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TypMitHund
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Hey Leute,
jetzt habe ich mich auch mal in diesem Forum angemeldet, da wir gerade nicht weiter wissen.
Folgende Situation:
Wir haben uns vor 7 Monaten einen Mini Australien Shepard zugelegt. Es ist ein Rüde, der jetzt 9 Monate alt ist und vom Züchter geholt wurde.
Wie man die Rasse kennt, ist auch unser Mini Aussie sehr gelehrig und kennt bereits einige Kommandos, die er auch gut befolgt. Wir gehen von Anfang an 1x die Woche zu einem Hundeverein, bei dem sich die Welpen verschiedener Rassen kennen lernen und miteinander spielen.
Jetzt zu unserem Problem:
Wir wohnen in einem Hochhaus (16 Etagen) und müssen daher jedesmal mit dem Fahrstuhl fahren, wenn wir raus gehen. Das kennt der Hund jetzt schon seit Anfang an und hat es auch seit Anfang an gehasst. Er verzieht sich meistens zitternd in die letzte Ecke und wartet mit eingezogenem Schwanz, bis wir unten sind.
Ab und an fährt auch mal eine oder mehrere Personen mit (hier wohnen ja einige Leute). Sobald jemand einsteigt, kann man damit rechnen, dass er sich entleert. Nicht selten passiert das leider auch schon im Flur, vor allem dann, wenn schon jemand im Fahrstuhl steht. Da wir gestern zum wiederholten Male Ärger mit den Nachbarn deswegen hatten, wollen wir gern etwas an der Situation ändern. Natürlich wischen wir das immer sofort weg aber für den Moment bleibt trotzdem ein unangenehmer Geruch zurück, der vor allem im Fahrstuhl echt penetrant sein kann.
Natürlich versteh ich, dass aus seiner Perspektive der enge Fahrstuhl vor allem mit mehren Leuten sehr beengt erscheint. Ich frage mich deshalb, was ich tun kann, um dem Hund die Angst zu nehmen. Selbstverständlich hat ihm noch nie jemand etwas angetan, gerade deswegen nervt es, wenn diese Situation teils mehrmals am Tag auftritt. Wenn er auf dem Weg nach draußen niemanden über den Weg läuft, dann hat er seine Blase unter Kontrolle. Er ist auch an sich schon längst stubenrein und schafft es auch durch die Nacht, ohne sich zu entleeren.
Sowieso ist er ein Naturhund, der die Stadt und viele Menschen meidet und sich auf Wiesen und in Wäldern am wohlsten fühlt. Zum Glück wohnen wir am Stadtrand, sodass wir genügend Felder und Wälder zur Verfügung haben.
Daher meine Frage: Habt ihr Tipps für uns?
Danke für's lesen und ich bin gespannt, was ihr schreibt.
jetzt habe ich mich auch mal in diesem Forum angemeldet, da wir gerade nicht weiter wissen.
Folgende Situation:
Wir haben uns vor 7 Monaten einen Mini Australien Shepard zugelegt. Es ist ein Rüde, der jetzt 9 Monate alt ist und vom Züchter geholt wurde.
Wie man die Rasse kennt, ist auch unser Mini Aussie sehr gelehrig und kennt bereits einige Kommandos, die er auch gut befolgt. Wir gehen von Anfang an 1x die Woche zu einem Hundeverein, bei dem sich die Welpen verschiedener Rassen kennen lernen und miteinander spielen.
Jetzt zu unserem Problem:
Wir wohnen in einem Hochhaus (16 Etagen) und müssen daher jedesmal mit dem Fahrstuhl fahren, wenn wir raus gehen. Das kennt der Hund jetzt schon seit Anfang an und hat es auch seit Anfang an gehasst. Er verzieht sich meistens zitternd in die letzte Ecke und wartet mit eingezogenem Schwanz, bis wir unten sind.
Ab und an fährt auch mal eine oder mehrere Personen mit (hier wohnen ja einige Leute). Sobald jemand einsteigt, kann man damit rechnen, dass er sich entleert. Nicht selten passiert das leider auch schon im Flur, vor allem dann, wenn schon jemand im Fahrstuhl steht. Da wir gestern zum wiederholten Male Ärger mit den Nachbarn deswegen hatten, wollen wir gern etwas an der Situation ändern. Natürlich wischen wir das immer sofort weg aber für den Moment bleibt trotzdem ein unangenehmer Geruch zurück, der vor allem im Fahrstuhl echt penetrant sein kann.
Natürlich versteh ich, dass aus seiner Perspektive der enge Fahrstuhl vor allem mit mehren Leuten sehr beengt erscheint. Ich frage mich deshalb, was ich tun kann, um dem Hund die Angst zu nehmen. Selbstverständlich hat ihm noch nie jemand etwas angetan, gerade deswegen nervt es, wenn diese Situation teils mehrmals am Tag auftritt. Wenn er auf dem Weg nach draußen niemanden über den Weg läuft, dann hat er seine Blase unter Kontrolle. Er ist auch an sich schon längst stubenrein und schafft es auch durch die Nacht, ohne sich zu entleeren.
Sowieso ist er ein Naturhund, der die Stadt und viele Menschen meidet und sich auf Wiesen und in Wäldern am wohlsten fühlt. Zum Glück wohnen wir am Stadtrand, sodass wir genügend Felder und Wälder zur Verfügung haben.
Daher meine Frage: Habt ihr Tipps für uns?
Danke für's lesen und ich bin gespannt, was ihr schreibt.