie sich zurück und setzt sich nah neben mich und wartet ab. Sie wird nicht panisch, aber wenn dann ein anderer Hund zu nah kommt fletscht sie die Zähne und zeigt dem gegenüber, das der Abstand, den sie für angemessen hält, unterschritten wurde. Ich schimpfe dann und berühre sie nicht. Um kein belohnendes Verhalten zu zeigen. Gehen wir aus der Situation heraus kann ich sie nach 2 Schritten wieder ableinen und sie läuft nicht zurück.
Insgesamt bin ich mit ihr super zufrieden, die Spaziergänge sind unkompliziert und machen Spaß. Nur würde ich mich wirklich freuen, wenn sie auch wieder mit anderen Hunden toben kann.
Liebe Grüße
Anna



Name des Hundes: Tarja
Alter des Hundes: 1 1/2 Jahre
Rasse des Hundes: Staffordshire Bullterrier
Herkunft: Züchter aus Niedersachsen
Kastriert?: nein
Wie lange lebt der Hund schon bei euch?: seid Sie 2 1/2 Monate alt ist
Was ist das Problem?
Ich habe von Anfang an alles mit dem Hund zusammen gemacht, wenn ich einkaufen war kam Sie mit, dementsprechend ist im Restaurant/Baumarkt sein kein Problem. Im Auto fährt sie gerne mit und bleibt auch über längere Zeit dort alleine. Sozialisierung fand durch ausgiebige Spaziergänge (Flohmärkte, Hundeauslauf) und durch die täglichen Besuche bei meiner Mutter und ihren 4 Hunden statt.
Ich war nicht in einer Hundeschule. Sie geht an der Leine, Zerrt nicht, ist auch im Freilauf abrufbar, kein Jagdtrieb, Hört in Stressituationen und sucht den direkten Kontakt mit mir bevor sie
Art und Häufigkeit der geistigen Auslastung:
Wir üben verschiedenste Tricks ein, während der Spaziergänge oder Zuhause .
Art und Häufigkeit der körperlichen Auslastung:
Wir gehen mindestens 3 mal am Tag für mindestens 20 Minuten bis 1 1/2 Stunden raus. Gerne mit Besuch vom Zoofachhande circa 1 mal die Woche
Wer ist die Bezugsperson, wer trainiert mit dem Hund? Nur ich, bis vor kurzem zusätzlich meine Mutter
Folgendes ist nun passiert:
Ich bin Anfang März umgezogen und seid dem bemerke ich bei meinem Hund folgende Verhaltensänderung: wir begegnen anderen Hunden, sie schnüffelt, 3 bis 4 Minuten dann deutet sie Spielerisches Verhalten an und spielt auch. Dann schlägt es um und der andere Hund wird angenurrt und ich werde verteidigt.
Trotzdem ist sie Abrufbar und hört auf Kommandos und nimmt sich zurück.
Wenn ich sie Belohnen möchte, dann wird das Verhalten nur schlimmer, falls der andere Hund auch was vom Leckerchen abbekommen will.
Sie war vor dem Umzug äußerst Verträglich mit allen Hunden.
Der Alltag hat sich aber dahingehend verändert, dass ich vollzeit Zuhause bin und den Hund über den Tag nicht zu meiner Mutter gebe, dort ist sie aber lediglich im Garten oder Haus gewesen nie unterwegs oder bei anderen Hunden.
Sie hat viele Rückzugsmöglichkeiten und nutzt diese auch.
Nun zu meiner Frage: Wie verhalte ich mich besser in diesen Situationen um meinem Hund zu zeigen, dass ich nicht beschützt werden muss. Außerdem möchte ich nicht das, das Verhalten beim Füttern schlimmer wird.
Wenn ich böse mit ihr schimpfe unterwirft sie sich mir sofort, sie schmeißt sich auf den Rücken und ist äußerst Unterwürfig.
Wenn ihr etwas zu viel wird, nimmt sie sich zurück und setzt sich nah neben mich und wartet ab. Sie wird nicht panisch, aber wenn dann ein anderer Hund zu nah kommt fletscht sie die Zähne und zeigt dem gegenüber, das der Abstand, den sie für angemessen hält, unterschritten wurde. Ich schimpfe dann und berühre sie nicht. Um kein belohnendes Verhalten zu zeigen. Gehen wir aus der Situation heraus kann ich sie nach 2 Schritten wieder ableinen und sie läuft nicht zurück.
Insgesamt bin ich mit ihr super zufrieden, die Spaziergänge sind unkompliziert und machen Spaß. Nur würde ich mich wirklich freuen, wenn sie auch wieder mit anderen Hunden toben kann.
Liebe Grüße
Anna



