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xAllie
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Liebes Tierforum,
ein paar ältere Posts haben vor Jahren schon ähnliche Fragen gestellt, dennoch passt keines der Profile ganz in das Bild, das ich mir male, hinein.
Die Kernfrage dreht sich um die Haltung eines Rottweilers in der Mietwohnung. Glaubt ihr, dass es prinzipiell unethisch ist einen großen Hund in einer Mietwohnung von sagen wir 70m² zu halten?
Noch habe ich keinen Rottweiler, möchte mir aber einen zulegen und suche gegenwärtig deswegen gerade Wohnungen am Waldrand in Berlin.
Grundsätzlich ist mir die Größe der Aufgabe
bewusst:
Sobald ich wieder bereit zum Arbeiten bin, suche ich mir eine 20 Stunden Stelle und sollte damit finanziell, gemeinsam mit meiner Ehefrau, über die Runden kommen.
Entsprechend wäre der Hund im worst case 5 Stunden pro Tag alleine, aber dies eher vereinzelt und nicht die Regel.
Was die Rasse angeht habe ich mich sehr viel informiert und verfüge auch über Bekannte, die Rottweiler (sogar im Sicherheitsdienst) halten und mir ggf. aushelfen können.
Ich bin nicht unbedingt die erfahrenste Person in der Hundeerziehung, habe aber durchaus viel in der Erziehung von Familienhunden (Mini Bullterrier und mittelgroße Mischlinge) mitgewirkt und so in meinen 26 Lebensjahren doch ein wenig dazulernen können.
Eine Wohnung ziele ich ganz auf die Bedürfnisse des Rottweilers ab und suche entsprechend nach Wohnungen, mit ausreichend großem Aufzug und traue mir auch zu den Hund im worst case auch mal die Treppen hochzutragen.
Meint ihr, dass die Hundeerziehung eines Rottweilers unter den genannten Konditionen möglich ist?
Worauf sollte ich besonders was meine Hausnachbarn angeht achten?
Liebe Grüße
Allie.
ein paar ältere Posts haben vor Jahren schon ähnliche Fragen gestellt, dennoch passt keines der Profile ganz in das Bild, das ich mir male, hinein.
Die Kernfrage dreht sich um die Haltung eines Rottweilers in der Mietwohnung. Glaubt ihr, dass es prinzipiell unethisch ist einen großen Hund in einer Mietwohnung von sagen wir 70m² zu halten?
Noch habe ich keinen Rottweiler, möchte mir aber einen zulegen und suche gegenwärtig deswegen gerade Wohnungen am Waldrand in Berlin.
Grundsätzlich ist mir die Größe der Aufgabe
- 2 Stunden Auslauf Pro Tag
- Geistige Auslastung des Hundes
- Versicherungs und Verpflegungskosten (Ich rechne gerade mit etwa 200 Euro Futter/Monat, 60 Jahresbeitrag für HHV und einem Notgroschen für die Tierarztversorgung)
- Hundeschulbesuche (auch ein Kostenpunkt)
- Rücksicht auf Rücken und Muskulatur des Hundes (d.h Treppensituationen vermeiden, Muskulatur durch gezieltes Training fördern)
- Konsequente Erziehung trotz der unglaublichen Sturheit der Rasse
- Frühzeitige und ordnungsgemäße Sozialisierung des Hundes
Sobald ich wieder bereit zum Arbeiten bin, suche ich mir eine 20 Stunden Stelle und sollte damit finanziell, gemeinsam mit meiner Ehefrau, über die Runden kommen.
Entsprechend wäre der Hund im worst case 5 Stunden pro Tag alleine, aber dies eher vereinzelt und nicht die Regel.
Was die Rasse angeht habe ich mich sehr viel informiert und verfüge auch über Bekannte, die Rottweiler (sogar im Sicherheitsdienst) halten und mir ggf. aushelfen können.
Ich bin nicht unbedingt die erfahrenste Person in der Hundeerziehung, habe aber durchaus viel in der Erziehung von Familienhunden (Mini Bullterrier und mittelgroße Mischlinge) mitgewirkt und so in meinen 26 Lebensjahren doch ein wenig dazulernen können.
Eine Wohnung ziele ich ganz auf die Bedürfnisse des Rottweilers ab und suche entsprechend nach Wohnungen, mit ausreichend großem Aufzug und traue mir auch zu den Hund im worst case auch mal die Treppen hochzutragen.
Meint ihr, dass die Hundeerziehung eines Rottweilers unter den genannten Konditionen möglich ist?
Worauf sollte ich besonders was meine Hausnachbarn angeht achten?
Liebe Grüße
Allie.
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